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Acquiring foreign firms far away might be hazardous to your share price: evidence from Germany
(2007)
This paper examines shareholder wealth effects of cross-border acquisitions. In a sample of 155 large acquisitions by German corporations from 1985–2006 international transactions in total do not lead to significant announcement returns. Geography, however, makes a difference: Shareholders of acquiring firms gain 6.5% in cross-border transactions into countries that have a common border with Germany but lose 4.4% in other international transactions. We find proximity to be one of the most important success factors in cross-border mergers and acquisitions, even when we control for firm, deal and country characteristics.
Trotz zunehmend positiver Meldungen vom deutschen Arbeitsmarkt, die von einer "Entspannung der Lage" bis hin zu einer "Trendwende" reichen, herrscht eine anhaltend hohe Arbeitslosigkeit unter den wettbewerbsschwachen Arbeitsuchenden. Ein genauer Blick auf die aktuellen Zahlen verrät, dass der Anteil der Langzeitarbeitslosen an der Gesamtarbeitslosenzahl 42 % beträgt. Wiederum besitzt die Hälfte der arbeitslos gemeldeten Arbeitslosengeld II-Empfänger keine abgeschlossene Berufsausbildung, knapp ein Viertel keinen Schulabschluss. ...
Die Entscheidung, die »Regelaltersgrenze« von derzeit 65 auf 67 Jahre anzuheben, hat erneut der Debatte Auftrieb verschafft, wie der Übergang von der Erwerbsphase in den Ruhestand sinnvoll zu gestalten ist. Sind die betroffenen Altersjahrgänge noch leistungsfähig genug, um weiter berufstätig zu sein? Wie schätzen Arbeitgeber die Einsatzmöglichkeit älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein? Gibt es genügend Arbeitsplätze, um eine erweiterte Zahl von älteren Erwerbstätigen aufzunehmen? Mindert der spätere Ausstieg der Älteren die Einstiegschancen der Jüngeren? Ist der geplante Aufschub der Regelaltersgrenze lediglich ein »Trick«, um die Rentenabschläge hochzuschrauben?
We analyze the effect of committee formation on how corporate boards perform two main functions: setting CEO pay and overseeing the financial reporting process. The use of performance-based pay schemes induces the CEO to manipulate earnings, which leads to an increased need for board oversight. If the whole board is responsible for both functions, it is inclined to provide the CEO with a compensation scheme that is relatively insensitive to performance in order to reduce the burden of subsequent monitoring. When the functions are separated through the formation of committees, the compensation committee is willing to choose a higher pay-performance sensitivity as the increased cost of oversight is borne by the audit committee. Our model generates predictions relating the board committee structure to the pay-performance sensitivity of CEO compensation, the quality of board oversight, and the level of earnings management.
This paper analyses cross-border contagion in a sample of European banks from January 1994 to January 2003. We use a multinomial logit model to estimate the number of banks in a given country that experience a large shock on the same day (“coexceedances”) as a function of variables measuring common shocks and coexceedances in other countries. Large shocks are measured by the bottom 95th percentile of the distribution of the first difference in the daily distance to default of the bank. We find evidence in favour of significant cross-border contagion. We also find some evidence that since the introduction of the euro cross-border contagion may have increased. The results seem to be very robust to changes in the specification.
Die Optimierung von Fuzzy-Zielfunktionen in Fuzzy-(Mehrziel-)LP-Systemen - Ein kritischer Überblick
(2007)
Klassische Programmierungsmodelle benötigen eindeutig bestimmte Koeffizienten und exakt festgelegte Restriktionsgrenzen. Um eine Fehlmodellierung zu vermeiden, ist daher in der Regel eine umfangreiche Informationsaufnahme und -verarbeitung notwendig. Oft wird man dennoch bei Realproblemen einige der Modellparameter nur größenordnungsmäßig angeben können. Während in den klassischen Modellen nur der Weg bleibt, diese ungenauen Größen durch "Mittelwerte" zu ersetzen, bieten Fuzzy-Modelle die Möglichkeit, die subjektiven Vorstellungen eines Entscheiders so präzise zu modellieren, wie dieser es ausdrücken will und kann. Das Risiko, mit einem falschen Bild der Realität zu arbeiten und Lösungen auszuwählen, die nicht dem Realproblem entsprechen, wird somit deutlich reduziert. Beschränken wir die Betrachtung auf den am häufigsten benutzten Modelltyp, die Linearen Programmierungsmodelle, so lässt sich eine Fuzzy-Erweiterung allgemein durch das nachfolgende Fuzzy Lineare Programmierungs-Modelle (FLP-Modell) ausdrücken. ...
Dynamische Aspekte im Kaufverhalten : die Determinanten von Kaufzeitpunkt, Marken- und Mengenwahl
(2007)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Wahlverhalten von Konsumenten in differenzierten Produktkategorien des Konsumgütermarktes. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass ein Marketing-Mix nicht nur die aktuellen Reaktionen der Konsumenten, sondern auch die resultierenden Konsequenzen für die Zukunft berücksichtigen muss. So führen insbesondere Preispromotions, welche den größten Anteil des Marketing-Budgets bei Konsumgütern in Anspruch nehmen, oft lediglich zu einer Vorverlagerung der Käufe statt zu einem Mehrabsatz durch Markenwechsel und sind daher durchaus kritisch zu bewerten. Anhand von Haushaltspaneldaten zweier Produktkategorien wird der Einfluss dynamischer Aspekte im Rahmen der Konsumentenentscheidungen hinsichtlich Kaufzeitpunkt, Marken- und Mengenwahl untersucht. Auf Grund kontroverser Diskussionen in der Marketing-Forschung bezüglich der korrekten Modellierung der drei Entscheidungen, steht diese neben der expliziten Spezifikation der Dynamiken im Fokus der Betrachtungen. Die empirischen Analysen sowie die anschließenden Simulationen von Marktszenarien zeigen zunächst die Überlegenheit einer getrennten gegenüber einer gemeinsamen Nutzenfunktion bei der Modellierung der drei Entscheidungen auf. Des Weiteren findet sich in einer Produktkategorie die Abhängigkeit der Preissensitivität der Konsumenten von der in der Vergangenheit beobachteten Häufigkeit von Preispromotions. Die Preissensitivität in der Mengenwahl ist dabei von dieser Häufigkeit wesentlich stärker betroffen als die der Markenwahl, was als Erklärungsansatz für die empirisch beobachtete Vorverlagerung von Käufen gewertet werden kann.
This paper documents the experiences of assurance evaluation during the early stage of a large software development project. This project researches, contracts and integrates privacy-respecting software to business environments. While assurance evaluation with ISO 15408 Common Criteria (CC) within the certification schemes is done after a system has been completed, our approach executes evaluation during the early phases of the software life cycle. The promise is to increase quality and to reduce testing and fault removal costs for later phases of the development process. First results from the still-ongoing project suggests that the Common Criteria can define a framework for assurance evaluation in ongoing development projects.