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Depuis plus de deux décennies, l'autosuffisance alimentaire demeure un objectif à atteindre au Burkina Faso, alors que la régression cumulative du développement s'accentue et provoque une détérioration des conditions de vie des populations, détérioration étroitement liée à la dégradation du milieu naturel et aux difficultés économiques. Sur le Plateau central où la situation est très critique, les agriculteurs sont en proie à une crise foncière qui se traduit par des difficultés d'accès à la terre, résultant de la pression démographique et aggravée par un processus d'extensification des surfaces cultivées sous l'effet de la sécheresse. En plus de la pénurie des terres, le raccourcissement de la durée des jachères ou leur abandon, la réduction des parcours et des ressources pastorales disponibles, la saturation foncière et l'inadaptation des systèmes de production agricole entraînent une dégradation des sols et la destruction du couvert végétal, provoquant une insécurité foncière dûe à une utilisation concurrentielle de l'espace, et l'apparition de conflits sociaux. Cette situation est à la base de l'exode rural des jeunes. Diverses mesures sont appliquées, soit par l'État à travers ses structures techniques, soit par les ONG et les projets de développement rural pour inverser la dynamique de destruction en impliquant intensivement les populations pour les aménagements anti-érosifs, les techniques de production de fumier et de compost, l'agroforesterie, les migrations organisées en direction des vallées et des plaines aménagées, en prenant en compte les pratiques traditionnelles.
We introduce a smooth mapping of some discrete space-time symmetries into quasi-continuous ones. Such transformations are related with q-deformations of the dilations of the Euclidean space and with the non-commutative space. We work out two examples of Hamiltonian invariance under such symmetries. The Schrodinger equation for a free particle is investigated in such a non-commutative plane and a connection with anyonic statistics is found. PACS: 03.65.Fd, 11.30.Er
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde ein Spracherkennungssystem realisiert, das sowohl phonembasierte als auch wortbasierte Modelle zur sprecherunabhängigen Schlüsselworterkennung im Kontext fließender Sprache verwenden kann. Das System erlaubt dabei die Wahl zwischen zwei grundlegend verschiedenen Verfahren: Entweder kann die Bewertung von Äußerungen durch Schlüsselwortmodelle mit gewählten Schwellenwerten verglichen werden, wobei eine Schwellenwertüberschreitung die Erkennung eines Schlüsselwortes signalisiert, oder es werden beliebige Phonemfolgen als Füllmodelle verwendet, die mit den Schlüsselwortmodellen konkurrieren. Der Schlüsselworterkenner kann sowohl zur 1-Schlüsselwort- Erkennung, bei der vorausgesetzt wird, dass sich in jeder Äußerung exakt ein Schlüsselwort befindet, als auch zur n-Schlüsselwort-Erkennung verwendet werden, bei der sich eine beliebige Anzahl Schlüsselwörter in jeder Äußerung befinden kann. Durch eine effiziente Implementation wurde die Fähigkeit zur Echtzeitverarbeitung auf verfügbaren Arbeitsplatzrechnern erreicht.....
We demonstrate that the creation of strange matter is conceivable in the midrapidity region of heavy ion collisions at Brookhaven RHIC and CERN LHC. A finite net-baryon density, abundant (anti)strangeness production, as well as strong net-baryon and net-strangeness fluctuations, provide suitable initial conditions for the formation of strangelets or metastable exotic multistrange ( baryonic) objects. Even at very high initial entropy per baryon SyAinit ¯ 500 and low initial baryon numbers of Ainit B ¯ 30 a quark-gluon-plasma droplet can immediately charge up with strangeness and accumulate net-baryon number. PACS numbers: 25.75.Dw, 12.38.Mh, 24.85.+
Abstract: An accurate impact parameter determination in a heavy ion collision is crucial for almost all further analysis. The capabilities of an artificial neural network are investigated to that respect. A novel input generation for the network is proposed, namely the transverse and longitudinal momentum distribution of all outgoing (or actually detectable) particles. The neural network approach yields an improvement in performance of a factor of two as compared to classical techniques. To achieve this improvement simple network architectures and a 5 × 5 input grid in (pt, pz) space are suffcient.
Ein Schwerpunkt bei den Untersuchungen an der Enz ist die Dokumentation und Bewertung der Entwicklung der naturnahen Bauweisen gegenüber wechselnden hydraulischen Belastungen. Da weitere Umgestaltungsmaßnahmen in Baden-Württemberg geplant oder bereits ausgeführt worden sind, wird der Auswertung der Messungen und Beobachtungen durch Nachrechnungen zu den naturnahen Bauweisen an der Enz eine hohe Priorität eingeräumt. Die sich hieraus ergebenden allgemeingültigen Empfehlungen für die praxisbezogene Anwendung werden in dieser Schrift zusammengefasst.
Die vorliegende Schrift verfolgt das Ziel, die heterogene Diskussion um die ökologische Problematik der Verwendung von Hybrid-Pappeln im Gewässerbereich in Form einer Literaturstudie zusammenzufassen, um insbesondere für die Gewässerentwicklung und Gewässerunterhaltung Informationen, Argumente und Hinweise für den sachgerechten Umgang mit Pappeln zu liefern. Zitate zur historischen Behandlung der Pappeln werden in Erinnerung gebracht zur Vervollständigung des Themas in die Entwicklungszusammenhänge.
In einer Evaluation unterschiedlicher Auswahl- und Ausbildungskonzepte der gewerblichen Berufsgenossenschaften (BGen) wurden die Hypothesen geprüft, daß durch Testverfahren auswählende BGen bessere Ausbildungsleistungen erzielen als nur durch Interview auswählende, praxisorientierte Ausbildungen zu schlechteren Prüfungsleistungen führen, zwischen der Ausbildungsleistung und dem Leistungsdruck sowie der Einstellung zur Arbeit ein Zusammenhang besteht und diese Variablen sich daher zur Erhöhung des varianzaufklärenden Werts des zweifach gestuften Faktors Selektion eignen. Für die Wirkung des Faktors Selektion wurde die Praxisorientierung als Moderatorvariable vermutet. Es gelang, 75% aller BGen zu erfassen. Als unabhängige Variable wurde in einem ex-post-facto Design der Faktor Selektion auf den Stufen Interview und Test aufgefaßt. In einem einfaktoriellen univariaten kovarianzanalytischen Modell dienten Leistungsdruck, Einstellung zur Arbeit und Praxisorientierung als Kovariaten. Für jede BG ist die Selektionsmethode und die Praxis der Interviewführung durch schriftliche bzw. telefonische Befragung ermittelt worden. Der Ausbildungserfolg wurde durch die Auswertung eines zentralen Notenarchivs erhoben. Durch einen Fragebogen an die 1994/95 geprüften Personen wurden Leistungsdruck, Praxisorientierung und Einstellung zur Arbeit als Kennwerte für die BG erfaßt. Testverfahren und Interview als Stufen des Faktors Selektion eigneten sich nicht zur Vorhersage des Ausbildungserfolgs. Bei den BGen, die durch Test auswählten, wurde eine deutlich größere Variabilität der Noten nachgewiesen als bei den interviewenden BGen. Eine praxisorientierte Ausbildung ging mit schlechten Prüfungsnoten einher (r = -.13). Es bestand keine Wechselwirkung zwischen Praxisorientierung und Auswahlmethode. Die Aufklärung der Notenvarianz durch die Auswahlmethode konnte durch die Kovariaten nur von 2% auf 3% erhöht werden. Mit Einstellung zur Arbeit und Praxisorientierung als Kovariaten konnten insgesamt 17% Varianz aufgeklärt werden. Die Qualität der Messung der Variablen, Gründe für die große Variabilität der Noten unter der Testbedingung sowie die Frage nach der Relevanz der Befunde zur Praxisorientierung der Ausbildung wurden diskutiert.