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Einleitung: Die Geschichte der Stadt Bochum ist ein Teilstück der Entwicklung des gesamten Ruhrgebietes, mit dem die Stadt durch wirtschaftliche Verflechtung eng verbunden ist. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Bochum eine unbedeutende Landstadt, die nur für die nähere Umgebung als zentraler Markt und Verwaltungsort Bedeutung hatte, im weiteren Raum jedoch von Dortmund und Essen überragt wurde. Für die kleine Ackerbürgerstadt war die Zeit um 1850 ein Wendepunkt in ihrer Entwicklung. Durch das Vorrücken von Bergbau und Eisenindustrie über die Ruhr hinaus nach Norden nahm sie innerhalb weniger Jahre den Charakter einer großen Industriestadt an, die sich allmählich zu einer echten Großstadt entwickeln konnte. Die Zahl der Bewohner stieg steil an und ließ die Stadt über ihre Grenzen hinaus wachsen. Sie schloß sich allmählich räumlich und wirtschaftlich mit den benachbarten Gemeinden zusammen, bis es schließlich 1904 zur ersten Eingemeindung kam. Erst kurz vor dem Ersten Weltkrieg begann der Versuch, Bochum zu einer modernen Großstadt umzuwandeln. Von 1914 bis 1924, d.h. also bis zum Ende der Inflation, unterblieb jedoch fast jede Weiterentwicklung. Lediglich Planungen wurden nach Kriegsende in umfangreichem Maße vorgenommen. Durch die Eingemeindungen von 1924 und 1929 wurde der heutige Gebietsstand erreicht. Die Zeit der Entwicklung zur Großstadt war davon erfüllt, der Stadt durch Schaffung entsprechender Anlagen und Einrichtungen einen großstädtischen Charakter zu verleihen. Die vorliegende Arbeit wurde bewußt nicht als Stadtgeographie von Bochum angelegt, wie sie vor dem Krieg schon mehrfach geschrieben wurde, sondern es wurde versucht, den am intensivsten von großstädtischen Funktionen genutzten Stadtbezirk, den Raum innerhalb des Bochumer Gleisdreiecks, zu analysieren. Es sollte untersucht werden, ob und wie sich die Innenstadt an die wachsende Größe der Stadt, an besondere Funktionen und an die sich verändernde Zusammensetzung der Bevölkerung anpaßte. Darum wird die Entwicklung des Zentrums in allen erreichbaren Einzelheiten, in seiner räumlichen, physiognomischen und bevölkerungsmäßigen Entwicklung beschrieben werden. Es sollte versucht werden zu zeigen, ob sich im Zuge einer immer deutlicher werdenden Großstadtwerdung zunächst eine immer klarer abgrenzbare City bildete, schließlich ob und wann es möglich wurde, die City ihrerseits in Teilgebiete mit besonderen Funktionen zu untergliedern.
1. Die Feldbeobachtungen der vorliegenden Untersuchung sind in der Zeit vom 10. VII. bis 9. VIII. 1964 in Westspitzbergen in den Gebieten von Isfjorden und Hornsund (Abb. 2) gemacht worden. Die Fjeldheidevegetation wurde auf 58 Probeflächen von je 25 m2 untersucht. 2. Bei der Besprechung der Fjeldheidevegetation wird zunächst der Begriff »Fjeldheide» definiert und mit dem Begriff »Tundra» verglichen. Zugleich wird die Zonität der (oro)arktischen Vegetation erörtert und mit den in Grönland, Fennoskandien und Nowaja Semlja vorgenommen Zoneneinteilungen verglichen. Im Rahmen der Dreizoneneinteilung der (oro)arktischen Vegetationszone werden in Spitzbergen die mittel- und die oberoroarktische Stufe angetroffen. 3. In der untersuchten Fjeldheidevegetation wurden 5 Artengruppen und entsprechend 5 Heidetypen herausgearbeitet: 1. Deflations-, 2. Flechten-, 3. trockene und 4. frische Moosheide sowie 5.Schneebodenstellen. Die Grenze zwischen den Typen und auch zwischen den innerhalb eines jeden Typs anzutreffenden Westküsten- und Binnengebietvarianten sind fliessend. Das Westküstengebiet umfasst die Untersuchungsstellen 1-6, das Binnengebiet (=Innenfjord- und Binnenlandgebiet) die Punkte 7-20. 4. Das Westküstengebiet gehört vorwiegend ins Bereich der metamorphierten, das Binnengebiet wiederum ins Gebiet der nicht metamorphierten Gesteine. Für die Entstehung der die obigen Gebiete charakterisierenden Varianten wird jedoch nach meiner Meinung dem Grossklima die ausschlaggebende Bedeutung beigemessen. Die Westküste ist hygrisch und thermisch ozeanischer als das Binnengebiet (Abb. 6). Dieser Umstand macht sich in der Vegetation auch in den Mangenverhältnissen der Typen geltend: an der Westküste viele Deflationsheiden und SchneebodensteIlen (siehe S. 43). Ferner ist die Höhengrenze der mittelarktischen Stufe an der Westküste tiefer (siehe S. 43). Die Phänologie der Pflanzen lässt an der Westküste Verspätung der Entwicklung erkennen (siehe Tab. 9 und 10). An der Westküste steht die Fjeldheidevegetation auf gröberem Untergrund (siehe Tab. 8), und das Eis reicht weiter herunter als im Binnengebiet. 5. Beim Vergleich der Fjeldheidetypen miteinander wurden Unterschiede in der Dicke des Auftaubodens und in der Phänologie der Pflanzen beobachtet, welche Umstände mit der Dicke der Schneedecke zusammenhängen dürften. Die Dicke des Auftaubodens wird zu den frischen Moosheiden hin geringer und nimmt dann an den SchneebodensteIlen wieder zu (Tab. 8). Die Entwicklung der Pflanzen setzt umso zeitiger ein, je trockener der Typ ist (Tab. 9 und 10). 6. Mit Hilfe der Literatur wird der Versuch gemacht, Vegetationen ausfindig zu machen, die sich mit den Fjeldheidetypen Spitzbergens identifizieren (= Horistisch gleichartig sind; vgL Abb. 11) oder vergleichen lassen (= floristisch andersartig, aber an mehr oder minder gleichartigen Standorten). Zusammenfassend wird hauptsächlich anhand der Literatur ein vorläufiger Vorschlag für die Vegetations gebiete Spitzbergens gemacht (Abb. 10).
Geschlechts- und Gattungsunterschiede an Metapodien und Phalangen mitteleuropäischer Wildwiederkäuer
(1968)
Zur Beurteilung der Geschechtsunterschiede und zur Bestimmung der Gattungsunterschiede wurden die Metapodien und Phalangen von im ganzen 258 Exemplaren von Cervus elaphus hippelaphus Erxleben, 1771, Dama dama dama (Linne, 1758), Capreolus capreolus capreolus (Linne, 1758), Rupicapra rupicapra rupicapra (Linne, 1758) und Capra ibex ibex Linne, 1758, ausgewertet. 93 Tiere entfielen auf Capreolus capreolus, von denen aber zur Geschlechtsunterscheidung nur 78 Tiere verwendbar waren; die restlichen 15 Tiere waren ohne Geschlechtsangabe und konnten auch nachträglich nicht bestimmt werden. Weiterhin kamen zur Untersuchung 56 Tiere von Cervus elaphus, 22 von Dama dama, 49 von Rupicapra rupicapra und 38 von Capra ibex (5. Tab. 1).
Was die Geschlechtsunterscheidung betrifft, so gilt mit Ausnahme von Capreolus capreolus die Regel, daß die Metapodien und Phalangen der Weibchen alles in allem länger und stärker sind als die der Männchen. Zur Bestimmung erwies sich die Länge des jeweiligen Knochens - an der Phalanx 3 die diagonale Sohlenlänge - als am besten geeignet. Dabei ließen sich Gesmlechtsunterschiede nicht nur in den Mittelwerten aufzeigen, sondern auch zum Teil in absolut größeren Maßen, wie das bei Dama in der Länge und bei Caprn ibex in der Breite der Fall war (s. Tab. 2-7).
Für die Unterscheidung zwischen den Gattungen waren in erster Linie Gestaltunterschiede von Bedeutung, in zweiter Linie die absoluten Maße und Indices, wovon letztere für sich allein oft schon Gattungsbestimmungen zulassen. Die Unterscheidung der hier behandelten Arten ist nahezu immer möglich, wenn man davon absieht, daß unter Siedlungsabfällen kleine, uncharakteristische Fragmente sein können. Schwierigkeiten können entstehen bei der Unterscheidung von Steinbock- sowie manchen Gemsenknochen von solchen der Gattungen Capra hircus und Ovis ades; auf sie wurde in dieser Arbeit nicht näher eingegangen.
Spruchweisheit der Haya
(1968)
Frau Anna Rascher war vor dem ersten Weltkrieg im Dienste der Bethel-Mission in Ruanda (Ostafrika) tätig und kehrte später wieder nach Afrika zurück, wo sie unter den Haya am Victoriasee arbeitete. Sie hat sich besonders mit der Sprache dieses Volkes befaßt und eine Reihe bisher nicht veröffentlichter Studien über das Haya geschrieben. Ihr "Leitfaden zum Erlernen des Ruhaya" (140 S., vervielfältigt durch Missionar Theophil Hopf) ist 1955 in Bethel erschienen. Die vorliegenden von ihr zusammengestellten Sprichwörter wurden seinerzeit am Seminar für Afrikanische Sprachen der Universität Hamburg druckfertig gemacht. Erklärungen sind von der Übersetzung durch einen Gedankenstrich getrennt. Die Übersetzung ist bisweilen sehr frei und will mehr den Sinn des Sprichworts erfassen als eine wortgetreue Wiedergabe sein. Ernst Dammann
Nach einer Betrachtung über die Geschichte und den. Stand der Erforschung der 2. Stufe des Mittleren Keupers, des "Schilfsandsteins", wurde der hisher bekannte Fossilinhalt der Stufe überprüft. Die in einer Tonstein-Grube von Eberstadt (Württ.) entdeckte neue, reiche Lamellibranchiaten-Fauna mit 47 sp. ssp. in 17 Gattungen wurde untersucht und beschriehen. Die Fauna ist marin und hat keine Beziehungen mehr zur Fauna der Germanischen Trias, im besonderen zu der verarmten Muschelkalk-Fauna des Lettenkeupers und Unteren Gipskeupers. Die Eberstadter Muschelfauna ist (vielleicht mit einer Ausnahme) nicht von S, aus dem alpinen Karn, eingewandert. Sie muß, als eigenständige Lamellibranchiaten-Fauna des Karn, von N, aus Richtung der heutigen Nordsee, gekommen sein; von dort floß Meerwasser in den Sedimentationsraum der Schilfsandstein-Stufe ein und nach S wieder aus. Einzelne Arten der Muschelfauna nehmen schon rhaetische und liassische Formen vorweg. Die Schilfsandstein-Stufe des süddeutschen Mittelkeupers ist mit ihren Peliten und ihrer autochthonen marinen Fauna als Ablagerung eines weiten, extrem flachen Binnen-Schelfmeeres zu verstehen, in das zusätzlich aus dem kontinentalen Raum im NO Sand eingeschüttet wurde.
Unter der Signatur VI/273 befinden sich in der Stiftsbibliothek Kremsmünster acht Pergamentstreifen unterschiedlicher Breite (...) und unregelmäßiger Länge (...). Es handelt sich um die Reste von zwei Pergamentdoppelblättern (...). Die Schrift gehört wohl noch dem 12. Jahrhundert an, sie macht jedenfalls einen altertümlicheren Eindruck als die der Göttinger Bruchstücke, der bisher ältesten Überlieferung des Lucidarius (...). Inhaltlich erweist sich die vorliegende Textpartie zugehörig zum 3. Buch des Lucidarius (...).
Im Stil stellt sich die Predigt in die Nachbarschaft der Predigtsammlungen des 12. Jahrhunderts. Der ausgesprochen hypokratische Satzbau findet seine Entsprechung in den längeren Stücken des deutschen Speculum ecclesiae, in denen der Bearbeiter wie in dieser Predigt sich nicht allzu weit vom lateinischen Text entfernte, und in Schönbach III, dem Predigtbuch des Priesers Konrad, der ebenfalls die hypotaktisch gegliederte Periode vorzieht. (...) Im Vergleich zum Priester Konrad wird diese Figur sehr zurückhaltend verwendet, wie überhaupt dieser Text im Vergleich zu der Weitschweifigkeit und Redseligkeit jenes Predigtbuches die lateinische Vorlage nur geringfügig erweitert und rhetorisch verbreitert.
Der Osnabrücker Bürgerpark hat mit den Baumreihen an den Zugängen eine Größe von 12 ha. Er ist Lebensraum für die meisten Vogelarten der kleinen Feldgehölze und der Waldfriedhöfe. Am Feldrande kommen Feldvögel in den Parkwald (Rabenvögel, Turmfalk, Rebhuhn), von den angrenzenden Bauten Siedlungsvögel (Bachstelze, Rotschwänzchen, Rauchschwalbe), aus den anschließenden Gärten Gartenvögel (Grasmücken, Zaunkönig, Grünfinken). Während der Jahre 1946 bis 1966 wurden an etwa 250 Besuchstagen 69 Vogelarten und -Formen angetroffen, davon 42 Brutvögel und 27 Gastvögel. An je 10 günstigen Beobachtungstagen aller Monate des Jahres wurde die festgestellte Präsenz der Arten gezählt. In der Bestandsliste ist die Zahl der Monatstage angegeben, an denen die Art zur Beobachtung kam. Nach Möglichkeit wurde die Zahl der angetroffenen Artindividuen notiert. Der prozentuale Anteil der Beobachtungstage der einzelnen Art (Kohlmeise 116) an der Gesamtzahl aller Artenbeobachtungen (1783) gilt als Konstanz der Art, vertreten durch die Individuen als Anzeiger der Arten, sowohl der Brut- als auch der Gastvögel (Kohlmeise 6,51 Prozent). Die Zeit-Stetigkeit, Häufigkeitsgrade nach der Zahl der Tage des Beobachtens der Art, ist als quantitatives Maß in die Artenliste eingetragen hinter der Angabe der in den Monaten erzielten Beobachtungstage. Die höchste Monat-Stetigkeit in 10 bis 12 Monaten (Grad V) erreichten Kohlmeise, Amsel, Buchfink, Ringeltaube, Blaumeise, Haussperling, Rotkehlchen, Dohle, Kleiber, Heckenbraunelle, Elster, Türkentaube, Grünspecht, Sumpfmeise, Grünfink, Kernbeißer, Gimpel, Star, Eichelhäher, Rabenkrähe = 20 Arten. Die höchste Tag-Stetigkeit an mehr als 50 Tagen hatten Kohlmeise, Amsel, Buchfink, Ringeltaube, Blaumeise, Haussperling, Rotkehlchen, Dohle, Kleiber, Heckenbraunelle, Singdrossel und Elster = 12 Arten. Man kann diese Vögel als die Hauptarten des Parks ansprechen. Im Bürgerpark wurden während der Monate April bis Juni 135 Brutpaare ermittelt. Die Brutpaardichte beträgt mithin 135 :12 = 11,3 je ha (Abundanz) Einzelabundanz z. B. Amsel 1,67. Das prozentuale Verhältnis der Brutpaare einer Art (Amsel 20 Paare) zu denen aller Arten (135) ergibt die Dominanz der Brutpaare (Amsel 14,81). - Die 135 Brutpaare verteilen sich auf 42 Arten. Auf 1 ha kommen 3,5 Arten (Artendichte). Während der 20 Beobachtungsjahre waren bedeutende Bestandsverschiebungen zu verzeichnen. Abnahme oder Erlöschen des Bestandes ergaben sich seit etwa 5 bis 10 Jahren bei den Arten Rabenkrähe, Elster, Grünspecht, Buntspecht und Nachtigall. Bestandserhöhungen traten ein für Meisen und Trauerschnäpper, in erster Linie gewiß bestimmt durch die vermehrte Anbringung von Nistkästen. Zur Kennzeichnung einer Landschaftsganzheit wie des Bürgerparks gehören möglichst viele Beobachtungen in allen Monaten der Jahre, Darlegungen über das Vogelverhalten, über Phänologie, die Zeiten des Auftretens und der Abwanderung, der Erst- und Letztgesänge, des interartliehen und zwischenartliehen Zusammenlebens der Brut- und Gastvögel in der Landschaftsganzheit. Die Art dieser Vogelschau eines Geländes erhöht den Reiz der Beschäftigung mit dem Vogelbestand der Heimatlandschaft, gibt verpflichtende Grundlagen wirksamen Vogelschutzes als Teilaufgabe des Landschaftsschutzes und damit des Heimatschutzes.
Ähnlich beispielsweise dem Syen Venn soll das Reservat Gildehäuser Venn mit der Bewahrung seines ehemals im nordwestlichen Deutschland weitverbreiteten Biotops voranstehend der Erhaltung der zugehörigen Vogelfauna, d. h. in erster Linie seiner Sumpf- und Wasservögel, dienen. Im wesentlichen setzt sich diese aus Angehörigen von drei Gruppen, nämlich aus Möwenartigen, aus Limicolen (Schnepfenvögeln) und aus Enten, zusammen. Hinzu kommen gegebenenfalls Rallen, Steißfüße und einige dem Wasser- und Sumpfmilieu angepaßte Singvögel, außerdem Sonderformen wie z. B. die Sumpfohreule und der Kuckuck. Und schließlich sind noch die Bewohner der Randzonen zu erwähnen, die zu jenen in den benachbarten Lebensräumen, sei es nun Busch oder Wald, Heide oder Feld, überleiten; begreiflicherweise sind sie für ein bestimmtes Schutzgebiet gewöhnlich wenig oder gar nicht charakteristisch.