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Die 8. Fachtagung für Hochschuldidaktik der Informatik (HDI) fand im September 2018 zusammen mit der Deutschen E-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI) unter dem gemeinsamen Motto "Digitalisierungswahnsinn? – Wege der Bildungstransformationen" in Frankfurt statt.
Dabei widmet sich die HDI allen Fragen der informatischen Bildung im Hochschulbereich. Schwerpunkte bildeten in diesem Jahr u. a.:
– Analyse der Inhalte und anzustrebenden Kompetenzen in Informatikveranstaltungen
– Programmieren lernen & Einstieg in Softwareentwicklung
– Spezialthemen: Data Science, Theoretische Informatik und Wissenschaftliches Arbeiten
Die Fachtagung widmet sich ausgewählten Fragestellungen dieser Themenkomplexe, die durch Vorträge ausgewiesener Experten und durch eingereichte Beiträge intensiv behandelt werden.
Wie eine "Heilslehre" überzieht der Begriff "Digitalisierung" fast alle Lebensbereiche – natürlich auch den Bildungsbereich. Gerade wir Informatiker*innen sind gefordert, diese Wege der Bildungstransformation mitzugestalten. Wir zusammen mit den Erziehungswissenschaftler*innen und Psychologen*innen müssen identifizieren, aufzeigen und vorbildlich umsetzen, was sinnvoll und möglich ist. Wir sind diejenigen, die die Bedingungen des Gelingens und auch die der Irrwege erforschen und aufzeigen müssen. Digitalisierungswahnsinn brauchen wir nicht!
Die 16. Jahrestagung DeLFI 2018 der Fachgruppe eLearning der Gesellschaft für Informatik e. V. findet vom 10. bis 13.September 2018 an der Johann Wolfgang Goethe – Universität, Frankfurt am Main statt, gemeinsam mit der 8. Tagung für Hochschuldidaktik der Informatik HDI 2018. ...
Musik und Mathematik haben eine Sache gemeinsam: viele Menschen glauben, dass sie in dem einen oder anderen Fach (oder beiden) nicht gut seien. Schlimmer noch, die Aussage „Ich kann nicht singen“ oder „Mathematik habe ich noch nie verstanden“ wird sie sicher nicht von einer erfolgreichen Karriere abhalten, noch wird es die Meinung anderer über sie ändern.
Das Projekt „European Music Portfolio – Sounding Ways into Mathematics“ (EMP-Maths) möchte dieses Verständnis ändern. Jeder kann singen und Musik machen und jeder kann Mathematik treiben. Beide Themen sind integraler Bestandteil unseres Lebens und unserer Gesellschaft. Was geändert werden muss, ist die Fähigkeit von Lehrpersonen, Lernenden die Gelegenheit zu geben, sie zu mögen.
Dieses Handbuch für Lehrpersonen stellt Aktivitäten mit unterschiedlichen mathematischen und musikalischen Inhalten vor, um Lehrpersonen ein möglichst breites Spektrum an Hilfsmitteln, Ideen und Beispielen anbieten zu können. Diese Aktivitäten sind so aufgebaut, dass sie erweiter- und anpassbar an unterschiedliche Kontexte sowie auf die Bedürfnisse einer jeden Lehrperson und deren Schülerinnen und Schülern sind. Ferner wurden diese Aktivitäten nicht nur entwickelt, um von der Lehrperson instruktiv ausgeführt zu werden, sondern, um sie gemeinsam mit der Lerngruppe zu nutzen und eventuell sogar gemeinsam zu verändern und weiter zu entwickeln.
Neben diesem Handbuch stellt das Projekt Weiterbildungsangebote zur Verfügung, eine Web-Seite (http://maths.emportfolio.eu), von der Materialien heruntergeladen werden können sowie eine Online Plattform zur interaktiven Zusammenarbeit. Ein Überblick über relevante Literatur und Forschung ist in einem separaten Dokument zusammengestellt. Zusätzliche Arbeitsbücher für Lehrpersonen enthalten weitere Aktivitäten sowie ausgewählte Aspekte aus dem hier zusammengestellten theoretischen Hintergrund. Diese Arbeitsbücher bilden die Grundlage der Weiterbildungskurse. Das Projekt „Sounding Ways into Mathematics“ steht in Verbindung zum EMP-Sprachen Projekt „A creative Way into Languages“ (http://emportfolio.eu/emp/).
Contents:
Yuki Chiba, Santiago Escobar, Naoki Nishida, and David Sabel, and Manfred Schmidt-Schauß : Preface:
The Collection of all Abstracts of the Talks at WPTE 2015 xi
Brigitte Pientka : Mechanizing Meta-Theory in Beluga
Giulio Guerrieri : Head reduction and normalization in a call-by-value lambda-calculus
Adrián Palacios and Germán Vidal : Towards Modelling Actor-Based Concurrency in Term Rewriting
David Sabel and Manfred Schmidt-Schauß : Observing Success in the Pi-Calculus
Sjaak Smetsers, Ken Madlener, and Marko van Eekelen : Formalizing Bialgebraic Semantics in PVS 6.0
G-CSC Report 2010
(2011)
The present report gives a short summary of the research of the Goethe Center for Scientific Computing (G-CSC) of the Goethe University Frankfurt. G-CSC aims at developing and applying methods and tools for modelling and numerical simulation of problems from empirical science and technology. In particular, fast solvers for partial differential equations (i.e. pde) such as robust, parallel, and adaptive multigrid methods and numerical methods for stochastic differential equations are developed. These methods are highly adanvced and allow to solve complex problems..
The G-CSC is organised in departments and interdisciplinary research groups. Departments are localised directly at the G-CSC, while the task of interdisciplinary research groups is to bridge disciplines and to bring scientists form different departments together. Currently, G-CSC consists of the department Simulation and Modelling and the interdisciplinary research group Computational Finance.
The Symposium on Theoretical Aspects of Computer Science (STACS) is held alternately in France and in Germany. The conference of February 26-28, 2009, held in Freiburg, is the 26th in this series. Previous meetings took place in Paris (1984), Saarbr¨ucken (1985), Orsay (1986), Passau (1987), Bordeaux (1988), Paderborn (1989), Rouen (1990), Hamburg (1991), Cachan (1992), W¨urzburg (1993), Caen (1994), M¨unchen (1995), Grenoble (1996), L¨ubeck (1997), Paris (1998), Trier (1999), Lille (2000), Dresden (2001), Antibes (2002), Berlin (2003), Montpellier (2004), Stuttgart (2005), Marseille (2006), Aachen (2007), and Bordeaux (2008). ...