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The quantum statistical model (QSM) is used to calculate nuclear fragment distributions in chemical equilibrium. Several observable isotopic effects are predicted for intermediate energy heavy ion collisions. It is demonstrated that particle ratios for different systemsdo not depend on the breakup density-the only free parameter in our model.The importance of entropy measurements is discussed. Specific particle ratios for the system Au-Au are predicted, which can be used to determine the chemical potentials of the hot midrapidity fragment source in nearly central heavy ion collisions. Pacs-Nr. 25.70 Pq
Dilepton spectra for p+p and p+d reactions at 4.9GeV are calculated. We consider electromagnetic bremsstrahlung also in inelastic reactions. N* and Delta* decay present the major contributions to the pho and omega meson yields.Pion annihilation yields only 1.5% of all pho's in p+d. The pho mass spectrum is strongly distorted due to phase space effects, populating dominantly dilepton masses below 770MeV.
The properties of pions from the hot and dense reaction stage of relativistic heavy ion collisions are investigated with the quantum molecular dynamics model. Pions originating from this reaction stage stem from resonance decay with enhanced mass. They carry high transverse momenta. The calculation shows a direct correlation between high pt pions, early freeze-out times and high freeze-out densities.
In dieser Arbeit werden die mathematischen Grundlagen zur Konstruktion der primären Felder der minimalen Modelle der konformen Quantenfeldtheorie beschrieben. Wir untersuchen Verma und Fock-Moduln der Virasoro-Algebra und klassifizieren diese Moduln bezüglich der Struktur der (ko-) singulären Vektoren. Wir definieren die Vertex-Operatoren zwischen gewissen Fock-Moduln (die eine kanonische Hilbertraumstruktur besitzen) und beweisen verschiedene Eigenschaften dieser Operatoren: Unter bestimmten Voraussetzungen sind Vertex-Operatoren dicht definierte, nicht abschließbare Operatoren zwischen den Fock-Moduln. Radialgeordnete Produkte von Vertex-Operatoren existieren auf einem dichten Teilraum. Wir beweisen Kommutatorrelationen zwischen Vertex-Operatoren und den Generatoren der Virasoro-Algebra. Dann definieren wir die integrierten Vertex-Operatoren und zeigen, daß diese Operatoren im wesentlichen wieder die Eigenschaften der nichtintegrierten Vertex-Operatoren haben. Gewisse integrierte Vertex-Operatoren können mit konformen Felder identifiziert werden. Ein unter den Vertex-Operatoren invarianter Unterraum der Fock-Moduln kann mit dem physikalischen Zustandsraum identifiziert werden.
We investigate the possibility that high-energy photons are channeled, when passing through an oriented single crystal, due to Delbrück scattering. For this purpose the exact electron propagator for the single-string model is constructed. Starting from a separation of variables, we solve the Dirac equation for a cylindrical electrostatic potential. The propagator for such external fields is constructed from solutions of the radial Dirac equation. This propagator is applied to a calculation of the S matrix for Delbrück scattering. We specify the conditions under which photon channeling takes place. Unfortunately these conditions are only matched for a very small fraction of those photons being produced by channeled electrons.
The electron-positron pairs observed in heavy-ion collisions at Gesellschaft für Schwerionen-forschung Darmstadt mbH have been interpreted as the decay products of yet unknown particles with masses around 1.8 MeV. The negative results of resonant Bhabha scattering experiments, however, do not support such an interpretation. Therefore we focus on a more complex decay scenario, where the e+e- lines result from a two-collision process. We discuss the induced decay of a metastable 1++ state into e+e- pairs. For most realizations of a 1++ state such a decay in leading order can only take place in the Coulomb field of a target atom. This fact has the attractive consequence that for such a state the Bhabha bounds are no longer valid. However, the absolute value of the e+e- production cross section turns out to be unacceptably small.
Gitter sind diskrete additive Untergruppen des Rn. Praktische Bedeutung erlangte die Gittertheorie durch effziente Algorithmen zur Gitterbasenreduktion, mit deren Hilfe Optimierungsprobleme gelöst werden können. Der erste dieser Algorithmen wurde von Lenstra, Lenstra und Lovasz entwickelt. Schnorr und Euchner entwickelten effizientere Algorithmen. Sie untersuchten die Güte der Reduktion anhand von Rucksack-Problemen. Bei einem Rucksack-Problem der Dimension n müssen aus einer gegebenen Menge von n Gewichten diejenigen bestimmt werden, die zusammen einen gegeben Rucksack genau ausfüllen. Die Algorithmen von Schnorr und Euchner lösen fast alle Rucksack-Probleme der Dimensionen 42 bis 66. Meine neuen verbesserten Algorithmen lösen einen noch größeren Anteil der Rucksack-Probleme in kürzerer Rechenzeit. Gleichzeitig sind sie in Dimensionen 103 bis 151. Coster, Joux, LaMacchia. Odlyzko, Schnorr und Stern geben eine untere Schranke für die Größe der Gewichte von Rucksack-Problemen an, die fast immer gelöst werden können. Die Gewichte werden zufällig aus einem Intervall natüurlicher Zahlen gewählt. Dieses Ergebnis erweitere ich auf k-fache Rucksack-Probleme. Weiterhin kann für für die Wahl jedes Gewichtes eine beliebige Menge ganzer Zahlen festgelegt werden. Ebenso sind Mengen mit nur einem Element zulässig.
Wir verallgemeinern die Reduktionstheorie von Gitterbasen für beliebige Normen. Dabei zeigen wir neue Eigenschaften reduzierter Basen für die verallgemeinerten Reduktionsbegriffe. Wir verallgemeinern den Gauß-Algorithmus zur Reduktion zweidimensionaler Gitterbasen für alle Normen und erhalten eine universelle scharfe obere Schranke für die Zahl seiner Iterationen. Wir entwickeln für spezielle lp-Normen eine Variante des Gauß-Algorithmus mit niedriger Bit-Komplexität. Hierzu wird Schönhages schneller Reduktionsalgorithmus für quadratische Formen auf die Reduktion von Gitterbasen im klassischen zentrierten Fall übertragen.
Maren Lorenz zeigt anhand gedruckter ärztlicher Gutachtensammlungen und Rechtstexten der Aufklärung zu "Notzucht", wie das sexuelle Verhältnis der Geschlechter im gerichtsmedizinischen Diskurs nachhaltig naturalisiert wurde. Soziale Normen und patriarchale Mythen setzten "neue" naturwissenschaftliche Normen, die Kraft ihrer axiomatischen Autorität Legislative und Judikative gleichermaßen bis zum Ende des 20. Jahrhunderts prägten. Die Möglichkeit sexueller Gewalt, v.a. gegen erwachsene Frauen, wurde auf diese Weise de facto "wegdefiniert".