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אין אונדזער שטוב האָט מען אַלע מאָל גערעדט װעגן דיבוקים, גלגולים, הײַ זער װוּ ס'האָבן אַרומגעשטיפֿט לצים, קעלערס װוּ ס'האָבן זיך אױפֿגעהאַלטן נישט-גוטע. דער טאַטע האָט גערעדט דערפֿון, ערשטנס, צוליב דעם װאָס די זאַכן זענען אים אָנגעגאַנגען. צװײטנס, דערפֿאַר װײַ ל אין דער גרױסער שטאָט װערן די קינדער קאַליע. מ'גײט, מ'זעט, מ'לײענט פּסולע ביכער, און ס'שאַדט דעריבער נישט צו דערמאָנען אַז ס'זענען פֿאַראַן פֿאַרבאָרגענע כּוחות. ...
Youth movements
(2008)
Wälder bei Biberach
(2008)
Women Writing Zimbabwe
(2008)
The fifteen stories in Women Writing Zimbabwe offer a kaleidoscope of fresh, moving, and comic perspectives on the way in which events of the last decade have impacted on individuals, women in particular. Several stories (Tagwira, Ndlovu and Charsley) look at the impact that AIDS has on women who become the care-givers, often without emotional or physical support. It is often assumed that women will provide support and naturally make the necessary sacrifices. Brickhill and Munsengezi focus on the hidden costs and unexpected rewards of this nurturing role. Many families have been separated over the last decade. Ndlovu, Mutangadura, Katedza, Mhute and Rheam all explore exile's long, often painful, reach and the consequences of deciding to remain at home. In lighter vein, but with equal sharpness of perception, Gappah, Manyika, Sandi, and Holmes poke gentle fun at the demands of new-found wealth, status and manners. Finally, Musariri reminds us that the hidden costs of undisclosed trauma can continue to affect our lives for years afterwards. All of the writers share a sensitivity of perception and acuity of vision. Reading their stories will enlarge and stimulate our own understanding.
This study investigates the experiences of women journalists during the last phase of Namibia's liberation struggle against South African rule. Black or white, women journalists in Namibia made significant contribu-tions to the liberation cause -including the founding of a high-profiled newspaper -whilst others worked for media sympathetic to the apart-heid government. Based on interviews and deploying feminist media theory, Maria Mboono Nghidinwa pays close attention to the gendered power relationships in the newsrooms of newspapers and radio stations at the time. She looks at the intense political intimidations which tar-geted women and, in particular, the constraints experienced by black women journalists.
Als ursprünglicher Felsbewohner fühlt sich der anpassungsfähige Steinmarder in Dörfern und Städten wohl. Dort fi ndet er ausreichend Nahrung und vielfältige Unterschlupfmöglichkeiten. So erstaunt es nicht, dass Marder ins Siedlungsgebiet ausweichen, wenn sie auf dem Land kein Revier festigen können. Da der Steinmarder ein nachtaktiver Einzelgänger ist, kreuzt er unseren Weg nur selten. Der hervorragende Kletterer hält sich aber gerne in unseren Dachgeschossen auf, sei es zur Aufzucht von Jungen oder um sich tagsüber zu verstecken. Diese Publikation zeigt die Problematik von Mardern in Siedlungsräumen auf, gibt Lösungsvorschläge und Verhaltensmaßnahmen.
Die zentrale Botschaft der Risikoanalyse des WBGU lautet, dass der Klimawandel ohne entschiedenes Gegensteuern bereits in den kommenden Jahrzehnten die Anpassungsfähigkeit vieler Gesellschaften überfordern wird. Daraus könnten Gewalt und Destabilisierung erwachsen, die die nationale und internationale Sicherheit in einem erheblichen Ausmaß bedrohen. Der Klimawandel könnte die Staatengemeinschaft aber auch zusammenführen, wenn sie ihn als Menschheitsbedrohung versteht und in den kommenden Jahren durch eine energische und weltweit abgestimmte Klimapolitik die Weichen für die Vermeidung eines gefährlichen anthropogenen Klimawandels stellt. Gelingt dies nicht, wird der Klimawandel zunehmend Spaltungs- und Konfliktlinien in der internationalen Politik hervorrufen, weil er vielfältige Verteilungskonflikte in und zwischen Ländern auslöst: um Wasser, um Land, um die Bewältigung von Flüchtlingsbewegungen oder um Kompensationszahlungen zwischen den wesentlichen Verursachern des Klimawandels und den Ländern, die vor allem von dessen destruktiven Wirkungen betroffen sein werden.
Der Senat der Johann Wolfgang Goethe-Universität hat in seiner Sitzung vom 16. April 2008 gemäß § 40 Abs. 2 Ziffer 1 des Hessischen Hochschulgesetzes in der Fassung vom 31. Juli 2000 (GVBl. I S. 374), zuletzt geändert durch Gesetz vom 05. November 2007 (GVBl. I S. 710), die folgende Wahlordnung beschlossen.