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#breiterkanon
(2021)
Kanondiskussionen in Literaturwissenschaft, Feuilleton und auf dem Buchmarkt.
#breiterkanon wird von einer Gruppe von Wissenschaftler*innen, Autor*innen, Journalist*innen und Übersetzer*innen betrieben. Zusammen bündeln wir Kanondiskussionen, die zurzeit oft in den Sozialen Medien, etwa in bestimmten Twitter-Bubbles, stattfinden. Das Momentum dieser Bewegung, die bisher nicht (literaturwissenschaftlich) institutionalisiert ist, möchten wir nutzen. Das Projekt hat zum Ziel, bestehende Kanones kritisch zu hinterfragen, zu verbreite(r)n und zwar im qualitativen als auch im medialen Sinne. Die Beteiligten erarbeiten zusammen an dieser intersektional ausgerichteten Plattform. Sie macht die Forschung, Literaturkritik und Lehre zu vergessenen, marginalisierten oder unbekannten Autor*innen sichtbar. Die Zusammenarbeit fördert die Vernetzung der Beteiligten, die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Philologien und Didaktiken, den Austausch zwischen engagierter Praxis und historischer Kritik sowie die Schnittstellen von Forschung und Lehre zu Buchmarkt und Literaturkritik. Mit der Arbeit an #breiterkanon sollen die eigenen Forschungspositionen und diejenigen des Fachs immer wieder von Neuem hinterfragt werden.
Zu den Materialien, die hier zur Verfügung gestellt werden, gehören Bibliografien, Seminarpläne, Hinweise zum Buchmarkt, didaktische Konzepte etc. Durch die Transparenz der Prozesse werden neben Methoden und Materialien für historische Fallstudien auch solche für die Reflexion der eigenen Praxis gesammelt und entwickelt.
[Jahresbericht] Katholische Theologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
(2000)
Die Zeitschrift "Acta Facultatis Philosophicae Universitatis Ostraviensis / Studia Germanistica" knüpft an den vom Lehrstuhl für Germanistik in den Jahren 2006 und 2007 herausgegebenen Sammelband an. Als Zeitschrift ist "Studia Germanistica" im Jahre 2008 erschienen, ab 2009 wird sie zwei Mal jährlich herausgegeben. Seit dem Beginn der Herausgabe von "Studia Germanistica" haben sich alle Beiträge einem unabhängigen Rezensionsverfahren unterzogen. Mitglieder des Rezensentenrates sind namhafte, an tschechischen sowie ausländischen Universitäten wirkende Germanisten.
In der Zeitschrift "Studia Germanistica" werden Forschungsergebnisse zu aktuellen Themen auf dem Gebiet der germanistischen Linguistik, Literaturwissenschaft und DaF-Didaktik publiziert, die den Stand der Forschung in Tschechien sowie im Ausland dokumentieren. Bestandteile der Zeitschrift sind kulturwissenschaftliche Studien und Rezensionen. Alle Beiträge werden in Deutsch – mit einem englischen und tschechischen Resümee publiziert.
African publishing review
(2003)
Arachnologische Mitteilungen
(2004)
Die Arachnologischen Mitteilungen sind das Hauptpublikationsorgan der Arachnologischen Gesellschaft e.V. (ARAGES) und veröffentlichen schwerpunktmäßig Arbeiten zur Faunistik, Ökologie und Taxonomie von Spinnentieren (außer Acari) aus Mitteleuropa. Englischsprachige Manuskripte sind ebenso willkommen wie deutschsprachige. Es erfolgt eine Begutachtung eingereichter Beiträge durch mindestens zwei Gutachter (peer review) und die Schriftleitung.
AStA Zeitung : Uni Frankfurt
(2005)
Im Bemühen um ein internationales Forum für germanistische Studien erschien im September 2007 in Ústí nad Labem/Aussig die neue Zeitschrift 'Aussiger Beiträge'. Die erste Ausgabe ('Aussiger Beiträge' 1/2007) verwirklichte das Konzept langjähriger Überlegungen und war der erste Schritt zur Profilierung einer germanistischen Schriftenreihe mit sowohl innovativen wissenschaftlichen als auch lehrpraktischen Bezügen im Bereich der Literatur, Linguistik, Didaktik des Deutschen als Fremdsprache und Kulturgeschichte. Sie ist in erster Linie von dem Gedanken getragen, eine internationale Fachzeitschrift mit hohem Gebrauchswert zu schaffen und möchte – gewissermaßen aus der Mitte eines bewegten Europas heraus – als Periodikum neue Impulse zu anstehenden Debatten und Diskussionen geben. In diesem Sinne wenden sich die 'Aussiger Beiträge' an eine breitere Schicht von Lesern: Linguisten, Literaturwissenschaftler, Sprachdidaktiker sind ebenso angesprochen wie aufgeschlossene Leser mit Interessen für Sprache, Kultur und Geschichte.
Für die Beiträge in deutscher Sprache bildet der gemeinsame deutsch-österreichisch-tschechische Kulturraum einen Rahmen, wobei sowohl den Fragestellungen der "klassischen" Auslandsgermanistik als auch viel versprechenden innovativen Forschungsinteressen ein Platz eingeräumt und auf einen Dialog von jüngeren und älteren Generationen gebaut wird. In diesem umfassenden Sinne wurde zunächst eine erste Nummer der 'Aussiger Beiträge' (1/2007) konzipiert, die alle germanistischen Bereiche (Literatur, Linguistik, Didaktik und Kulturgeschichte) berücksichtigte.
Für die weitere Positionierung der Zeitschrift erwies es sich als sinnvoll, das Profil der 'Aussiger Beiträge' noch deutlicher zu akzentuieren. So erscheint die Zeitschrift seit 2008 in fortlaufender Folge abwechselnd als "literarische" oder "linguistisch-didaktische" Ausgabe unter dezidiert thematischem Schwerpunkt.
Seit 2008 werden alle Beiträge von unabhängigen GutachterInnen anonym beurteilt. Auf Grund ihrer Empfehlung entscheidet der Redaktionsrat über die Annahme eines Beitrags (mit Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache). Außer wissenschaftlichen Beiträgen werden ebenfalls Rezensionen wichtiger germanistischer Publikationen sowie relevante Tagungs- und Projektberichte abgedruckt.
Australasian Arachnology
(1979)
Die "Beiträge zur Naturkunde zwischen Egge und Weser" erscheinen seit 2005 als Nachfolger der "Veröffentlichungen des Naturkundlichen Vereins Egge-Weser" (1998-2004) bzw. der Vereinszeitschrift "Egge - Weser" (1981-1997). Aktuell wird die Herausgabe von mehreren Vereinen finanziert. Einen wesentlichen Beitrag leistet dazu die Landschaftstation im Kreis Höxter, die auch den Redaktionsteil, die Herstellung und die Verteilung der Druckschriften übernommen hat. Dabei nutzen die Mitarbeiter der Landschaftsstation diese Möglichkeit, ihre Arbeit einem interessierten Publikum vorzustellen und gleichzeitig einen jährlichen Bericht über ihre (größtenteils durch öffentliche Gelder finanzierte) Tätigkeit bei den Bürgern und Bürgerinnen des Kreises Höxter abzugeben.
Bladsmutten
(2014)
Am 20. Januar 1987 gab die Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen (BVNH) das erste Heft von "Botanik und Naturschutz in Hessen" heraus. Bislang sind 32 Hefte und 12 Beihefte erschienen. Damit hat die Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen in nunmehr über zwei Jahrzehnten eine umfangreiche Informationssammlung zur Botanik in Hessen zusammengetragen.
Botanik und Naturschutz in Hessen / Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen e.V.. Beiheft
(1988)
Contingentia
(2006)
Cunninghamia publishes original research papers on all aspects of plant ecology with particular emphasis on the vegetation and flora of eastern Australia. Descriptive, experimental and historical studies of plant communities, populations, individuals, their interactions with other organisms and their management are acceptable. Cunninghamia is a fully open-access online scientific journal published on the Web by the National Herbarium of New South Wales, Royal Botanic Gardens & Domain Trust, Sydney.
"Der Bartgeier" informiert über die Wiederansiedlung des Bartgeiers (Gypaetus barbatus) , dazu wird auf Verbereitung, Wanderung, Monitoring, Bestand und Bestimmung im speziellen in Österreich, aber auch International eingegangen. Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt wird derzeit durch ein LIFE-Programm der Europäischen Union gefördert. Weiters wird das Projekt in Österreich gemeinschaftlich vom Nationalpark Hohe Tauern, dem Verein Eulen- und Greifvogelschutz sowie dem WWF Österreich in Verbindung mit folgenden Partnern durchgeführt: - Nationalpark Hohe Tauern - Verein Eulen- und Greifvogelschutz - WWF Österreich - Veterinärmedizinische Universität Wien - Lebensministerium - Zoologische Gesellschaft Frankfurt Das Projekt wird zusätzich unterstützt vom Alpenzoo Innsbruck, dem Tiergarten Schönbrunn, der Vorarlberger Jägerschaft, der Salzburger Jägerschaft, der Kärntner Jägerschaft, dem Tiroler Jägerverband, dem Nationalpark Stilfser Joch, der Stiftung Pro Bartgeier sowie der Foundation for the Conservation of the Bearded Vulture.
Dieser Newsletter informiert monatlich über den aktuellen Stand des Wiederansiedlungsprojekt des Bartgeiers (Gypaetus barbatus) im Alpenraum, im speziellen in Österreich. Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt wird derzeit durch ein LIFE-Programm der Europäischen Union gefördert. Weiters wird das Projekt in Österreich gemeinschaftlich vom Nationalpark Hohe Tauern, dem Verein Eulen- und Greifvogelschutz sowie dem WWF Österreich in Verbindung mit folgenden Partnern durchgeführt: - Nationalpark Hohe Tauern - Verein Eulen- und Greifvogelschutz - WWF Österreich - Veterinärmedizinische Universität Wien - Lebensministerium - Zoologische Gesellschaft Frankfurt Das Projekt wird zusätzich unterstützt vom Alpenzoo Innsbruck, dem Tiergarten Schönbrunn, der Vorarlberger Jägerschaft, der Salzburger Jägerschaft, der Kärntner Jägerschaft, dem Tiroler Jägerverband, dem Nationalpark Stilfser Joch, der Stiftung Pro Bartgeier sowie der Foundation for the Conservation of the Bearded Vulture.
Deutsch als Fremdsprache : Zeitschrift zur Theorie und Praxis des Deutschunterrichts für Ausländer
(2012)
Bei der Zeitschrift "DGaaE - Nachrichten" handelt es sich um das offizielle Publikations-Organ der "Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie e.V.". Die Hefte erscheinen jährlich drei bis vier mal und sind seit dem Jahr 1987 verfügbar. Die Zeitschrift dient der Kommunikation der Vereinsmitglieder untereinander und informiert über Tätigkeiten und Veranstaltungen des Vereins. Ebenfalls werden hier wissenschafltiche Erkenntnisse aus den Arbeitsgruppen publiziert. Selbsdarstellung der DGaaE: Ziele: In der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie sind die in Forschung und Praxis beruflich und aus Berufung tätigen Entomologen vereinigt. Die Gesellschaft ist 1976 aus den beiden traditionsreichen Verbänden Deutsche Entomologische Gesellschaft (DEG) und Deutsche Gesellschaft für angewandte Entomologie (DGaE) hervorgegangen. Aufgabe der Gesellschaft ist es, das Wissen über Entomologie und die Erforschung entomologischer Probleme zu fördern. Der Erfüllung dieser Aufgaben dient die Gesellschaft, indem sie vor allem die persönlichen Verbindungen, den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit mit haupt- und nebenberuflich tätigen Entomologen und mit wissenschaftlichen Gesellschaften im In- und Ausland fördert. Tätigkeiten: Die DGaaE veranstaltet alle zwei Jahre eine Vortragstagung. Über verschiedene entomologische Themenbereiche bestehen aktive Arbeitskreise, die z. T. gemeinsam mit anderen Gesellschaften geführt werden. Für besondere Leistungen in der entomologischen Grundlagenforschung verleiht die Gesellschaft in unregelmäßigen Abständen die Fabricius-Medaille, auf dem Gebiet der angewandten Forschung die Karl-Escherich-Medaille und auf dem Gebiet der Systematik und Faunistik die Meigen-Medaille. Alle zwei Jahre verleiht die Gesellschaft den Förderpreis der Weiss/Wiehe-Stiftung für die herausragende Arbeit eines jungen Wissenschaftlers über ein entomologisches Thema (z. B. für eine Dissertation).
Die "Vogelwarte" ist offen für wissenschaftliche Beiträge und Mitteilungen aus allen Bereichen der Ornithologie, einschließlich Avifaunistik und Beringungswesen. Zusätzlich zu Originalarbeiten werden Kurzfassungen von Dissertationen aus dem Bereich der Vogelkunde, Nachrichten, und Terminhinweisen, Meldungen aus den Beringungszentralen und Medienrezensionen publiziert. Danaben ist die "Vogelwarte" offizielles Organ der Deutschen Orntihologischen-Gesellschaft und veröffentlicht alle entsprechenden Berichte und Mitteilungen ihrer Gesellschaft. Herausgeber: Die Zeitschrift wird gemeinsam herausgegeben von der Deutschen Ornithologischen-Gesellschaft, dem Institut für Vogelforschung "Vogelwarte Helgoland", der Vogelwarte Radolfzell am Max-Plack-Institut für Ornithologie, der Vogelwarte Hiddensee und der Beingungszentrale Hiddensee. Die Schriftleitung liegt bei einem Team von vier Schriftleitern, die von dern Herausgebern benannt werden. Die "Vogelwarte" ist die Fortsetzung der Zeitschrift "Der Vogelzug" (1930-1943) und "Die Vogelwarte" (1948-2004).