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This articles aims to present some of the main concepts of E. Husserl's phenomenology that can be applied to linguistic communication. The apprehension of those concepts is condition sine qua non for the use of the phenomenology as a matrix for research. The understanding of those concepts will serve as a work instrument in the field of applied linguistic.
Tahakküm, her ne kadar gözlemlenebilen bir olgu olsa da, teorik olarak yerini tam olarak belirlemek oldukça güçtür. Fakat Michel Foucault söz konusu tahakkümün sosyal mekânlara nüfuz ettiğini ileri sürmüş, böylelikle de geçici konfigürasyonlar ve söylem yapıları ile tahakkümün kendisini görünür kılabildiğini belirtmiştir (Srubar 2009: 201). Bu bağlamda söz konusu geçiciliğin önüne geçilebilmesi ve belleğin zamana direnmesi için mekânın önemli bir unsur olduğunun söylenilmesi yanlış olmaz. 20. yüzyılın en önemli düşünürlerinden biri olan Edmund Husserl'in öne sürmüş olduğu fikirler felsefe, sosyoloji ve psikoloji alanında analizlerin yapılmasına katkı sağlamıştır. Bu noktada çalışmanın amacı, Husserl'in temellerini atmış olduğu ve bir öz ontolojisi olan fenomenoloji yöntem olarak kullanılarak, 11 Eylül Müzesi'nin analizinin yapılmasıdır. Böylelikle de hafıza mekânı olarak kabul edilen müzenin Husserl referans alınarak göstergebilim üzerinden değerlendirilmesi amaçlanmaktadır
Am Fall Husserl soll aufgezeigt werden, wie das wiederholte Von-vorn-Beginnen unweigerlich in eine bestimmte Form des Philosophierens mündet. Dies zu verfolgen erfordert aber weniger eine philosophische als eine poietologische Perspektive. Die konstante Beschäftigung mit dem Anfang führt zu besonderen Schreibformen und entwirft ganze Lebensentwürfe. Dem entspricht ein Lektüremodus, der besonderen Wert auf diejenigen "höchst artistische[n] Volten und Manöver" legt, die im Umgang mit Anfangs- und Ursprungsszenarien zu beobachten sind, und der die daraus erwachsenden praxeologischen Bestimmungen und poetologischen Entwürfe als notwendiger Bestandteil dieser Bemühungen versteht. Es geht also weder darum, die philosophischen Aporien rund um den richtigen Anfang zu lösen, noch darum, ein Theoriemodell des Anfangens zu entwerfen, das in der Literaturwissenschaft aufzunehmen und anzuwenden wäre. Im Fokus stehen soll vielmehr das Zusammenspiel von Epistemologie und Po(i)etologie, das sich über das Anfangsproblem präsentiert und für das sich die "unendliche Aufgabe" von Husserls Phänomenologie, aufgrund der Ernsthaftigkeit ihres Rückfragens und der daraus resultierenden Denk- und Schreibpraxis, besonders eignet. Um die textuellen Konsequenzen der Anfangsaufgabe herausarbeiten zu können, soll in einem zweiten, sich von Husserl lösenden Schritt auf einen Autor zurückgegangen werden, der in der literaturwissenschaftlichen Forschung bereits vielfach als ein ständig neu beginnender und nie zum Schluss kommender beschrieben wurde: Franz Kafka. [...] Im Folgenden sollen also diese beiden Sachverhalte untersucht werden: Zum einen: Welche poetologischen Perspektiven auf das Anfangsproblem schlagen sich in Husserls vielfältigen Fragestellungen und Reflexionsfiguren nieder (III)? Zum anderen: Inwiefern kann Kafkas Form des ständigen Neubeginnens als konsequente Fortführung der Husserl'schen Problemstellung verstanden werden (IV)?