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Wir untersuchen, in welchem Ausmaß die Aktien deutscher Unternehmen im Zeitverlauf an ausländischen Börsen gehandelt werden. Es zeigt sich – nach anfänglich bedeutsamer Handelsaktivität im Ausland – ein ausgeprägter Rückfluss-Effekt nach Deutschland. Zweitnotierungen an ausländischen Börsen dienen der Verbreiterung der Aktionärsbasis und somit der Senkung der Kapitalkosten und letztendlich der Steigerung des Unternehmenswertes. Dazu ist ein ausreichendes Handelsvolumen an der ausländischen Börse unabdinglich. Daran gemessen sind die Auslandsnotierungen deutscher Unternehmen nicht erfolgreich. Dies ist jedoch nicht im gleichen Ausmaß für alle Unternehmen der Fall. Kleinere, wachsende Unternehmen und Unternehmen mit höherem Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz werden relativ stärker im Ausland gehandelt.
Competition for order flow can be characterized as a coordination game with multiple equilibria. Analyzing competition between dealer markets and a crossing network, we show that the crossing network is more stable for lower traders’ disutilities from unexecuted orders. By introducing private information, we prove existence of a unique equilibrium with market consolidation. Assets with low volatility and large volumes are traded on crossing networks, others on dealer markets. Efficiency requires more assets to be traded on crossing networks. If traders’ disutilities differ sufficiently, a unique equilibrium with market fragmentation exists. Low disutility traders use the crossing network while high disutility traders use the dealer market. The crossing network’s market share is inefficiently small.