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Krzysztof Zanussi has been an increasingly major figure on the European film scene for the past decade, and today his reputation is beginning to spread throughout America. Critic Roger Ebert has called him "the best living maker of films about ideas" and his presence is constantly demanded by a growing list of American film festivals. The Museum of Fine Arts is most pleased to present the first major American retrospective of this important artist's work in film.
Der jeweilige Betrugsbegriff kristallisiert sich in der Interpretation des § 263 StGB. Obwohl die Vorschrift seit 1875 existiert, hat sich ihre Interpretation von Epoche zu Epoche und in einer Reihe von Aspekten geändert. Die sich so entwickelten Betrugsbegriffe sind nicht frei von Vagheit und Widersprüchen.
Mittels einer Analyse der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs zwischen 1879 und 1979 arbeite ich heraus, welche ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungen und Tendenzen die sich verändernden Betrugsbegriffe bestimmen. Dabei werden nicht nur juristische Argumente analysiert, die Urteilsgründe, sondern auch die Sachverhaltsdarstellungen mit Blick auf die gesellschaftlichen und ökonomischen Positionen der Beteiligten und Betroffenen und ihrer Beziehungen. So können auch latente Aspekte der Begriffe aufgefunden und explizit gemacht werden. Es wird gezeigt, dass einige Formen von Täuschung und Manipulation, im wesentlichen durch Werbung, aus dem Betrugsbegriff ausgenommen werden ebenso wie einige Formen von Vermögensbeschädigung, während auf der anderen Seite Schäden einbezogen werden, die nicht wirklich Vermögensschäden sind
Es wird auch gezeigt, dass der Wandel des politischen Regimes die Rechtsprechung und ihren Betrugsbegriff beeinflusst.
Die Analyse wird mittels qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse vorgenommen. Außerdem entwickle ich einen Betrugsbegriff der mit einer konstitutionellen Demokratie eher vereinbar ist. Die Untersuchung wurde zwischen 1981 und 1983 vorgenommen, das Buch 1985 veröffentlicht, was hier unverändert herausgegeben wird.
Sommaire Le sujet est de retour CL. NORMAND : Le sujet dans la langue CHR. PUECH: La langue, le sujet et l'institué: la linguistique dans la philosophie (Merleau-Ponty) CL. NORMAND : Linguistique et philosophie : un instantané dans l'histoire de leurs relations P. CAUSSAT : La subjectivité en question D. SAVATOVSKY : Le cogito est-il un énoncé performatif? CL. NORMAND, M.-F. TROLLEZ: Du pragmatisme à la pragmatique: Charles Morris J.-L. CHISS: La stylistique de Charles Bally: de la notion de "sujet parlant" à la théorie de l'énonciation J. MÉDINA: Charles Bally: de Bergson à Saussure M. ARRIVÉ: Signifiant saussurien et signifiant lacanien A. RADZINSKI : Lacan/Saussure: les contours théoriques d'une rencontre