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This monograph highlights the necessity for taking preventive measures in the form of peace-building as a sustainable and long-term solution to conflicts in West Africa, with a special focus on the Mano River Union countries. Apart from the Mano River Union countries, efforts at resolving other conflicts in say, Guinea Bissau, Senegal, C?te d'Ivoire and Nigeria, have suffered from a lack of attention on the post-conflict imperatives of building peace in order to ensure that sustainable peace is achieved. Given the often intractable and inter-related nature of conflicts in this region, it argues for the need to revisit the existing mechanisms of conflict resolution in the sub-region with a view to canvassing a stronger case for stakeholders towards adopting the peace-building strategy as a more practical and sustainable way of avoiding wars in the sub-region. Peace-building in consonance with its infrastructure is a more sustainable approach to ensuring regional peace and stability and, therefore, ensuring development for the peoples of West Africa. Dr Osita Agbu is currently a Senior Research Fellow at the Nigerian Institute of International Affairs, Lagos. His areas of specialization include Peace and Conflict studies, Governance and Democratization and Technology and Development. He was until recently, a Visiting Research Fellow at the Institute of Developing Economies, Chiba, Japan.
In Frankfurt gibt es große und kleine Bibliotheken. Neben den bekannten Häusern, wie der der Deutschen Nationalbibliothek, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg oder der Stadtbücherei bietet die Stadt aber auch viele kleine Institutionen mit speziellen Sammelschwerpunkten. Für Informationssuchende haben wir 35 Bibliotheken übersichtlich zusammengestellt. ...
In Frankfurt gibt es große und kleine Bibliotheken. Neben den bekanten Häusern, wie der der Deutschen Nationalbibliothek, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg oder der Stadtbücherei bietet die Stadt aber auch viele kleine Institutionen mit speziellen Sammelschwerpunkten. Für Informationssuchende haben wir 35 Bibliotheken übersichtlich zusammengestellt. ...
Die Durchgängigkeit in Fließgewässern hat eine herausragende Bedeutung für die Erhaltung und Wiederherstellung von natürlichen Verhältnissen mit artenreichen und gewässertypischen Lebensgemeinschaften. Die Vielzahl der in diesem Zusammenhang zu beantwortenden Fragen kann nicht in einem einzigen Leitfaden abgehandelt werden. Die Thematik wird daher in einer Leitfadenreihe in 5 Teilen behandelt. Dabei werden alle Aspekte von der Aufstiegshilfe bis zum Abstieg, der Durchgängigkeit in Längsrichtung der Gewässer (longitudinal), zu den Auen und Zuflüssen (lateral) und zwischen Sohle und fließender Welle (vertikal) betrachtet. Der vorliegende Teil 2 der Leitfadenreihe erläutert verschiedene Möglichkeiten zur Herstellung der Durchgängigkeit für die Gewässerfauna an Querbauwerken. Als Querbauwerke werden Sohlen– und Regelungsbauwerke sowie Stauwerke bei Wasserkraftanlagen u. a. bezeichnet. Als Lösungen werden hier passierbare Querbauwerke, Umgehungsgewässer, gerinneartige Fischaufstiegsanlagen mit Störsteinen sowie Kombinationsanlagen erläutert. Andere bekannte Möglichkeiten zur Herstellung der Durchgängigkeit sind in der Fachliteratur (z. B. DVWK-Merkblatt 232, 1996) ausführlich beschrieben. Kapitel 1 führt in die Thematik ein. Neben der Definition von Querbauwerken werden u. a. eine Prioritätenliste und ein Zielkatalog zur Herstellung der Durchgängigkeit bei Querbauwerken erläutert. Kapitel 2 erläutert die passierbaren Querbauwerke. Zunächst werden verschiedene Rampentypen und –formen klassifiziert und dann Empfehlungen zur hydraulischen und konstruktiven Bemessung und Ausführung gegeben. Auch die Durchgängigkeit bei Pegelanlagen wird behandelt. Anschließend werden ausgewählte Beispiele in Baden- Württemberg dargestellt. Kapitel 3 dokumentiert Bauweisen von Umgehungsgewässern sowie gerinneartige Fischaufstiegsanlagen mit Störsteinen und gibt Empfehlungen zu deren Bemessung und Gestaltung. Ein ausführlicher Beispielkatalog ist auch in diesem Kapitel zu finden. Kapitel 4 gibt einen Überblick über die Kombinationsmöglichkeiten unterschiedlicher Durchgängigkeitsbauwerke bei speziellen Randbedingungen. Fischaufstieg in Kombination mit Bootsdurchgängigkeit ist ebenfalls Thema dieses Kapitels und liefert einige Möglichkeiten zur Erfüllung beider Forderungen. Dieser Leitfaden ist die Fortschreibung des Leitfadens „Anlagen zur Herstellung der Durchgängigkeit“ der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Heft 63 (2000). Er richtet sich gleichermaßen an Behörden und Planer. Der Leitfaden ermöglicht es dem Anwender, den für seine Aufgabenstellung optimalen Anlagentyp zu wählen und die Bemessung durchzuführen.
Captive of Fate
(2007)
Captive of Fate is the moving story of Ann, a victim of her own need for genuine love, and her gullibility in falling head over heels into the traps of lust set up by clever men. As Ann's biographic narrative unfolds, the reader is faced again and again with the haunting question: 'Do all men want only one thing from a woman?' Hidden between the lines and yet hammering constantly at the reader's conscience are issues pertaining to gender violence and the plight of women in Africa.
A shtiler gortn
(2007)
Die Ausbildungssituation in Hessen hat sich laut IAB-Betriebspanel Mitte 2006 gegenüber Mitte 2005 etwas verschlechtert. Die Ausbildungsquote ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken und liegt weiterhin unter dem Durchschnitt für Westdeutschland. Ebenso ging die Ausbildungsbeteiligung zurück. Letztere lag im vergangenen Jahr allerdings deutlich über dem westdeutschen Durchschnitt. Weiterhin positiv anzumerken ist die Entwicklung bei der Anzahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge. Hier scheint der in den vergangenen Jahren beobachtete Rückgang gestoppt. Desweiteren ist die Übernahmequote von erfolgreichen Ausbildungsabsolventen deutlich angestiegen und liegt nun bei 58%. Gleichzeitig bestehen in Hessen weiterhin ungenutzte Ausbildungspotenziale. Etwa 28% aller hessischen Betriebe bilden trotz Ausbildungsberechtigung nicht aus. Hervorzuheben ist hier insbesondere der für Hessen doch recht bedeutsame Sektor der unternehmensnahen Dienstleistungen. Trotz des überdurchschnittlichen Beschäftigungszuwachses in diesem Sektor sind die Ausbildungsquote und die Ausbildungsbeteiligung weiterhin gesunken. Nur noch 23% der Betriebe aus diesem Wirtschaftszweig beteiligen sich an der betrieblichen Ausbildung, die Ausbildungsquote liegt bei 3,1%. Betriebe aus dem Dienstleistungsbereich bilden allgemein vergleichsweise selten und wenn dann relativ wenig aus, dies gilt nicht nur für Hessen. Dennoch liegen die Ausbildungsquoten im Bereich der Sonstigen Dienstleistungen und der Dienstleistungen für Unternehmen noch unter dem westdeutschen Durchschnitt.
Ähnlich problematisch stellt sich die Situation bei kleineren Betrieben mit 10-49 Beschäftigten dar: Hier liegt die Ausbildungsquote ebenfalls deutlich unter der für Westdeutschland. Zugleich bestehen bei diesen und bei Kleinstbetrieben die größten ungenutzten Ausbildungspotenziale. Die Aktivierung ungenutzter Ausbildungspotenziale kann die Situation auf dem hessischen Ausbildungsmarkt sicherlich verbessern. Nicht zu vergessen ist hierbei allerdings der hohe Anteil an Betrieben, die über keine Ausbildungsberechtigung verfügen (40% aller hessischen Betriebe). Hier wäre insbesondere zu prüfen, worin das Fehlen einer solchen Berechtigung begründet ist. Neben finanziellen Aspekten dürften hier durchaus mangelnde Ausbildungsbereitschaft oder Informationsdefizite eine Rolle spielen.
Die Analyse der Standortbedeutung und -bewertung der hessischen Betriebe hat gezeigt, dass den Faktoren „Nähe zu Kunden“, „Qualität des Fachkräfteangebots“ sowie „Preisniveau für Energie/Wasser“ die größte Bedeutung zukommt. Der Faktor Kundennähe ist hierbei aus (wirtschafts-)politischer Sicht unproblematisch einzuschätzen, er erhielt von den Betrieben durchweg die beste Bewertung aller Standortfaktoren.
Als kritischer Faktor hat sich das Preisniveau für Energie und Wasser herausgestellt. Trotz seiner hohen Bedeutung bekam dieser die schlechteste Note aller berücksichtigten Standortfaktoren. Eine differenzierte Analyse hat hierbei gezeigt, dass dies nahezu unabhängig von den untersuchten Betriebsmerkmalen (Betriebsgröße, Wirtschaftszweige, Regionen) gilt. Handlungsfelder bestehen damit eigentlich in allen Bereichen, wobei das Augenmerk besonders auf das Verarbeitende Gewerbe und die Sonstigen Dienstleistungen gerichtet sein sollte, hier trafen eine besonders schlechte Bewertung und eine besonders hohe Bedeutung dieses Faktors zusammen. Verbesserungspotenziale und Handlungsmöglichkeiten bestehen aber auch bezüglich der Qualität des Fachkräfteangebots. Diese hat in einigen Bereichen die höchste Bedeutung aller betrachteten Standortfaktoren (Dienstleistungen für Unternehmen, Verarbeitendes Gewerbe, Betriebe mit erwartetem Beschäftigungswachstum.
Die Qualität des Fachkräfteangebots wird im Vergleich zu den anderen Faktoren zwar in der Regel gut bewertet, jedoch zeigte sich, dass dieser Faktor u.a von Betrieben aus dem Verarbeitenden Gewerbe und Betrieben mit erwartetem Beschäftigungsanstieg eine vergleichsweise schlechte Bewertung bekam. Wenn die hier bestehenden Beschäftigungspotenziale genutzt werden sollen, bedarf es weiterer Aktivitäten im Bereich der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften.
In Hessen ist weiterhin ein Trend zur Arbeitszeitverlängerung bei Vollzeitarbeitsplätzen beobachtbar. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit für Vollzeitarbeitsplätze ist gegenüber 2004 um etwa 12 Minuten gestiegen, gegenüber 2002 sogar um 42 Minuten. Gleichzeitig stieg der Anteil der Betriebe in denen 40 und mehr Stunden gearbeitet wird erheblich an und lag 2006 bei 53% (gegenüber 46% 2004). Die eingangs gestellte Frage, ob Trends zur Arbeitszeitverlängerung alle Branchen und Betriebsgrößenklassen betreffen und längerfristig verlaufen, muss demnach bejaht werden. Die Bedeutung von Vollzeitarbeit insgesamt ist allerdings rückläufig, Teilzeitarbeit nimmt dagegen deutlich zu.
Nur noch jeder vierte Betrieb in Hessen beschäftigt ausschließlich Vollzeitarbeitskräfte, der Anteil der Teilzeit an den Gesamtbeschäftigten beträgt inzwischen 27% und liegt damit 3 Prozentpunkte höher als vor zwei Jahren. Teilzeitarbeit ist hierbei nach wie vor eine Domäne von Frauen, sie stellen 80% von allen Teilzeitbeschäftigten. Im Gegensatz zur Verlängerung der Arbeitszeiten für Vollzeitarbeitsplätze ist der Trend bei der Teilzeitarbeit uneinheitlich. Zunahmen sind hier vor allem im Produzierenden Gewerbe sowie bei den Sonstigen Dienstleistungen beobachtbar, während die übrigen Branchen hier weitgehend stagnieren. Letzteres gilt auch für Kleinst- und Kleinbetriebe, die Steigerungen bei der Teilzeitarbeit sind überwiegend auf größere Betriebe und Großbetriebe zurückzuführen. Überstunden als betriebliches Flexibilitätsinstrument verlieren zunehmend an Bedeutung. Der Anteil der hessischen Betriebe, in denen Überstunden geleistet wurden ist in den letzten beiden Jahren von 50% auf 44% zurückgegangen. Gleichzeitig geht bezahlte Überstundenarbeit immer mehr zurück. Nur noch 7% der hessischen Betriebe gleichen Überstunden ausschließlich durch Bezahlung aus. Dagegen gelten 60% der Betriebe Überstunden durch Freizeit ab. Arbeitszeitkonten als Flexibilitätsalternative zu Überstunden gehören inzwischen bei vielen Betrieben zum festen Instrumentarium. In jedem vierten hessischen Betrieb sind solche Konten eingeführt oder geplant. Allerdings ist der Anteil der Betriebe mit Arbeitszeitkonten in den letzten Jahren kaum angestiegen. Da sie jedoch bei Großbetrieben weitaus verbreiteter sind als bei kleineren Betrieben, kommt ihnen auf der Beschäftigtenebene erhebliche Bedeutung zu: Auch wenn nur ein Viertel der Betriebe sie nutzt, gelten sie doch für 44% der Beschäftigten in Hessen.