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A study on the impact of mobile telecommunication on the welfare of sub saharan african countries
(2010)
Africa: A continent is waking up. Not through aid or wealth from the exploitation of natural resources, but through a technological revolution. The access to affordable mobile telecommunication. Inspired by deregulation and pioneered by local champions who have taken a lead in what is today's fastest growing mobile market in the world. There is money to be made in these markets, attracting more and more operators from the northern hemisphere.
However positive the short term impact of this revolution may be, governments should try hard to assure a market of continued competition among network operators, as this competition is the source of a self propelled creation of welfare and new opportunities, motivated from within Africa.
Chapter 1 of this thesis highlights the positive impact of mobile telecommunication on the social and economic life in Sub Saharan Africa. Chapter 2 builds on the static as well as the dynamic version of the Network Pricing Game, a model developed by Dr. Carolyn Gideon, to stress the immanent threat of network markets turning into a monopoly. This theses ends in Chapter 3 with an brief outlook on further drivers of economic growth and opportunities awaiting Sub Saharan Africa in the coming decade.
The aim of the following paper is to examine the complementarities (and divergences) between the paleoliberal Adam Smith and the ordoliberal Walter Eucken. Following the hypothesis that Smith is among the forerunners and predecessors of Ordoliberalism and Social Market Economy, we try to provide the reader with an insight into the socio-political philosophy of Smith and Eucken pointing at similarities and differences alike. Therefore, we base our examination on a systematic primary source text analysis comparing the books and essays written by Eucken and Smith. The paper tackles these questions in two main steps: The first part highlights Smith's and Eucken's complex and interdependent system of natural liberty. The second section reviews Smith's and Eucken's philosophy of the state.
We analyze and compare the social, cultural and historical determinants that influence the international competitiveness of China and India. Starting with the discussion why pure economic determinants cannot solely explain a country's competitiveness, we will analyze previous qualitative research and evaluate quantitative data to assess which country has more favorable socio-economic factors influencing its economic performance in the long run.
The European Commission's Green Paper "Audit Policy: Lessons from the Crisis" raises 38 questions regarding how the audit function could be enhanced in order to contribute to increased financial stability. The authors comment on these 38 questions, arguing that the general level of audit quality can be enhanced by extending the duties of care and by tightening the regulations on liability.
Plattformen für Social Communities im Internet, wie Facebook, StudiVZ und XING, haben in den vergangenen Jahren rasant an Popularität gewonnen. Auf ihnen versammeln sich bereits heute Millionen von Nutzern weltweit. Sie verbinden sich über virtuelle Freundeslisten und tauschen sich über gemeinsame Interessen und Aktivitäten aus. Immer häufger werden dazu auch mobile Endgeräte wie Handys verwendet, erlauben diese doch ständig in Kontakt mit der Community zu bleiben. Allerdings wollen viele Nutzer längst nicht jedem Mitglied einer Community alles preisgeben. Doch wie lässt sich die Privatsphäre in solchen Communities besser schützen? Dieser Frage geht das Forschungsprojekt PICOS nach.
In diesem Beitrag untersuchen wir den Erfolg von E-Learning-Maßnahmen in einer Massenveranstaltung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Mit Bezug auf das Modell von Seufert und Euler gehen wir auf die didaktische Dimension der Nachhaltigkeit von E-Learning-Aktivitäten ein (Seufert et al. 2003a, S. 6; Seufert et al. 2003b, S. 18f.). Die didaktische Dimension sehen Seufert und Euler als die zentrale und wichtigste Dimension der Nachhaltigkeit von E-Learning-Angeboten an. Der Einsatz von E-Learning-Maßnahmen muss sich daran messen lassen, ob er Lernziele besser erreicht als alternative, weniger aufwändige Lernszenarien (Seufert et al. 2004, S. 11)...
Wir halten das bisher in Deutschland und anderen Ländern praktizierte Krisenmanagement für ordnungspolitisch inakzeptabel. Die aktuelle Notlage 2007 und 2008, verbunden mit einem enormen Überraschungsmoment, ließ möglicherweise keine andere Wahl, als die betroffenen Banken unbürokratisch zu retten - aber nun ist es Zeit, grundlegende Lehren aus den Rettungsaktionen zu ziehen.
Dem vorliegenden Buch liegt die erkenntnisleitende Annahme zugrunde, dass der ebenso komplexe wie hybride Gegenstandsbereich „E-Learning“ keiner akademischen Fachkultur exklusiv zurechenbar ist oder ihr gar „allein gehört“. Aus diesem Umstand wird gewöhnlich die Notwendigkeit eines stärker inter- und multidisziplinär ausgerichteten Forschens und Arbeitens an den Hochschulen abgeleitet. Doch trotz schlüssiger Begründung der Notwendigkeit, den Blick über den Tellerrand der eigenen Disziplin zu richten und die Kooperation mit Vertretern anderer Fachkulturen zu verstärken, scheinen beim Thema E-Learning die Grenzen zwischen den Disziplinen besonders undurchlässig zu sein. So kommt es, dass die vielfach beschworenen Synergieeffekte im Prozess des wissenschaftlichen Forschens eher die Ausnahme als die Regel darstellen. In der Tat sollte man sich vor diesbezüglichen Illusionen hüten. Denn der Weg zu einer konstruktiven interdisziplinären Forschungs- und Gesprächskultur dürfte noch sehr weit sein, und es ist keineswegs absehbar, ob die damit verbundenen Erwartungen und Hoffnungen sich tatsächlich jemals erfüllen werden...
Eine effektive Zusammenarbeit in interdisziplinären Projektteams ist nur möglich, wenn die involvierten Personen miteinander kommunizieren und zudem ein intersubjektives, d. h. ein gemeinsames und einheitliches, Verständnis der Anforderungen, Aufgaben, Arbeitsschritte und der zur Verfügung stehenden Ressourcen besitzen. Der Aufbau eines intersubjektiven Verständnisses kann nur durch Sprache gelingen, indem zwei oder mehrere Personen mit den von ihnen verwendeten sprachlichen Zeichen die gleichen Gegenstände der Realwelt assoziieren und im umgekehrten Fall den Gegenständen die gleichen Zeichen zuordnen. Ist das intersubjektive Verständnis dieser Personen hergestellt, verwenden sie eine gemeinsame Sprache (im engeren Sinne) und bilden eine sogenannte Sprachgemeinschaft. Diese Arbeit widmet sich dem Konzept der Sprachgemeinschaft. Nach der theoretischen Fundierung wird im Rahmen einer explorativen Fallstudie untersucht, wie sich sprachliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf den Erfolg eines IS-Projekts auswirken können. Die Erkenntnisse dieser Studie motivieren das Ziel dieser Arbeit, Sprachgemeinschaften empirisch nachzuweisen. Der Nachweis gelingt mit Hilfe von zwei sprachwissenschaftlichen Experimenten und dem Einsatz der Latent Semantischen Analyse, mit der sich die semantische Ähnlichkeit von Textdokumenten auf Basis von Worthäufigkeiten bestimmen lässt. Die beiden Experimente werden ferner dazu benutzt, Sprachgemeinschaften einer Effizienzanalyse zu unterziehen. Hierbei wird untersucht, ob die Mitglieder im Vergleich zu Nichtmitgliedern einer Sprachgemeinschaft mit einem geringeren sprachlichen Aufwand kommunizieren.