Refine
Year of publication
- 2011 (932) (remove)
Document Type
- Article (932) (remove)
Language
- German (444)
- English (420)
- Portuguese (36)
- Croatian (22)
- Spanish (4)
- Italian (3)
- French (1)
- Norwegian Bokmål (1)
- Slovenian (1)
Has Fulltext
- yes (932)
Keywords
- Deutsch (29)
- Benjamin, Walter (21)
- Übersetzung (15)
- Kroatisch (11)
- Cape Verde Islands (9)
- Englisch (9)
- Hofmannsthal, Hugo von (9)
- Literatur (9)
- Dialektologie (8)
- Gefühl (8)
Institute
- Medizin (124)
- Biochemie und Chemie (48)
- Geowissenschaften (38)
- Biowissenschaften (29)
- Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) (28)
- Institut für Ökologie, Evolution und Diversität (26)
- Gesellschaftswissenschaften (22)
- Geschichtswissenschaften (21)
- Physik (21)
- Rechtswissenschaft (18)
The friendly relationship between the renowned Munich doctor Wilhelm Schenk von Stauffenberg and the Austrian author Hugo von Hofmannsthal can be viewed in terms of the writer's life and work. This study traces the contacts between the two men, describes their shared interests and shows how Hofmannsthal planned to depict Stauffenberg in his works. These issues are viewed against the background of Stauffenberg's and Hofmannsthal's friendship with Countess Mechtilde Lichnowsky, who introduced the two men in 1909; the paper traces the mutual contacts until Stauffenberg's death in 1918.
From Arthouse to Grindhouse - and back? : Wechselbeziehungen zwischen Hoch- und Populärkultur
(2011)
Bericht zur Tagung 'From Arthouse to Grindhouse - and back? Wechselbeziehungen zwischen Hoch- und Populärkultur', Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien, Societa - Forum für Ethik, Kunst und Recht, Filmarchiv Austria, 5. bis 7. Mai 2011
Die von Keyvan Sarkhosh (Wien) und Paul Ferstl (Wien) organisierte Tagung, die im Studiokino des Filmarchivs Austria stattfand, widmete sich in dreizehn Vorträgen diesen komplexen, sprach- und medienübergreifenden Wechselbeziehungen von 'Arthouse' und 'Grindhouse' und verband die inhaltliche Thematik mit dem methodischen Ziel einer verstärkten Theoretisierung bei der Betrachtung populärkultureller Phänomene.
Die römische Stadt Grumentum liegt in Süditalien, im Innern von Lucanien, der heutigen Region Basilicata, etwa gleich weit vom ionischen und tyrrhenischen Meer entfernt, inmitten einer wunderschönen Landschaft, die zum einen durch das Agri-Tal und zum anderen durch hohe Berge gekennzeichnet ist.
Diese Stadt war in der Antike ein bedeutendes Zentrum des Binnenlandes, da sie an einem wichtigen Straßenknotenpunkt lag. Von seinem wechselhaften Schicksal in der Geschichte berichten zahlreiche Schriftsteller, wie Livius von den punischen Kriegen – Hannibal stand auch hier vor den Toren – oder Appian von den Bürgerkriegen zu Beginn des ersten vorchristlichen Jahrhunderts.
Außerhalb des Stadtgebietes sind vier monumentale Grabbauten, zahlreiche Grabinschriften und ein Aquaedukt gefunden worden. Von der Stadtbefestigung sind die Reste der Mauern unter üppigem Bewuchs noch verborgen. In der Stadt wurden bis jetzt das Forum, mehrere Tempel, ein Theater, ein Amphitheater und ein Wohnkomplex freigelegt. Zwischen 1999 und 2003 fanden erneut Ausgrabungen statt. Ein internationales Team unter der Leitung von Hansjörg Thaler konnte Teile der Straßen, einen weiteren Wohnkomplex und eine Thermenanlage – zunächst durch Prospektionen, dann in mehreren Grabungskampagnen – untersuchen. ...
Die im Gewässergrund verborgene Lebensweise des Steinbeißers (Cobitis taenia Linnaeus, 1758) brachte es mit sich, dass die Kenntnis über die Verbreitung dieser Fischart große Lücken aufweist. Bei der Erarbeitung der Roten Liste der Fische und Rundmäuler Sachsen-Anhalts im Jahre 1992 (Zuppke et al. 1992) lagen nur sehr wenige Nachweise des Steinbeißers vor, so dass er damals in die Kategorie 1 „vom Aussterben bedroht“ eingestuft werden musste. Erst durch den Einsatz von Elektrofischfanggeräten verdichteten sich die Hinweise. Bei der Aktualisierung der Roten Liste 2004 (Kammerad et al. 2004) zeigte die nun vorhandene erweiterte Datenlage, dass der Steinbeißer doch nicht so selten ist und eine Rückstufung in die Kategorie 2 „stark gefährdet“ vorgenommen werden konnte. Insgesamt ist der Steinbeißer in Deutschland und darüber hinaus in seinem gesamten europäischen Verbreitungsgebiet, das von den Pyrenäen bis zum Ural mit Ausnahme von Nordskandinavien, Irland, Schottland und dem südlichen Balkan reicht, durch seine Bindung an bestimmtes Bodensubstrat gefährdet, so dass er in den Anhang II der FFH-Richtlinie aufgenommen wurde.
Das Flussneunauge (Lampetra fluviatilis Linnaeus, 1758), das im Anhang II der FFH-Richtlinie als Tierart „von gemeinschaftlichem Interesse“ aufgeführt ist, lebt in den Küstenregionen europäischer Meere und wandert als erwachsenes Tier zum Laichen in die einmündenden Flüsse. Daher kommt bzw. kam es in Sachsen-Anhalt nur in der Elbe und größeren Nebenflüssen wie der Havel, Mulde, Saale und Schwarzen Elster vor (Kammerad et al. 1997). Hier war es aber durch die starke Abwasserbelastung und den Bau des Elbewehres in Geesthacht (Niedersachsen) ausgestorben. Erst nach der Verbesserung der Wassergüte und der Errichtung von funktionsfähigen Fischaufstiegsanlagen in Geesthacht konnte es wieder in der Elbe aufsteigen. Am 1.5.2002 gelang der erste Nachweis für den erfolgreichen Aufstieg dieser Art in den Bereich der Mittelelbe durch den Fang von 34 Flussneunaugen am Stadtwehr Dessau (Gaumert & Zuppke 2003).
ATP-binding cassette (ABC) systems translocate a wide range of solutes across cellular membranes. The thermophilic Gram-negative eubacterium Thermus thermophilus, a model organism for structural genomics and systems biology, discloses ∼46 ABC proteins, which are largely uncharacterized. Here, we functionally analyzed the first two and only ABC half-transporters of the hyperthermophilic bacterium, TmrA and TmrB. The ABC system mediates uptake of the drug Hoechst 33342 in inside-out oriented vesicles that is inhibited by verapamil. TmrA and TmrB form a stable heterodimeric complex hydrolyzing ATP with a Km of 0.9 mm and kcat of 9 s−1 at 68 °C. Two nucleotides can be trapped in the heterodimeric ABC complex either by vanadate or by mutation inhibiting ATP hydrolysis. Nucleotide trapping requires permissive temperatures, at which a conformational ATP switch is possible. We further demonstrate that the canonic glutamate 523 of TmrA is essential for rapid conversion of the ATP/ATP-bound complex into its ADP/ATP state, whereas the corresponding aspartate in TmrB (Asp-500) has only a regulatory role. Notably, exchange of this single noncanonic residue into a catalytic glutamate cannot rescue the function of the E523Q/D500E complex, implicating a built-in asymmetry of the complex. However, slow ATP hydrolysis in the newly generated canonic site (D500E) strictly depends on the formation of a posthydrolysis state in the consensus site, indicating an allosteric coupling of both active sites.
This paper presents new data, characteristic features, standard body measurements and illustrations of the rare European linyphiid spider Glyphesis taoplesius Wunderlich, 1969; which is recorded here for the first time in Slovakia. The species was found with high abundance in pitfall traps exposed in a floodplain forest near a water reservoir in the lowland Podunajská rovina.
This paper presents doublets in the phonology and accentuation of a Kajkavian dialect in central Croatia, where all three major Croatian groups of dialects meet. Inconsistencies in the vowel and consonant systems are also noted. The second part considers the accentual system, its units and their distribution. Many fluctuations were noted, even with respect to retractions and special Kajkavian features. These are explained through influences of neihbouring local dialects and from the urban dialect of Karlovac and Standard Croatian.
Muška osobna imena u promini
(2011)