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The Orizabus Fairmaire (Coleoptera: Scarabaeidae: Dynastinae: Pentodini) of the USA are reviewed. Orizabus pinalicus new species and O. mcclevei new species are described. Lectotypes are here designated for eight species names: Bothynus pyriformis LeConte, Pseudaphonus lucidus Casey, Orizabus snowii Horn, Orizabus cultripes Fairmaire, Orizabus isodonoides Fairmaire, Orizabus sallei Fairmaire, Orizabus fontinalis Casey, and Orizabus ponderosus Casey. Illustrations of diagnostic characters and a key to the five included species are presented. The Mexican species O. isodonoides and O. rubricollis Prell are also illustrated for comparison to the new species.
Seit einigen Jahren ist nicht nur eine Oszillationsbewegung zwischen Theoriekonjunktur und Theorieabgesang zu beobachten, sondern auch die stete Klage über Theoriemoden zu hören, die dazu führen, dass bestimmte Schlüsselbegriffe inflationär gebraucht – und damit gleichsam ver-braucht werden. Schlüsselbegriffe, die weniger für ein konzises Forschungsprogramm, sondern eher für ein Bündel von Herangehensweisen und Aufmerksamkeitsfokussierungen stehen: Zeichen, Diskurs, Differenz, System, Medium, Performanz, Körper, Materialität fungieren als "Travelling Concepts'', die den Prozess der Theoriebildung in Gang halten, dabei allerdings auch deutliche Verschleißspuren davontragen – so wie, um im Bild zu bleiben: der Reisekoffer. Freilich treten nicht nur Begriffe, sondern (Blumenberg lässt grüßen!) sehr häufig auch Metaphern die Reise auf den verschlungenen Wegen der Kulturforschung an. Diese Metaphern sind mehr als Vehikel, sie sind Motoren, genauer gesagt: Katalysatoren von Theoriebildungsprozessen, durch die sowohl Gegenstandsbereiche als auch Herangehensweisen (und damit verbunden: Fragestellungen) modelliert werden. Zwei dieser Metaphern möchte ich im folgenden Untersuchen: Hybridität und Aufpfropfung.
When, some two centuries ago, German Romantics turned their backs on modernity – industrialisation, urbanisation, commerce and secularisation – they turned to ancient India. For them, India exemplified the primordial unity of mankind with this and the afterworld. For sections of the emerging nationalist movement in Germany, found the deployment of India handy to question the cultural hegemony, and eventually break the political dominance, of France. They tried to surpass the French, who claimed the ancient Roman heritage, by claiming an even older heritage for the Germans. Friedrich Schlegel for example suggested that the German language, and not the French, stood in unbroken continuity with ancient Sanskrit. For Romantics such as he, Sanskrit, the oldest surviving Indo-European language, was closest to the language of original divine revelation. This lead Schlegel to romanticise India in a way that stood in marked contrast to the Orientalist clichés current in other parts of Europe at the time. For him, the link between Sanskrit and German made Germany the true oriental self of Europe. The importance of this particular representation of India for the German national movement is underlined by the great number of university chairs that sprang up in the course of the nineteenth century: twenty two in Germany as opposed to only three in the United Kingdom. This paper explores the particular kind of ‘inverse’ Orientalism of the Germans in the context of its recent post-colonial critique.
Most texts that deal with Martin tom Dieck’s black-and-white comic "hundert Ansichten der Speicherstadt" (Zürich: Arrache Cœur, 1997, French title: Vortex) claim that it depicts the eponymous warehouse district (Speicherstadt) in Hamburg. As this paper shows, this claim is inaccurate: although the architecture in tom Dieck’s drawings clearly refers to buildings in the warehouse district, the differences in the details are so obvious, that to speak of a straightforward depiction of the Speicherstadt is oversimplifying. After a brief comparison with Christoph Schäfer’s picture book "Die Stadt ist unsere Fabrik" (Leipzig: Spector Books, 2010), the paper concludes with a discussion of the depiction of urban environments in general and in tom Dieck's book in particular.
Es ist eine alte Debatte. Auf der einen Seite steht die althergebrachte Maxime, alles, was wert ist, gesagt zu werden, müsse in jeder Sprache gesagt werden können - umso mehr dann, wenn es sich um die Wissenschaft handelt, die den Anspruch erhebt, universelle Wahrheiten zu erfassen. Demgegenüber steht ein immer wieder anzutreffender Gedanke, dessen wohl inspirierteste Formulierung von Wilhelm von Humboldt stammt, nämlich, dass die Verschiedenheit der Sprachen nicht nur eine von „Schällen und Zeichen“, sondern eine der „Weltansichten selbst“ sei. Thema dieses Vortrags ist die Frage, wo die Wahrheit zwischen diesen scheinbaren Gegensätzen liegt.
Die Antike bildet einen zentralen Bezugspunkt für Identitätskonstruktionen in den europäischen Kulturen. Das Wissen davon, was Antike ist, ist jedoch keineswegs statisch: "Die Antike" formiert sich historisch stets im Wechselspiel mit dem Selbstverständnis der rezipierenden Kulturen. Diese bipolare Konstruktion griff die interdisziplinäre Tagung "Das Geschlecht der Antike" auf, die Anna Heinze (Berlin) und Friederike Krippner (Berlin) im Juni an der Humboldt-Universität zu Berlin veranstalteten. Sie verfolgte einerseits die Frage, welche Rolle die Kategorie "Geschlecht" bei verschiedenen Epochenentwürfen der Antike spielt, und richtete den Blick andererseits darauf, was die Referenz auf die Antike bei der Konstruktion von Geschlechterverhältnissen in nachantiken Gesellschaften leistet.
REAL – Revista de Estudos Alemães : 2011, No. 2 = Travessias e fronteiras ; traduzindo (d)o alemão
(2011)
Os textos reunidos na segunda edição da REAL respondem ao núcleo temático proposto pelos editores – com base no fundamento de que a tradução constitui uma forma privilegiada de representação de uma literatura estrangeira no polissistema literário nacional, além de configurar relações interlinguísticas e interculturais, preencher lacunas na cultura de chegada e, desse modo, contribuir para equilibrar assimetrias no universo das relações tradutórias entre Portugal e os países de língua alemã.
Contents:
From Language Garden to Sustainable Languaging: Bilingual Education in a Global World
Ofelia García, Graduate Center, City University of New York 5 ; Language Lost & Found: A Family’s Full Circle : Mary Curtis 10 ; Language Variation from a Bilingual Perspective : Miriam Eisenstein Ebsworth, New York University, Steinhardt 17 ; Letter from the President 4 ; Contributing to Perspectives - Guidelines for Writers 2.
Migration ist in den letzten Jahren ein aktuelles Thema der Forschung geworden, das auch von der lyrischen Gattung bzw. in Liedern behandelt wird und viele populäre Sänger auf der Welt beschäftigt. Die vorliegende Studie untersucht Lieder, die die Migration thematisieren. Migration wird hier als globales Phänomen aufgefasst. Zwar wird der Begriff oft hauptsächlich auf afrikanische Migranten bezogen, aber in der Tat betrifft die Migration viele andere Nationen: Überall auf der Welt, wo Armut oder Krieg herrscht, erlebt man dieses Phänomen. Natürlich ist es in Afrika stärker ausgeprägt: Der Traum vieler junger Afrikaner ist es, ihr Land zu verlassen, um ihre Träume in Europa oder in Amerika zu verwirklichen. Dafür sind sie bereit, ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Je strenger die Grenzen Europas bewacht werden, desto mutiger werden die „Migrationskandidaten“: Sie suchen alle Umwege, um das „Eldorado“ zu erreichen. Untersucht werden entsprechende Erfahrungen, die in zwei Liedern nacherzählt werden. Es handelt sich um die Lieder "Ouvrez les frontières" und "Un Africain à Paris" des aus der Côte d’Ivoire stammenden populären Sängers Tiken Jah Fakoli, den man als "Botschafter" der afrikanischen Jugend betrachtet. Dabei wird den Fragen der stilistischen Darstellungen und Komponenten dieser Lieder nachgegangen, wobei sowohl die Texte der Lieder als auch deren Videoclips in Betracht gezogen werden.
Die vorliegende Studie setzt sich zum Ziel, die bestehende Analogie von zwei Märchen zu untersuchen. Es handelt sich um das Märchen "Mawu et ses trois enfants" aus Togo und Grimms Märchen "Der Arme und der Reiche". Bei der Untersuchung kommt ein wichtiger Punkt zum Vorschein: Beide Male geht es um Gott, der Menschen auf eine Probe stellt. In "Mawu et ses trois enfants" zum Beispiel hat Gott drei Söhne, deren Gehorsamkeit ihm gegenüber er überprüft. In "Der Arme und der Reiche" hingegen kommt er in Gestalt eines einfachen Reisenden zu Besuch zu einem reichen Mann und dann zu einem armen. Die Weise, wie sich die Besuchten in den jeweiligen Märchen verhielten und wie sie vom Gott belohnt worden sind, wird analysiert. Interessant ist es auch bei den zwei Märchen die Tatsache, dass obwohl sie aus so weit entfernten Ländern wie Togo und Deutschland stammen, jedoch Einflüsse nachweisen, die dazu beitragen, Brücken zwischen den vielfältigen Kulturen zu bilden und somit einen Dialog zwischen den Kulturen unterstützen.
Im Jahr 2006 brachte Saul Friedländer seine weithin beachtete Gesamtdarstellung „Nazi Germany and the Jews“ mit dem zweiten Band „The Years of Extermination“ zum Abschluss. Das Buch lese sich wie ein Roman, so und ähnlich urteilten Rezensenten über dessen literarische Qualitäten. Auf erzählerische Stärken verweisen auch Kommentare zu Christopher Brownings jüngster Studie „Remembering Survival“ (2010). Das Erzählen in der Geschichtswissenschaft ist seit längerem wieder Gegenstand der Diskussion: Forscherinnen und Forscher auf einem Symposium auf dem Alten Schloss Dornburg bei Jena gingen im Juni 2011 dieser Frage speziell für den Bereich der Holocaust-Historiographie nach.
The female of Nothopleurus subsulcatus (Dalman, 1823) (Coleoptera: Cerambycidae: Prioninae: Macrotomini) is described for the first time, and the female of Strongylaspis bullata Bates, 1872 is redescribed. Color photographs of the habitus of both, and key characters for the former are included. New distributional records within Mexico for N. subsulcatus and Strongylaspis championi Bates, 1884 are given.
Ein Vordenker, der in der internationalen Diskussion um « cultural translation » so gut wie nie diskutiert wird, ist Antonio Gramsci. Der Philosoph aus Sardinien, von Kindes Tagen an in Zweisprachigkeit (Sardisch-Italienisch) geübt, hat ein feines Sensorium für kulturelle Differenzen ausgebildet. In seinen Gefängnisjahren übersetzt er – als intellektuelles Training – aus dem Russischen und dem Deutschen ins Italienische, und in den Gefängnisheften setzt er sich wiederholt mit dem Begriff der traducibilità (Übersetzbarkeit) auseinander: Übersetzbarkeit von Sprachen, aber auch von Kulturen. Der Artikel geht den Linien nach, die von Gramscis Überlegungen zu der aktuellen Diskussion gezogen werden können, und diskutiert am Ende vergleichend die Positionen Homi K. Bhabhas und Gayatri Spivaks.
Dichterlesungen boomen. Man muss nur in das Tagesangebot der Zeitungen schauen, man muss nur in Buchhandlungen gehen, in Volkshochschulen, in Stadtbüchereien: überall sieht man Plakate und Programme, die Lesungen zeitgenössischer Autoren anbieten. Das ist umso verwunderlicher, weil im Allgemeinen Dichterlesungen nicht allzu beliebt sind, auch bei vielen Autoren nicht. Das einschlägige Motto „Nichts ist widerlicher als eine sogenannte Dichterlesung“ stammt aus Thomas Bernhards Schimpfroman „Alte Meister“, in dem der 82jährige Musikkritiker Reger seinen typischen Wiener Schmäh über fast die gesamte österreichische Kunst, Literatur und Musik, in seitenlangen Monologen ausgießt.
I add new collection and phenological data on the North American earwigfly, Merope tuber Newman, and new county records for the red scorpionfly, Panorpa rufa Gray, and veined scorpionfly, Panorpa venosa Westwood, in Florida. Additionally, I report on a new Georgia county record for the extralimital species, Panorpa ferruginea Byers, the ferruginous scorpionfly, and speculate on its potential occurrence in Florida.
In 1947, 20 species of Staphylinidae were reported from the Cayman Islands as a result of an Oxford University expedition there in 1938 which made extensive use of a light trap. The list is here expanded to 62 species based on collections by R. R. Askew, G. E. Ball, E. A. Dilbert, B. K. Dozier, E. J. Gerberg, P. J. Fitzgerald, M. C. Thomas, and R. H. Turnbow since 1970, all of whom also used light traps except for a collection or two by flight intercept trap.
Neoma, a new genus of Cerambycidae (Coleoptera: Cerambycidae: Prioninae: Macrotomini) is described for Mallodonopsis corrosus Bates, 1879, compared to related genera (Aplagiognathus Thomson, 1861; Archodontes Lameere, 1903; and Mallodonopsis Thomson, 1861), and its tribal position discussed. A lectotype for Mallodonopsis corrosus is here designated with the species redescribed and figured.
The monotypic aesaline genus Lucanobium Howden and Lawrence (Coleoptera: Lucanidae) was previously known only from Venezuela. A second species is here described as new from French Guiana, extending the range of the genus approximately 1800 km to the southeast. The generic description of Lucanobium is updated with respect to the discovery of a second species.
Studierende und Lehrende des Faches Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, die in den Beständen ihrer Bibliothek nicht fündig geworden sind, werden sich vielleicht fragen, warum viele ihrer Fernleihen von der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main stammen. Dass sich ausgerechnet dort das Sondersammelgebiet für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft befindet, mag überraschen, denn schließlich wurde an der Goethe-Universität ein eigenes Institut für Komparatistik erst im Sommersemester 2001 gegründet. [...] Die bedeutenden Bestände der Rothschildschen Bibliothek, die durch rechtzeitige Auslagerung ohne größere Verluste den Zweiten Weltkrieg überstanden haben, waren u. a. ausschlaggebend dafür, dass 1949 der damaligen Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Sondersammelgebiete »Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft« (SSG 7.11), »Germanistik« (SSG 7.20) sowie »Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft« (SSG 7.12) zugewiesen wurden. [...] So sehr es auch Utopie bleiben wird, gerade im Blick auf eine per se fachübergreifende Disziplin, so besteht doch der Anspruch, die wissenschaftliche Literatur eines Faches (auch und gerade die im Ausland erscheinende) möglichst umfassend und vollständig zu sammeln […]. Publikationen in digitaler Form sind solchen in konventioneller Gestalt gleichgestellt. Jede wissenschaftliche Publikation ist damit im Idealfall zumindest einmal in Deutschland vorhanden.
Der Übersetzungsprozess der Technischen Dokumentation wird zunehmend mit Maschineller Übersetzung (MÜ) unterstützt. Wir blicken zunächst auf die Ausgangstexte und erstellen automatisch prüfbare Regeln, mit denen diese Texte so editiert werden können, dass sie optimale Ergebnisse in der MÜ liefern. Diese Regeln basieren auf Forschungsergebnissen zur Übersetzbarkeit, auf Forschungsergebnissen zu Translation Mismatches in der MÜ und auf Experimenten.
Standardisierung ist der bedeutendste Ansatz zu Qualitätssteigerung und Kostensenkung in der Technischen Dokumentation. Es gibt eine Reihe von Standardisierungsansätzen: Modularisierung, Informationsstrukturen, Terminologie, Sprachstrukturen. Dennoch werden diese Ebenen meist getrennt voneinander beschrieben. Wir untersuchen, wie Standardisierungen im Informationsmodell, in der Terminologie und in den sprachlichen Strukturen verknüpft werden und miteinander interagieren.
Cephaloleia consanguinea Baly, Cephaloleia fulvolimbata Baly, Cephaloleia ruficollis Baly, Chalepus amabilis Baly, Chalepus brevicornis (Baly), Chalepus pici Descarpentries and Villiers, Microrhopala erebus (Newman), Octhispa bimaculata Uhmann, Octotoma championi Baly, Pseudispa tuberculata Staines, Sceloenopla erudita (Baly), Stenispa guatemalensis Uhmann, Sumitrosis gestroi (Weise), and Sumitrosis terminatus (Baly) (Coleoptera: Chrysomelidae: Cassidinae) are new country records of hispine chrysomelids for Belize, based on collections cited herein. These collections also document new host records for Calyptocephala gerstaeckeri Boheman (Chamaedorea tepejilote Liebm., Arecaceae), Cephaloleia consanguinea (Heliconia bourgaeana Petersen, H. collinsiana Griggs, H. latispatha Benth., H. wagneriana Petersen; Heliconiaceae), and Cephaloleia perplexa Baly (Heliconia bourgaeana, H. latispatha; Heliconiaceae).
El objetivo de este trabajo fue determinar las especies de cocoideos (Hemiptera: Sternorrhyncha: Coccoidea) presentes en Sierra del Rosario y Sierra de los Órganos, Cordillera de Guaniguanico, provincia de Pinar del Río; así como, obtener la relación de sus plantas hospedantes. Se revisaron las Colecciones Zoológicas del Instituto de Ecología y Sistemática (CZACC), Cuba, las publicaciones cubanas sobre cocoideos y ScaleNet, que es una base de datos de los cocoideos del mundo. Se realizó una representación cartográfica de las localidades de recolección sobre un mapa a escala de 1:250000, utilizando el programa MapInfo Professional Versión 4.5. Se hallaron 53 especies de cocoideos, agrupados en 42 géneros y seis familias, de las cuales 11 especies se registraron por primera vez para el área de estudio: Coccus longulus (Douglas, 1887), Kilifia acuminata (Signoret, 1873), Parasaissetia nigra (Nietner, 1861), Protopulvinaria pyriformis (Cockerell, 1894), Pseudokermes vitreus (Cockerell, 1894), Aspidiella sacchari (Cockerell, 1893), Duplaspidiotus tesseratus (Grandpré & Charmoy, 1899), Pinnaspis aspidistrae (Signoret, 1869), Pinnaspis strachani (Cooley, 1899), Pseudoparlatoria parlatorioides (Comstock, 1883), y Eriococcus sp. Se relacionaron 54 especies de cocoideos y 36 familias de plantas hospedantes con nuevos registros de éstas. Palabras clave. Coccoidea, Sternorrhyncha, Hemiptera, plantas hospedantes, nuevos registros, Cuba.
Neolecanium amazonensis Foldi is redescribed and illustrated and is transferred to the new genus Foldilecanium Kondo as Foldilecanium amazonensis (Foldi) comb. nov. A new species, Foldilecanium multisetosus Kondo, is described and illustrated based on specimens collected in Cali, Colombia, on Cananga odorata (Lam.) Hook.f. and Thomson (Annonaceae). An updated taxonomic key to New World Myzolecaniinae and a key to separate the two species of Foldilecanium are provided.
Background: The treatment of high-risk neuroblastoma patients consists of multimodal induction therapy to achieve remission followed by consolidation therapy to prevent relapses. However, the type of consolidation therapy is still discussed controversial. We applied metronomic chemotherapy in the prospective NB90 trial and monoclonal anti-GD2-antibody (MAB) ch14.18 in the NB97 trial. Here, we present the long term outcome data of the patient cohort. Methods: A total of 334 stage 4 neuroblastoma patients one year or older were included. All patients successfully completed the induction therapy. In the NB90 trial, 99 patients received at least one cycle of the oral maintenance chemotherapy (NB90 MT, 12 alternating cycles of oral melphalan/etoposide and vincristine/cyclophosphamide). In the NB97 trial, 166 patients commenced the MAB ch14.18 consolidation therapy (six cycles over 12 months). Patients who received no maintenance therapy according to the NB90 protocol or by refusal in NB97 (n = 69) served as controls. Results: The median observation time was 11.11 years. The nine-year event-free survival rates were 41 ± 4%, 31 ± 5%, and 32 ± 6% for MAB ch14.18, NB90 MT, and no consolidation, respectively (p = 0.098). In contrast to earlier reports, MAB ch14.18 treatment improved the long-term outcome compared to no additional therapy (p = 0.038). The overall survival was better in the MAB ch14.18-treated group (9-y-OS 46 ± 4%) compared to NB90 MT (34 ± 5%, p = 0.026) and to no consolidation (35 ± 6%, p = 0.019). Multivariable Cox regression analysis revealed ch14.18 consolidation to improve outcome compared to no consolidation, however, no difference between NB90 MT and MAB ch14.18-treated patients was found. Conclusions: Follow-up analysis of the patient cohort indicated that immunotherapy with MAB ch14.18 may prevent late relapses. Finally, metronomic oral maintenance chemotherapy also appeared effective.
A catalogue of aphidiine parasitoids (Hymenoptera: Braconidae: Aphidiinae) associated with various aphids species occurring in India was compiled. The present catalogue with 125 species under 22 genera has been further reinforced with not only all the latest taxonomic changes but also host names, host plants, distribution in India etc.