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Überlange Filme : eine Liste
(2007)
Der Königsforst liegt östlich von Köln zwischen 50 und 212 m ü. d. M. im Bereich der Rhein-Mittel- und Hauptterrasse. Aus früherer Zeit liegen nur vergleichsweise sehr wenige Angaben von Moosen aus dem Königsforst vor. Im Jahr 2006 wurden mehrere Exkursionen zwecks einer Inventarisierung in das Gebiet durchgeführt.
Seit dem Jahre 1998 werden regelmäßig in einem relativ engen Gebiet im Südosten Rheinhessens sterile Populationen von Acaulon triquetrum beobachtet, die keine Sporophyten entwickeln. Bemerkenswert ist ferner, dass die Gametophyten morphologisch erheblich abweichen. Diese haben zwar die Größe wie die Normalform, die Blätter stehen jedoch nicht knospenförmig zusammengeneigt am weiblichen Spross, sondern sind auswärts gekrümmt. Ob es sich um eine in Abhängigkeit von Umweltbedingungen ständig neu entwickelnde oder um eine genetisch fixierte Form handelt, konnte nicht entschieden werden.
Weimarer Beiträge 53/2007
(2007)
Die Weimarer Beiträge sind eine Zeitschrift für Literaturwissenschaft, aktuelle ästhetische Theorie und Kulturwissenschaft. Zu Ihren Schwerpunkten gehören moderne Literatur im Rahmen anderer Künste und Medien, die Wechselbeziehungen von Literatur, philosophischer und ästhetischer Reflexion sowie die kritische Analyse der Gegenwartskultur.
In der gewohnten Form präsentiert sich Waldökologie online mit Heft 5 womöglich zum letzten Mal. Dies ist aber kein Grund zur Sorge und kein Indikator für ein baldiges Ende, sondern - im Gegenteil - Ausdruck der wachsenden Beachtung unseres Journals. Wir entwickeln uns stringent weiter und möchten dies auf breiterer Basis als bisher tun. Für das Jahr 2008 streben wir einen Zusammenschluss mit dem „Archiv für Naturschutz und Landschaftsforschung“ an. Damit könnten auch die nordostdeutschen Ansätze der Naturraumerkundung besser integriert werden. Im Zuge des beabsichtigten Zusammenschlusses möchten wir den neu zu strukturierenden Fachredaktionsbeirat konsequent auch stark international besetzen. Wir werden aber trotzdem in bewährter Form vollkommen gleichberechtigt deutschsprachige wie englischsprachige Manuskripte publizieren. Einige weitere Informationen zum Thema finden Sie im Heft.
Im Jahr 2007 gab es wieder eine Reihe von erfreulichen Neuerungen. Neue Formatvorgaben zielen auf eine optimale Lesbarkeit der Druckversion im Format 17 x 22,5 cm. Das neue Layout verdanken wir Dr. N. Kessel und Frau Kersten Renneberg. Die sprachliche Korrektur der abstracts hat unser neuer britischer Sprachlektor Andrew Liston übernommen.