Refine
Year of publication
- 2016 (18) (remove)
Document Type
- Conference Proceeding (18) (remove)
Has Fulltext
- yes (18) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (18)
Keywords
- Absatzweg (1)
- Alternative Wirtschaft (1)
- Bibliography of Linguistic Literature (BLL) (1)
- Crowdsourcing (1)
- Data science (1)
- Databases (1)
- Digital Humanities (1)
- Dissertation (1)
- Doktoranden (1)
- Doku Mittelstufe (1)
Institute
Wie sieht die Zukunft der Wertschöpfung aus? Lässt sich eine "Demokratisierung" der Wertschöpfung beobachten? Befinden wir uns inmitten eines Paradigmenwechsels von der Industriellen Produktion hin zur Bottom-up-Ökonomie? Und wenn ja, was bedeutet das für die Gesellschaft?
Um diese Fragen aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven zu betrachten und gemeinschaftlich die damit zusammenhängenden gesellschaftlichen Chancen und Herausforderungen zu diskutieren, wurde das neue Konferenzformat "Interdisziplinäre Konferenz zur Zukunft der Wertschöpfung" geschaffen. Neben dem themenübergreifenden fachlichen Austausch ist auch die Vernetzung zwischen Wissenschaftlern/innen und Experten aus der Praxis ein Ziel dieser Reihe.
Der vorliegende Konferenzband beinhaltet die Beiträge der teilnehmenden Wissenschaftlicher/innen aus den Technik-, Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften und gibt einen Überblick über die aktuellen Forschungsschwerpunkte in den jeweiligen Fachgebieten. Die akademische Qualitätssicherung erfolgte mit Hilfe eines Peer-Review-Verfahrens. ...
Nur eine Institution, die sich verändern kann, kann auch bestehen – das gilt mit Sicherheit im besonderen Maße für Bildungseinrichtungen. Veränderungen können jedoch in unterschiedlichem Gewand daherkommen. Manche geschehen unerwartet und verursachen dadurch vielleicht Probleme, andere hingegen bahnen sich so langsam an, dass ihre Effekte geradezu überraschend wirken können. Die in ihrer Geschwindigkeit unerwartete Einführung des Praxissemesters in der ersten, universitären Phase der Lehrerausbildung in Hessen ist eine solche problematische Veränderung für die Hessische Schülerakademie (Oberstufe), weil sie deren bisher gültige Integration in die schulpraktischen Studienanteile der studentischen BetreuerInnen nicht mehr vorsieht – ein Umstand, der Akademieleitung und Kuratorium ebenso wie unsere Kooperationspartner an der Universität und im Kultusministerium jetzt schon seit über zwei Jahren intensiv beschäftigt.
Als wir im Herbst 2015 auf den Homepages von BURG FÜRSTENECK und der Schülerakademie unsere Ausschreibung für die Akademie 2016 veröffentlichten, ahnten wir noch nicht, dass wir uns weitere Werbung mit dem jährlichen Flyer, den wir zum Jahreswechsel an die hessischen Gymnasien und Gesamtschulen mit gymnasialen Zweig versenden, hätten (fast) sparen können. Zu unserer Überraschung und großer Freude zählten wir bereits im Februar 2016 "58" Anmeldungen von Schülerinnen und Schülern. Die Werbung hat uns im Anschluss über 20 weitere Bewerbungen beschert und in die unangenehme Situation gebracht, (zu) vielen Schülerinnen und Schülern absagen bzw. sie auf das nächste Jahr vertrösten zu müssen.
Vom 25. bis 26. September 2015 fand die von Christoph Cornelißen (Frankfurt am Main), Martin Pekár (Košice) sowie Miloš Řezník (Warschau) organisierte Jahrestagung der Deutsch-Tschechischen und Deutsch-Slowakischen Historikerkommission in Košice (Slowakei) zu Krieg und Stadt im 20. Jahrhundert statt. Sie stand unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten der Slowakischen Republik Robert Fico.
Zu Beginn führte CHRISTOPH CORNELISSEN (Frankfurt am Main) mit einigen Vorbemerkungen zu "Krieg und Stadt im 20. Jahrhundert" in das Thema der Tagung ein. ...
With the Open Conference "Being a Citizen in Europe" in Zagreb (Croatia, 29-30 June 2015) external scholars were invited to connect to the bEUcitizen-project and to explore theoretical foundations and political as well as practical realities of today’s European citizenship. The structuring idea was to highlight potential core barriers towards EU citizenship and to do so by way of conceptual discussions as well as empirical analyses mapping a variety of citizenship practices in the EU. This was reflected in four thematic streams gathering contributions from both external and bEUcitizen researchers. The streams reflected on different kinds of barriers, conceptual and practical ones. They revolve around the normative promise of citizenship, the diversity of practices and possible paths of future development.
While stream 1 reflected on the dynamic of (re)configuring citizenship as a bounded or unbounded concept, stream 2 applied a comparative perspective on the diversity of rights-based citizenship practices. Stream 3 addressed the political dimension of EU-Citizenship and discussed a lack of citizenship participation as a farreaching barrier as well as possible remedies. Finally, stream 4 focused on linguistic diversity and the difficulties it creates regarding the conceptual and practical dimension of EU-citizenship. Taken together the contributions lucidly reflect the variety of disciplines cooperating in the bEUcitizen-project and their different points of view on EU-citizenship.
The crucial lesson from the contributions to the Open Conference for the theoretical task of WP 2 and the bEUcitizen-project more generally is that without conceptual clarity about the meaning of EU-citizenship the task of identifying practical barriers and evaluating the latter’s effects remains ambivalent. A shared understanding of the meaning of a (future) EU citizenship is still missing. What shall EU citizenship be or become: a fully-fledged democratic citizenship or a market-citizenship, bundling certain rights implied by the internal market freedoms? This undecided question is at the core of the debate on EU citizenship. In order to prevent citizens from turning their backs on the EU a public contestation of our understanding of the EU is needed. European democracy à venir requires an ongoing public debate about what European integration is all about and where it should lead us to – even and especially when there is no consensus about it.
Unter dem Titel "Vade mecum! Nächste Schritte in den Historischen Grundwissenschaften" fand sich am 8. und 9. April 2016 an der Universität zu Köln eine vor allem aus Doktorandinnen und Doktoranden bestehende Gruppe junger Wissenschaftler zu einer von Stefanie Menke und Lena Vosding organisierten Tagung zusammen. Die als offene Diskussion mit Impulsvorträgen konzipierte Veranstaltung war zugleich das diesjährige Treffen des Netzwerks Historische Grundwissenschaften, eines Zusammenschlusses hilfswissenschaftlich arbeitender Nachwuchswissenschaftler verschiedener Disziplinen und Qualifikationsstufen. Das Netzwerk hat sich zum Ziel gesetzt, einerseits eine Plattform für den Austausch und das Sichtbarmachen der eigenen Projekte zu bieten, andererseits die Perspektive des wissenschaftlichen Nachwuchses in die aktuelle Diskussion um die Zukunft der Historischen Grundwissenschaften einzubringen, die derzeit auch vor dem Hintergrund der Digitalisierung und den Entwicklungen innerhalb der Digital Humanities geführt wird. ...
Exotic nuclear matter
(2016)
Recent developments of nuclear structure theory for exotic nuclei are addressed. The inclusion of hyperons and nucleon resonances is discussed. Nuclear multipole response functions, hyperon interactions in infinite matter and in neutron stars and theoretical aspects of excitations of nucleon resonances in nuclei are discussed.
Collective flow phenomena are a sensitive probe for the properties of extreme QCD matter. However, their interpretation relies on the understanding of the initial conditions e.g. the eccentricity of the nuclear overlap region. HADES [1] provides a large acceptance combined with a high mass-resolution and therefore allows to study di-electron and hadron production in heavy-ion collisions with unprecedented precision. In this contribution, the capability of HADES to study flow harmonics by utilizing multi-particle azimuthal correlation techniques is discussed. Due to the high statistics of seven billion Au+Au collisions at 1.23 AGeV collected in 2012, a systematic study of higher-order flow harmonics, the differentiation between collective and non-flow effects, and as well the multi-differential (pt, rapidity, centrality) analysis is possible.