Refine
Year of publication
- 1996 (295) (remove)
Document Type
- Article (295) (remove)
Language
Has Fulltext
- yes (295)
Keywords
- Hofmannsthal, Hugo von (10)
- Briefsammlung (3)
- Crystal Structure (3)
- Fabel (3)
- Meier-Graefe, Julius (3)
- UV/VIS Spectra (3)
- Avianus <Poeta> (2)
- Cyclovoltammetry (2)
- Frau (2)
- Literatur (2)
Institute
- SFB 268 (34)
- Extern (16)
- Biochemie und Chemie (8)
- Physik (6)
- Universitätsbibliothek (6)
- Gesellschaftswissenschaften (5)
- Informatik (5)
- Institut für Sozialforschung (IFS) (4)
- Medizin (4)
- Philosophie (4)
- Biowissenschaften (3)
- Rechtswissenschaft (3)
- Mathematik (2)
- Erziehungswissenschaften (1)
- Exzellenzcluster Die Herausbildung normativer Ordnungen (1)
- Institut für Ökologie, Evolution und Diversität (1)
- Sprachwissenschaften (1)
- Wirtschaftswissenschaften (1)
[Es geht] nicht nur um den aktuellen Disput, sondern auch um dessen Gegenstand selbst, und zwar im besonderen um den Text, der bis zum Überdruß wissenschaftlich traktiert worden ist: Novalis’ „Monolog“. Ohne Bitte um Wohlwollen kann man sich um diese anderthalb Seiten nicht mehr öffentlich bemühen. (...) [Stefan Matuscheks] Anlass, dieses Wohlwollen noch einmal zu strapazieren, ist der, daß sich an diesem vordringlichsten Zeugen der frühromantischen Poetik als Sprachreflexion am deutlichsten die Interpretationstendenz von kritischer Abstraktion zur Erbauung zeigen läßt.
Fünf in Naturreservaten Madagaskars gesammelte Moosproben wurden auf ihre Besiedlung mit Rotatorien (Rädertiere)untersucht. Es konnten 9 monogononte und 25 digononte (bdelioide) Species gefunden werden, darunter Macrotrachela herzigana, eine bisher unbekannte Spezies. 25 Arten waren bisher aus Madagaskar nicht bekannt.
Nous nous intéresserons à la question de l'utilisation qui est faite des langues nationales, notamment dans le système éducatif. C'est un fait connu en effet que la langue officielle du Burkina est le français et que tout l'enseignement formel, du premier jour à l'école jusqu'au dernier jour à l'université en passant par le secondaire se fait exclusivement en français (comme d'ailleurs dans beaucoup d'autres pays dits "francophones"). Il s'en suit que la langue française est très valorisée et valorisante, étant la langue du peu d'élus qui sont allés à l'école, la langue des fonctionnaires de l'État et de la classe dirigeante, la langue de l'administration, de la justice, la langue de communication internationale. Se pose alors la question de savoir ce qu'on fait des langues du pays, pour lesquelles on utilise le terme de "langues nationales".
Auf Kalkäckern nördlich von Hamm wurde in der Umgebung des Kurricker Berges und der Dorfbauerschaft Henneberg in den Jahren 1969 und 1991 die hier wachsende Ackerunkrautvegetaion untersucht. Als einzige Ackerunkrautgesellschaft kam 1969 in beiden Gebieten das Kickxietum spuriae vor. Im Zeitraum von 1961-1991 erfolgte ein starker Rückgang an Ackerunkräutern, vor allem an diagnostisch wichtigen Arten. Der Hauptgrund für diese Entwicklung ist die starke Intensivierung der Landwirtschaft. In den Zeiträumen von 1950-1970 und 1990-1994 erfolgten im Bereich des Kurricker Berges unabhängig von der Erfassung der Ackerunkrautvegetation mehrere Bestandsaufnahmen der auf den Äckern und den angrenzenden Kalk-Halbtrockenrasen lebenden Schneckenarten. Dabei ist für die Jahre 1990-1994 gegenüber dem Zeitraum 1950-1970 ein deutlicher Artenrückgang festzustellen. Er beruht ebenfalls auf der Intensivierung der Landwirtschaft, aber auch auf Änderungen der Landschaftsstruktur. Angesichts der noch heute in beiden Untersuchungsgebieten häufig vorkommenden kennzeichnenden Arten Kickxia spuria und K. elatine wird zum Schutz und zur Erhaltung der Kickxietum spuriae ein Ackerrandstreifenprogramm und als Maßnahme für das Überleben der Schneckenfauna im Bereich des Kurricker Berges eine Änderung der Gehölzstrukturen und die Umwandlung der besonders schlecht für eine landwirtschaftliche Nutzung geeigneten Ackerflächen in ein Mesobrometum vorgeschlagen.
In einer pflanzensoziologischen und standörtlichen Analyse des Trapetum natantis und des Nymphoidetum peltatae in Polen wird nachgewiesen, daß im Gegensatz zum weit verbreiteten Nupharo-Nymphaeetum albae die Phytozönosen des Trapetum natantis und des Nymphoidetum peltatae an spezifischen Standorte gebunden sind. Das Trapetum natantis findet sein Entwicklungsoptimum in seichten Gewässern, die sich im Vergleich zu zwei anderen Gesellschaften durch die niedrigste Konzentration an NH4-N und Mg und die niedrigste Karbonathärte auszeichnen und am reichsten an gelöster organischer Substanz, Gesamt-Fe, K und reich an PO4-P sind. Seine Bodensubstrate sind saurer, am ärmsten an Ca, am reichsten an PO4-P und Gesamt-Fe und reich an NO3-N. Das Nymphoidetum peltatae entwickelt sich an Wasserstandorten, die an NO3-N, Na, Cl und NH4-N am reichsten und an Ca und gelöstem SiO2 am ärmsten sind und die niegrigste Gesamthärte aufweisen. Seine Bodensubstrate sind am ärmsten an SO4, Gesamt-Fe, am reichsten an NO3-N und relativ reich an PO4-P. Das Nupharo-Nymphaeetum albae hat sein Entwicklungsoptimum in Gewässern, die im Vergleich zu den Standorten des Trapetum natantis und des Nymphoidetum peltatae ärmer an Na, Cl, PO4-P, K, Gesamt-Fe und gelöster organischer Substanzen sind, die aber gleichzeitig größere Wassertiefe, höhere Gesamthärte und höhere Anteile an Mg, gelöstem SiO2 und Ca aufweisen. Die Bodensubstrate des Nupharo-Nymphaeetum albae erwiesen sich als ärmer an PO4-P und NO3-N, aber reicher an Ca, Mg, Cl, Gesamt-N, Na, gelöstem SiO2 und an verschiedenen Formen organischer Substanz. Außerdem weisen sie den höchsten Wassergehalt auf. Die durchgeführten Untersuchungen haben bestätigt, daß alle drei verglichenen Gesellschaften auch in standörtlicher Hinsicht völlig eigenständige Syntaxa im Range von Assoziationen darstellen.
Das Paradigma des Relativ- und Interrogativpronomens wer ist in verschiedener Hinsicht defektiv. Es existieren keine Pluralformen und lediglich zwei Genera im Singular, nämlich die Formen von wer und von was. Hinsichtlich der Dativform von was besteht keine Einigkeit. In dem folgenden Paradigma sind daher alle in verschiedenen Grammatiken vertretenen Auffassungen angegeben.
Die Moosflora von 326 Findlingen sowie 176 Megalithgräbern im westlichen Niedersachsen und Westfalenwurde kartiert. Eserfolgten pflanzensoziologische Aufnahmen. Bei den Moosen ist ein starker Artenrückgang zu verzeichnen. Ursächlich sind Aufforstungsmaßnahmen, Verringerung der Luftfeuchte, Eutrophierung, Siedlungsnähe und mechanischer Abrieb. Schutzmaßnahmensowie eine Aufnahme der Megalithgräber in die Liste der Biotope unter besonderem Schutz nach § 20c Bundesnaturschutzgesetz werden vorgeschlagen.