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Although the world of banking and finance is becoming more integrated every day, in most aspects the world of financial regulation continues to be narrowly defined by national boundaries. The main players here are still national governments and governmental agencies. And until recently, they tended to follow a policy of shielding their activities from scrutiny by their peers and members of the academic community rather than inviting critical assessments and an exchange of ideas. The turbulence in international financial markets in the 1980s, and its impact on U.S. banks, gave rise to the notion that academics working in the field of banking and financial regulation might be in a position to make a contribution to the improvement of regulation in the United States, and thus ultimately to the stability of the entire financial sector. This provided the impetus for the creation of the “U.S. Shadow Financial Regulatory Committee”. In the meantime, similar shadow committees have been founded in Europe and Japan. The specific problems associated with financial regulation in Europe, as well as the specific features which distinguish the European Shadow Financial Regulatory Committee from its counterparts in the U.S. and Japan, derive from the fact that while Europe has already made substantial progress towards economic and political integration, it is still primarily a collection of distinct nation-states with differing institutional set-ups and political and economic traditions. Therefore, any attempt to work towards a European approach to financial regulation must include an effort to promote the development of a European culture of co-operation in this area, and this is precisely what the European Shadow Financial Regulatory Committee (ESFRC) seeks to do. In this paper, Harald Benink, chairman of the ESFRC, and Reinhard H. Schmidt, one of the two German members, discuss the origin, the objectives and the functioning of the committee and the thrust of its recommendations.
Im ersten Kapitel wird dabei die "klassische" Theorie des Fiskalföderalismus diskutiert, die von Problemen des politischen Prozesses weitgehend abstrahiert. Das zweite Kapitel bietet dann einen Überblick der Argumente, die Unzulänglichkeiten des politischen Prozesses als Begründung für Dezentralisierung bzw. Zentralisierung heranziehen. Obwohl die allgemeine Theorie des Fiskalföderalismus einige wichtige Anhaltspunkte für die Zentralisierungsentscheidung beinhaltet, ist es unabdingbar, in Abhängigkeit vom konkreten Politikfeld jeweils eine spezielle Bestandsaufnahme bezüglich der einhergehenden Kosten und Nutzen einer verstärkten Zentralisierung anzustellen. Die vorliegende Studie nimmt sich dabei aus der Fülle der möglichen Politikfelder einige wichtige Teilgebiete heraus. Kapitel 3 diskutiert die möglichen Vorteile einer verstärkten außen- und verteidigungspolitischen Zentralisierung in Europa. Vor dem Hintergrund, dass jedes Land in Europa einen Anreiz hat, sich bei der Durchsetzung gemeinsamer Interessen auf die Partnerländer innerhalb der NATO zu verlassen, lässt eine verstärkte Koordinierung der Europäer auf eine Verringerung des Freifahrerproblems hoffen. Allerdings steht zu befürchten, dass die resultierenden Mehranstrengungen der Europäer zu verminderten Anstrengungen der USA führen. Die Lasten der Verteidigungspolitik könnten sich daher verstärkt von den USA auf Europa verschieben. Je größer Europa durch zusätzliche Beitritte wird, desto eher lohnt es sich allerdings wie Kapitel 3 erläutert eine solche Verschiebung der Lasten in Kauf zu nehmen. Kapitel 4 erörtert die europäischen Finanzausgleichsbeziehungen. In einem ersten Schritt werden die existierenden Finanzbeziehungen innerhalb der EU skizziert. In einem zweiten Schritt werden die Grundlagen und Probleme einer erweiterten regionalen Umverteilung zwischen den Mitgliedstaaten diskutiert. Kapitel 5 argumentiert, dass es in dieser institutionellen Situation nicht verwunderlich ist, wenn die einzelnen Mitgliedsländer eine verstärkte Präferenz für rigide Arbeitsmärkte entwickeln. Weil es rigide Arbeitsmärkte für gebietsfremde Outsider schwerer machen dürften, Zugang zum regionalen Arbeitsmarkt zu erhalten, helfen Arbeitsmarktrigiditäten die Mobilität zu verringern. Umverteilungssysteme zu Gunsten von Geringverdienern, die ansonsten durch die Arbeitskräftemobilität erodieren würden, lassen sich so eher bewahren. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Koordinierung bei der Besteuerung von mobilem Kapital.
We present an empirical study focusing on the estimation of a fundamental multi-factor model for a universe of European stocks. Following the approach of the BARRA model, we have adopted a cross-sectional methodology. The proportion of explained variance ranges from 7.3% to 66.3% in the weekly regressions with a mean of 32.9%. For the individual factors we give the percentage of the weeks when they yielded statistically significant influence on stock returns. The best explanatory power – apart from the dominant country factors – was found among the statistical constructs „success“ and „variability in markets“.