Refine
Year of publication
- 2002 (31) (remove)
Document Type
- Article (8)
- Part of a Book (4)
- diplomthesis (3)
- Doctoral Thesis (3)
- Review (3)
- Book (2)
- Magister's Thesis (2)
- Part of Periodical (2)
- Conference Proceeding (1)
- magisterthesis (1)
Language
- German (22)
- English (4)
- Portuguese (4)
- Spanish (1)
Has Fulltext
- yes (31)
Is part of the Bibliography
- no (31)
Keywords
- Arbeitsverhältnisse (2)
- Deutschland (2)
- Adorno (1)
- Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (1)
- Außenpolitik (1)
- Border Regions (1)
- Brasilien (1)
- Constitución europea (1)
- Cultura política (1)
- Cultural Industry (1)
Institute
- Gesellschaftswissenschaften (31) (remove)
O texto propõe-se a investigar a existência de um processo psicossocial de integração sadomasoquista (os chamados "trotes") entre os calouros e veteranos do curso de Pedagogia da Universidade Federal de São Carlos. Através da análise dos dados coletados, pode-se concluir que o trote universitário é um rito de passagem, cuja violência física e, principalmente, psíquica, é justificada, pelos alunos, como uma tradição que deve ser mantida na vida universitária.
Integration in den Grenzregionen der Europäischen Union - die Europäische Union und ihre Bürger
(2002)
Die Arbeit setzt sich mit der Bedeutung der regionalen Ebene im Europäischen Integrationsprozess auseinander und untersucht die Rolle der Regionen in der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten. Am Beispiel der Grenzregionen innerhalb der Europäischen Union werden die Fortschritte und die Auswirkungen der Europäischen Integration auf das Leben der europäischen Bürger dargestellt.
The flying geese model, a theory of industrial development in latecomer economies, was developed in the 1930s by the Japanese economist Akamatsu Kaname (1896–1974). While rarely known in western countries, it is highly prominent in Japan and seen as the main economic theory underlying Japan’s economic assistance to developing countries. Akamatsu’s original interpretation of the flying geese model differs fundamentally from theories of western origin, such as the neoclassical model and Raymond Vernon’s product cycle theory. These differences include the roles of factors and linkages in economic development, the effects of demand and supply, as well as the dynamic and dialectical character of Akamatsu’s thinking. Later reformulations of the flying geese model, pioneered by Kojima Kiyoshi, attempt to combine aspects of Akamatsu’s theory with neoclassical thinking. This can be described as the “westernization” of the flying geese model. It is this reformulated interpretation that has become popular in Japan’s political discourse, a process that might be explained by the change in Japan’s perspective from that of a developing to that of an advanced economy. The position taken by Japan in its recent controversy with the World Bank, however, shows that many basic elements of Akamatsu’s thinking are still highly influential within both Japan’s academia and its government and are therefore relevant for understanding current debates on development theory.
Alterssicherung durch kollektive Versicherungssysteme - dies gehört zweifellos zu den fundamentalen Errungenschaften des 19. Jahrhunderts. Erst mit dem Übergang von der agrarischen zur industriell-kapitalistischen Lebensweise stellte sich dieses Problem überhaupt, und der staatlichen Sozialversicherung gingen jahrzehntelang private Initiativen voraus. So auch die Alterssicherung in Unternehmen und von Unternehmen. Diese Tradition und den heutigen demographischen Wandel, der das überkommene staatliche Sozialversicherungsmodell auf eine harte Bewährungsprobe stellt, nahm die Gesellschaft für Unternehmensgeschichte zum Anlaß, im Rahmen ihres 25. wissenschaftlichen Symposiums nach dem Zusammenhang von Unternehmen und Alterssicherung zu fragen. Welche Funktionen übernahm die unternehmerische Alterssicherung in Deutschland? Wie erschlossen Unternehmen andererseits das Versorgungsrisiko Alter als Geschäftsfeld? Welche Auswirkungen hatten politische Rahmenbedingungen und der Aufbau eines umfassenden Systems der staatlichen Sozialversicherung? Und wie sind diese spezifischen Institutionalisierungen in international vergleichender Perspektive zu bewerten? ...
Warum ist die Entwicklung des Hochhausbaus in Deutschland anders verlaufen als in den USA? Warum hat Frankfurt im Gegensatz zu den übrigen deutschen Großstädten eine Skyline ausgebildet? In den USA waren Hochhäuser schon in den 1920er Jahren Symbole für den prosperierenden Kapitalismus. In Deutschland versuchte man einen anderen Weg: Hochhäuser ja, aber keine Zusammenballung in den Innenstädten. Was Städten wie München und Hamburg gelang, Hochhäuser nur ausnahmsweise zu genehmigen, führte in Frankfurt zu einer gegenläufigen Entwicklung – durch eine Politik, die unter dem Druck wirtschaftsstarker Unternehmen und Spekulanten immer wieder die Ausnahme von der Ausnahme genehmigte.
In dieser Arbeit wurde die Mediennutzung Jugendlicher anhand von 18 unterschiedlichen Medien unter Berücksichtigung herkunfts-, geschlechts- und altersspezifischer Gesichtspunkte untersucht. Es wurden nicht alle tatsächlich verfügbaren Medien untersucht, da dies den Rahmen der Untersuchung gesprengt hätte. So finden sich weder DVD-Player, MP3-Player, Kino sowie weitere, teilweise selbst medienvemittelte Medien Newsgroups, World Wide Web-Seiten im Internet und Chat, nicht unter den untersuchten Medien. Bei den untersuchten Medien finden sich große Unterschiede, was den jeweiligen Besitz bzw. die Nutzung angeht. So ist beispielsweise das Radio mit 89,2% das am meisten besessene Medium bei den Jugendlichen, während nur 11,9% über einen eigenen Plattenspieler verfügen. Das von den meisten Jugendlichen täglich benutzte Medium ist der Fernseher (92%), noch vor den Medien Festnetztelefon (87%) und Handy (82%). Strikt unterschieden werden muss bei den Betrachtungen stets der Besitz von der tatsächlichen Nutzung des Mediums. Der Besitz eines Mediums zieht nicht zwangsläufig eine häufige Nutzung nach sich. So verfugen beispielsweise relativ viele Jugendliche über einen Gameboy (56% Medienbesitz), nutzen diesen allerdings meist nur seltenerl/ie (66% Nutzung "seltener/nie") und empfinden ihn als "Out", während beim Medium Handy häufiger Besitz (82% Medienbesitz) und häufige Mediennutzung (82% Nutzung ,,täglich/fast täglich") korrespondieren. Detailliertere Betrachtungen der einzelnen Medien mit den jeweiligen Besitz- und Nutzungshäufigkeiten befinden sich in den Kapiteln ab Seite 53....