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Aufbauend auf der ersten universitätsweiten Studierendenbefragung von 2012/13 wurde im Wintersemester 2016/17 im Rahmen einer fächer- und statusgruppenübergreifenden Arbeitsgruppe unter der Leitung der zu diesem Zeitpunkt amtierenden Vizepräsidentin für Studium und Lehre auf Grundlage der ersten Studierendenbefragung der Basisfragebogen für eine zweite universitätsweite Studierendenbefragung weiterentwickelt. Es flossen dabei außerdem Ergebnisse von aktuellen bundesweiten sowie an anderen Hochschulen erfolgten Studierendenbefragungen in den Arbeitsprozess. ...
An der Goethe-Universität wurden im Wintersemester 2017/18 alle Studierenden grundständiger Studiengänge und Masterstudiengänge für die zweite universitätsweite Studierendenbefragung eingeladen (n=45.343) und gebeten Fragen zu ihrer Lebenswirklichkeit und Studiensituation, ihrem soziodemographischen oder bildungsbiographischen Hintergrund zu beantworten sowie Studienbedingungen und Lehrqualität einzuschätzen.
Das Ziel des vorliegenden Gesamtberichts ist die Dokumentation der universitätsweiten Befragungsergebnisse. Insgesamt konnten Antworten von 10.797 Studierende (Rücklauf 24%) in die Auswertungen aufgenommen werden. ...
Writing Namibia: Literature in Transition is a cornucopia of extraordinary and fascinating material which will be a rich resource for students, teachers and readers interested in Namibia. The text is wide ranging, defining literature in its broadest terms. In its multifaceted approach, the book covers many genres traditionally outside academic literary discourse and debate. The 22 chapters cover literature of all categories in Namibia since independence: written and performance poetry, praise poetry, Oshiwambo orature, drama, novels, autobiography, womens writing, subaltern studies, literature in German, Ju|hoansi and Otjiherero, childrens literature, Afrikaans fiction, story-telling through film, publishing, and the interface between literature and society. The inclusive approach is the books strength as it allows a wide range of subjects to be addressed, including those around gender, race and orature which have been conventionally silenced.
Words of wisdom within the African context, conjure the foundational thoughts of ancestors, thoughts which, today find themselves in the public sphere. With its focus on individual thoughts, this pan-African collection, among other things, amplifies the African-centred prism of knowledge as a collective creation, while stretching the boundaries of the concept of wisdom. They depict the intricate and unique African perception and relation to the universe. As Molefi K. Asante wonders, what could be any more correct for any people than to see with their own eyes? Collectively, these sayings constitute a pillar in the edification of a culture that departs from mere hearing, seeing and consumption to the creation of narratives and, hence, knowledge. They focus on the shared experiences and aspirations for freedom, a philosophical outlook heavily anchored on balance, as well as on community. Unfortunately, some are still tempted to dismiss words of wisdom as having no bearing on todays hi-tech and, even, post-modernist global village. Yet, if anything, these words have even more relevance in a cacophonic, estranged and even brutish world tightly in the grip of forces bent on twisting all thought processes toward a particular status quo. Each saying should be perceived as a coin with two sides and should, therefore, not be taken at face value. For, like virtue, each one is capable of turning into vice when stretched too far! As a vital prompt in the project of living, this collection proposes to the reader the advantage and a philosophy of balance as the worthwhile and healthy modus vivendi.
WOMANDLA! Women Power!
(2018)
Rolene Miller registered Mosaic, Training, Service and Healing Centre to empower abused women, and like a Mosaic to put the broken pieces of their lives together and make their lives more beautiful, Womandla! Women Power! is an account of Mosaics Community Workers and Court Workers lives, training and services and Rolenes writings describing the journey. Their humour and laughter is present whilst constantly moving through the difficult days at Mosaic. This book describes Mosaics support from our caring God. It is a human story where honest values are realised and peoples lives are changed forever. It is for readers who want to know the Herstory of a ground-breaking and innovative Mosaic working with abused women for 25 successful years and still surviving today. Womandla! Women Power! belongs to everyone who in our patriarchal culture and society wants to prevent and stop Women Abuse and Domestic Violence and who needs to seriously and critically condemn it.
Im Jahr 1943 wurde die 1926 gegründete "Abteilung Westen" des Instituts für Konjunkturforschung, Berlin (heute: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW) als "Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V." (RWI) verselbstständigt.
Rainer Fremdling untersucht im ersten Teil bis 1945 die Umorientierung von der Konjunkturforschung in der Weimarer Republik zur Raumforschung unter dem Nationalsozialismus und der Kriegswirtschaft, wobei die enge Verzahnung des RWI und des DIW mit dem NS-Herrschaftssystem deutlich wird.
Toni Pierenkemper widmet sich der Geschichte des RWI seit Kriegsende. Hierzu gehört die Wiederbegründung und Neuorientierung des RWI (1945 bis 1952) ebenso wie die Rolle des Instituts im wirtschaftlichen Strukturwandel und in der neuen Wirtschafts- und Währungsordnung (1952 bis 1974), in den Krisen der folgenden Jahre (1974 bis 2000) und schließlich die Neuausrichtung im neuen Jahrtausend (2000 bis 2018). Die komplexen Beziehungen zwischen Wirtschaft, Politik und wirtschaftspolitischer Beratung werden dabei offenbar.
Ziel des Projekts ist es, nicht nur die Geschichte des RWI zu dokumentieren, sondern diese in die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklungen einzubetten. Das so entstehende umfassende Bild geht weit über eine reine "Institutshistorie" hinaus und lässt die deutsche Wirtschaft und Wirtschaftspolitik im Untersuchungszeitraum lebendig werden.
Die Digitalisierung eröffnet hessischen Betrieben große Chancen, stellt sie aber auch vor die Aufgabe, sich auf diesen technologischen Wandel einzustellen und diesen zu gestalten. Dies betrifft nicht nur Investitionen in Geräte und Maschinen, sondern auch Investitionen in die Beschäftigten. Dabei stellen sich vielfältige Fragen:
1. Wo stehen die hessischen Betriebe in der Digitalisierung?
2. Welche Kompetenzanforderungen und Weiterbildungsbedarfe gehen mit der Digitalisierung einher?
3. Wo stehen die hessischen Weiterbildner in der Digitalisierung?
4. Wie können die hessischen Weiterbildner die Betriebe in der Digitalisierung unterstützen?
Erste Antworten darauf gibt das Projekt Wirtschaf digital - Herausforderungen für die Weiterbildung in Hessen, welches das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main, im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung durchgeführt hat. Nicht nur die Beantwortung der obigen Fragen stand im Zentrum dieses Projektes, sondern auch Handlungsbedarfe und -ansätze, die sich aus den Ergebnissen ableiten lassen. Um der Komplexität und Vielgestaltigkeit der Thematik gerecht zu werden und sowohl die betriebliche als auch die Perspektive der Weiterbildungsakteure genau zu erfassen, kamen verschiedene Methoden wie eine elektronische Betriebsbefragung, leitfadengestützte Interviews und Fokusgruppen mit Expertinnen und Experten aus Betrieben, Weiterbildungseinrichtungen und Verbänden und Kammern zum Einsatz.
Die Ergebnisse des Projekts „Wirtschaft digital Herausforderungen für die Weiterbildung in Hessen verdeutlichen, dass den unterschiedlichen Entwicklungsständen in den hessischen Betrieben mit jeweils spezifischen Strategien von Seiten der Weiterbildner zu begegnen ist. Ein Teil der hessischen Weiterbildner hat noch eigene Entwicklungsbedarfe zu bewältigen, um sich dieser Aufgabe angemessen stellen zu können. Unterstützungsansätze für Weiterbildner können hier ansetzen.
Die hier abgedruckten Beiträge sind in einem Lehrprojekt zum Thema "Wie verändern wir Sprache?" entstanden. Das im Rahmen des Universitätskollegs 2.0 aus Mitteln des BMBF geförderte Projekt fand vom Sommersemester 2017 bis zum Wintersemester 2017/18 an der Universität Hamburg statt. Insgesamt 17 Studierende beschäftigten sich über ein Jahr hinweg mit aktuellen und historischen Sprachwandelphänomenen und führten eigene empirische Forschungsprojekte durch, die sie auf der studentischen Tagung am 1.-3. Februar 2018 präsentierten. Die Beiträge beschäftigen sich aus diachroner sowie synchroner Perspektive mit Sprachvariation und -wandel.
'Do the erstwhile colonial settlers - who, unlike in most other parts of the postcolonial world, have decided in large numbers to make the country their permanent home - deserve equal recognition as members of the emergent nation?' South Africa has been reeling under the recent blows of an apparent resurgence of crude public manifestations of racism and a hardening of attitudes on both sides of the racial divide. To probe this topic as it relates to white South Africans, Afrikaans and Afrikaners, MISTRA, in partnership with the Friedrich Ebert Stiftung (FES) and the National Institute for the Humanities and Social Sciences (NIHSS), convened a round-table discussion. The discourse was rigorous. This volume comprises the varied and thought-provoking presentations from that event, including a keynote address by former president Kgalema Motlanthe, inputs from Melissa Steyn, Andries Nel, Mary Burton, Christi van der Westhuizen, Lynette Steenveld, Bobby Godsell, Dirk Hermann (of Solidarity), Ernst Roets (of Afriforum), Xhanti Payi, Mathatha Tsedu, Pieter Duvenage, Hein Willemse and Nico Koopman, and closing remarks by Achille Mbembe and Mathews Phosa. It deals with a range of issues around 'whiteness' in general and delves into the place of Afrikaners and the Afrikaans language in democratic South Africa, demonstrating that there is no homogeneity of views on these topics among white South Africans overall and Afrikaners in particular. In fact, in these pages, one finds a multifaceted effort to scrub energetically at the boundaries that apartheid imposed on all South Africans in different ways.
White Gods Black Demons
(2018)
Irony and humour have always been used to counter frustration, despair and to expose double standards. In these ten sharply polished stories, Mandishona explores the dark comedy that lies just beneath the surface of tragedy in Zimbabwean society in the last decade. His perceptions leave few untouched: politicians, new farmers, exiles, stranded queues and inflation that renders the currency worthless... Truth and morality are dispensable in a society where wealth is rewarded with respect, integrity marred by untruth, rumour displaces fact, and power is only interested in its own survival. Mandishona holds a mirror up to reality and without equivocation asks us to look at what is real: the likeness or the distortion and what it is we want to see.