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In der letzten Ausgabe der Bryologischen Rundbriefe wurde darauf hingewiesen, dass die Vorkommen von Bartramia stricta im Mosel- und Lahngebiet zu Anacolia laevisphaera gehören (Frahm 2005). Molekularsystematische Untersuchungen hatten klären sollen, ob „Bartramia stricta“ von der Mosel ein Relikt aus dem nacheiszeitlichen Klimaoptimum war oder eine rezente Einwanderung (die Art ist erstmalig 1932 in Deutschland gefunden worden). Dabei wurde Material von der Mosel mit solchem aus dem Mittelmeergebiet verglichen und keinerlei Übereinstimmung gefunden. In einer weiteren Untersuchung, die andere Bartramiaceen einschlossen, kamen die Sequenzen im Stammbaum bei solchen von Anacolia laevisphaera heraus. Anacolia laevisphaera ist aus der amerikanischen Gebirgskette von Bolivien bis bekannt, ferner aus Zentralafrika, von den Kapverdischen Inseln, Seychellen und Oman.
Im untersuchten Waldgebiet in der Östlichen Untermainebene konnten aktuelle Vorkommen von 227 Arten und Varietäten von Laub- und Lebermoosen aufgefunden werden. Zygodon conoideus wurde zum ersten Mal für Hessen nachgewiesen, Rhytidiadelphus subpinnatus nach langer Zeit wiederbestätigt. Beachtenswert sind zudem die Nachweise von Amblystegium radicale, Amblystegium subtile, Anomodon longifolius, Aphanorrhegma patens, Cryphaea heteromalla, Dicranum flagellare (c.spg.), Dicranum viride, Dicranum spurium, Distichium capillaceum, Eurhynchium pumilum, Fissidens exiguus, Fissidens gymnandrus, Gymnostomum viridulum, Metzgeria temperata, Mnium lycopodioides, Neckera pennata, Pallavicinia lyellii, Plagiothecium latebricola, Zygodon rupestris und Zygodon viridissimus. Weitere 34 Arten, anhand von Literaturangaben und (wenigen vorhandenen) Herbarbelegen ermittelt, werden aufgeführt. Die Vorkommen der meisten dieser Arten sind im Gebiet wahrscheinlich schon lange erloschen (Bryum torquescens, Bryum uliginosum, Diphyscium foliosum, Fissidens osmundoides, Frullania tamarisci, Ricciocarpos natans, Splachnum ampullaceum, Ulota coarctata u. a.). Der unzureichende Schutz der Erlen- und Eichen-Hainbuchenwälder wird bemängelt.
Der Ursprung alpiner Moosarten in Europa ist nicht genau bekannt. Zur Klärung werden Hypothesen älterer Bryologen wie Herzog oder Gams diskutiert. Die Gruppe der alpinen Arten ist inhomogen und besteht aus wenigen alpinen Endemiten, deren Ursprung im Dunkeln liegt. Da sie sich kaum nach dem Rückgang des Eises innerhalb 10.000 Jahren gebildet haben dürften, könnte es sich um Arten handeln, die noch in anderen Teilen der Welt vorkommen. Die meisten Arten gehören sind arktisch-alpin verbreitet. Für sie werden drei Hypothesen diskutiert. Ein größerer Teil von Arten gehört zu weltweit verbreiteten Oreophyten, die z.B. auch im Himalaya und zum Teil in den tropischen Hochgebirgen vorkommen. Sie können nur durch Fernverbreitung in die Alpen gelangt sein.
Nachdem Sphagnum tenerum Sull. & Lesq. im 19. Jahrhundert aus Nordamerika beschrieben worden war, wurde die Art von Dismier (1928) sowie Paul (1924, 1931) als Synonym zu C. acutifolium (nemoreum, capillifolium) gestellt. Seitdem wurde das Taxon in Europa kaum mehr unterschieden. so von Daniels & Eddy (1985). Erst Lange (1982), Dierssen (1996), Ludwig et al. (1996), Koperski et al. (2000) sowie Meinunger & Schröder (2007) unterscheiden Sphagnum tenerum in Europa wieder als Art, Nyholm (1955ff) als Varietät. Zudem gibt es noch ein Sphagnum tenerum Warnst., was die Konfusion noch größer macht und eine Klärung verlangt. Warnstorf (1903) führt tenerum und schimperi an. Er schlüsselt S. tenerum aus, behandelt die Art aber nicht im Text (weil sie nicht in der Mark Brandenburg vorkam?) und führt schimperi unter S. acutifolium var. viride an, die als „grau-, gras- oder gelbgrün ohne Beimischung von Rot“ beschrieben wird.
Es wird ein historischer Abriss der Geschichte der anatomischen Forschung an Moosen gegeben, der Aufbau von Laubmoosstämmchen skizziert und speziell die unterschiedliche Terminologie der Gewebetypen diskutiert. Der weit verbreitete Ausdruck Epidermis kann nicht auf Moose angewandt werden, weil die äußerste Schicht des Stämmchens nicht die Definiton des Begriffes erfüllt, verdickt und längsgestreckt ist. Sie gehört zur äußeren Sklerodermis. Längsgestreckt ist auch das sog. Parenchym oder Mark, das als Zentralgewebe (central tissue) bezeichnet wird. Insgesamt wird eine Gliederung in Hyalodermis, äußere und innere Sklerodermis, Zentralgewebe und Zentralstrang vorgenommen, wobei die englumige Sklerodermis durch weitlumige eine Rinde (Cortex) ersetzt sein kann.
Weimarer Beiträge 58/2012
(2012)
Die Weimarer Beiträge sind eine Zeitschrift für Literaturwissenschaft, aktuelle ästhetische Theorie und Kulturwissenschaft. Zu Ihren Schwerpunkten gehören moderne Literatur im Rahmen anderer Künste und Medien, die Wechselbeziehungen von Literatur, philosophischer und ästhetischer Reflexion sowie die kritische Analyse der Gegenwartskultur.
Tiere treten in zahlreichen Funktionen im Film auf. Sie spiegeln die unterschiedlichsten ökonomischen, kulturellen, ideologischen, symbolischen Bedeutungen wieder, die sie im gesellschaftlichen Leben, aber auch in individuellen Lebenswelten haben. Der einzelne Film steht immer im Horizont eines kulturellen Bedeutungs- oder Wissenskomplexes, der das Tierische als das dem Menschen Gegenüberstehende betrifft. Sicherlich sind die Grenzen des Genres offen – Tiere gehören zur kulturellen Umwelt, sie begleiten die Figuren der Handlung. Manchmal aber werden sie zentral, werden selbst zu Protagonisten oder zum Gegenstand des Nachdenkens über die Beziehungen des Menschen zu seiner tierischen Umwelt, bilden Kondensat und Katalysator einer umfassenden Natur-Reflexion. Manchmal werden Tieren sogar mit symbolischen Belegungen ausgestattet, sei es, dass sie selbst Symbolcharakter haben, sei es, dass soziale Systeme als Tier-Systeme allegorisch gefasst oder einzelne Tiere als Stellvertreter-Figuren eingesetzt sind, sei es, dass das Erzählformat auf die Formengeschichte der Fabel zurückgreift.
Stakeholder dialogues can be used not only to introduce and discuss the various demands of the participants. Under certain circumstances they can also serve to smoothen out and solve conflicts that arise in connection with the use and conservation of biodiversity. In order to be successful in this respect, it is crucial to create a situation enabling a process of joint learning. A positive effect might also be achieved by the formation of groups that evolve in the course of a succession of workshops as well as speeches and special items on the agenda. In order for the workshops to be successful, they should be supported by frequent stakeholder analyses. In this guideline we are listing related principles and indications from the literature as well as our own experiences geared towards jointly solving biodiversity conflicts and creating islands of consensus.
Irena Brežná und Peter Stamm – zwei wichtige Stimmen der deutschsprachigen Schweizer Gegenwartsliteratur, dies ist der Titel einer Veranstaltungsreihe, die vom 18. bis zum 20. September 2012 an der Universität Fribourg durchgeführt wurde. Sie fand zum Abschluss des Forschungsaufenthalts von Ján Jambor (Universität Prešov) statt, der im Rahmen von SCIEXNMS. CH, einem Programm der CRUS (Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten) für Doktoranden und Postdoktoranden aus den neuen EU-Mitgliedstaaten, sechs Monate lang an der genannten Schweizer Universität tätig war. Neben ihm gehörten Ralph Müller (Universität Fribourg) und Dagmar Košťálová (Comenius-Universität Bratislava) zu den Antragstellern des Forschungsprojekts mit dem Titel TIMA Transtextuality, Intermediality and Metafictionality in Peter Stamm’s "Agnes". Als Forschern und Vermittlern der Schweizer Literatur ist allen drei genannten Personen der grenzüberschreitende Aspekt ein wichtiges Anliegen. Für die deutschsprachige Schweizer Gegenwartsliteratur sind die Interkulturalität und die Transkulturalität typisch. Dies zeigt auch das Leben und Werk ihrer zwei wichtigen Stimmen – Irena Brežná und Peter Stamm. Die aus der Slowakei stammende Irena Brežná (geb. 1950) lebt seit 1968 in der Schweiz. Ausgehend von ihrem biographischen Hintergrund (Emigration mit den Eltern aus politischen Gründen, Arbeit als Psychologin und Dolmetscherin, politisches und journalistisches Engagement in Fragen der Menschenrechte) thematisiert sie in ihren Texten verschiedene Aspekte des schwierigen, aber unentbehrlichen Dialogs zwischen dem Fremden und dem Eigenen. Dies gilt auch für den 1963 in der Schweiz geborenen Peter Stamm, der längere Zeit im Ausland lebte und arbeitete (in Paris, den USA, Skandinavien, London). Die Protagonisten von seinen Romanen und Erzählungen bewegen sich zwischen Heimat und Fremde, Nähe und Ferne, Liebe und Tod. Die Veranstaltungsreihe setzte sich zum Ziel, einen Beitrag zum interkulturellen und interdisziplinären Austausch zwischen Autoren, Wissenschaftlern und Lesepublikum zu leisten. Die im vorliegenden Dossier abgedruckten Vorträge gingen einigen relevanten Aspekten in den ausgewählten Werken der beiden Autoren nach. In ihrem Eröffnungsvortrag behandelte Dagmar Košťálová Brežnás vorletzten Roman Die beste aller Welten (2008) im Spiegel des Intertextualität-Diskurses. Die Linguistin Katarína Motyková (Comenius-Universität Bratislava) widmete sich der Metaphorisierung der Sprache in Brežnás neustem Roman Die undankbare Fremde (2012). Ralph Müller interpretierte Stamms Romane Agnes (1998) und An einem Tag wie diesem (2006) unter dem Blickwinkel der fiktionalen Textwelten. Ján Jambor untersuchte intertextuelle und intermediale Bezüge des Titels Agnes in entstehungsgeschichtlichen Zusammenhängen.
Im Jahre 2011 feierte der Slowakische Deutschlehrer- und Germanistenverband SUNG das zwanzigjährige Jubiläum seiner Gründung mit einer Reihe von Veranstaltungen, in denen er sowohl alle an der deutschen Sprache und der deutschsprachigen Kultur Interessierten als auch alle an ihrer Förderung und Erforschung Beteiligten zum Dialog einlud. Den Auftakt der Reihe bildete das wissenschaftliche Seminar zum Thema 20 Jahre Germanistik in der Slowakei“, das in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Germanistik der Cyril und Methodius Universität in Trnava im Juni 2011 veranstaltet wurde und den Stand der germanistischen Forschung in der Slowakei gut zwei Jahrzehnte nach dem gesellschaftlichen Umbruch fokussierte. Im Heft 2/2011 veröffentlichte die Slowakische Zeitschrift für Germanistik den linguistischen Teil der retrospektiven Studien, die durch diese Initiative angeregt wurden.
Das Heft [...] bietet Raum zur Fortsetzung dieser Bilanz, indem es die Bereiche Literaturwissenschaft (mit den Schwerpunkten Schweizer Literatur, österreichische Literatur, DDR-Literatur, Komparatistik) und Translationswissenschaft (literarische Übersetzung, Übersetzungskritik, germanistische Translationswissenschaft in Banská Bystrica) in den Fokus rückt. Mehrere slowakische Literaturwissenschaftler und Übersetzungswissenschaftler, die der Einladung des Verbands folgten, bemühen sich in den hier publizierten Studien, die bisherige germanistische Forschung ihrer Themenfelder zu reflektieren und die fachlichen Entwicklungen seit dem Epocheneinschnitt geschichtlich einzuordnen. Jüngere Forscher nutzen dieses Forum, um die Leistungen von namhaften Vertretern der slowakischen germanistischen Literaturwissenschaft genauer in den Blick zu nehmen, sie neu zu hinterfragen und im geschichtlichen Kontext zu verorten. In allen Aufsätzen wird jedoch die Unabgeschlossenheit der Ausführungen zugegeben. Die Studien wenden sich ausgewählten Forschungsschwerpunkten zu und das Bild, das am Ende entsteht, muss ausschnitthaft und unvollständig bleiben. Die Beiträge dienen jedoch keineswegs der heute so häufigen Selbstinszenierung, sondern zeugen von Respekt vor der Leistung der anderen und sind das Ergebnis einer ehrlichen Bemühung um ihre Dokumentation.
An den Schnittpunkten der Fachgeschichte und der Forschungsgegenwart sollen auch aktuelle Fragestellungen aufgegriffen werden und zugleich Anregungen zu den Diskussionen um die Perspektiven der slowakischen Germanistik entstehen. Auf diese Weise möchte die Slowakische Zeitschrift für Germanistik einen Beitrag dazu leisten, bestehende wissenschaftliche Aktivitäten in der slowakischen Forschungslandschaft zu vernetzen und unterschiedliche, oft vereinzelte Forschungstrends der hiesigen Germanistik zu bündeln.
Die folgende Bibliographie entstand im Vorfeld einer Untersuchung des deutschen Schlagerfilms der 1950er bis 1970er Jahre, dem zwar mehrere hundert Filme deutscher Produktion zugehören, der aber bislang von der filmhistorischen und -ästhetischen Forschung fast in Gänze ignoriert worden ist. Die wenigen Arbeiten finden sich im zweiten Teil der folgenden Bibliographie. Gerade darum schien es nötig, den Fokus zu öffnen und die (ebenfalls schmale) Literatur zur Schlagerforschung einzubeziehen.
Die eher unter Journalisten und Fans verbreitete Bezeichnung Rocksploitation – ein Kofferwort aus rock / rock music = Rockmusik und dem englischen exploitation = Nutzung, Verwertung, Ausbeutung – bezeichnet ein kleines Genre von Filmen [1], die unter exzessiver Nutzung von Rockmusik Geschichten erzählen, in denen es in aller Regel um ebenso exzessiv dargestellte Gewalttätigkeit, oft in Verbindung mit Sexualität geht. Die folgende Sammlung enthält nur Filme, in denen Rockmusiker auch als Figuren Musik machen; es sei aber ausdrücklich festgehalten, dass vor allem Hardrock und Heavy Metal zu den bevorzugten Musikstilen des Horror- und Splatter-Trash zählen [2].
Die folgende filmographische Übersicht ist der erste Teil einer umfassenden Dokumentation der Darstellung von Rockmusik im Film. Sie ist den folgenden Filmen gewidmet:
(1)Biopics über Rockmusiker und Musikagenten und -manager; Schlüsselfilme; (2) Geschichten fiktionaler Musiker und Bands; (3) Geschichten, die im Milieu der Tonstudios, der Clubs, des Tourlebens spielen; (4) Geschichten, in denen mindest eine der
Figuren Rockmusiker ist.
(2) Nicht aufgenommen wurden Geschichten, die durch den exzessiven oder ästhetisch auffallenden Einsatz von Rock-(Film-)Musik bemerkenswert sind (wie Easy Rider, USA 1969, Dennis Hopper). Nicht oder nur im Ausnahmefall aufgenommen sind Tanzfilme (wie Dirty Dancing, USA 1987, Emile Ardolino) sowie Rock-Opern und -Musicals (wie The Rocky Horror Picture Show, USA 1975, Jim Sharman).
* Baum für Baum entsteht ein Wald
* Erfolge für den Regenwald – Gekämpft, gesiegt – gefeiert
* E10 & Biodiesel : der politische Irrweg
* Tödliches Gift im Soja-Feld
* Palmölplantagen zerstören die Regenwälder
* Blutiger Landraub für Zuckerrohr
* Aktuelle Meldungen
* Tropenholz: Großbank unter Geldwäsche-Verdacht
Die Protonemablätter von Tetraphis pellucida werden beschrieben und illustriert. Sie ähneln Farn-Prothallium und werden in Literatur und Moosflora weitgehend ignoriert. Bruträume wurden erstmals an den Rändern von Protonemablätter beobachtet. Die besser bekannte Präsenz von Protonemablätter der Gattung Tetrodontium zeigt, dass diese Charakteristik wesentlich für Tetraphididae ist.
Protestantismus im Territorium : Heinrich Steitz (1907 - 1998): Biographie als Zeitgeschichte
(2012)
PH Lesenswert : Online-Magazin des Zentrums für Literaturdidaktik Kinder Jugend Medien ; Nr. 2/2012
(2012)
PH Lesenswert : Online-Magazin des Zentrums für Literaturdidaktik
Kinder Jugend Medien ; Nr. 1/2012
(2012)
Oskar Fischinger
(2012)
„But what about Oscar Fischinger? None of you are acknowledging Oscar Fischinger!“ Der aufgebrachte Zuhörer, der sich so in eine Diskussionsrunde einmischt, ist eine fiktive Figur in Jonathan Lethems Roman The Fortress of Solitude (2004) [1]. Doch trifft seine Frage nach „Oscar Fischinger“ einen wichtigen Punkt der wechselhaften Karriere des wirklichen, am 22. Juni 1900 in Gelnhausen geborenen und am 31. Januar 1967 in Los Angeles gestorbenen Oskar Fischinger. Es gab Phasen, in denen Fischingers abstrakte, zu klassischer Musik synchronisierte Filme begeistert aufgenommen wurden. Sie versprachen eine neue künstlerischen Synthese und übertrafen darin noch, so sahen es einige Kritiker, zeitgenössische Richtungen abstrakter Malerei. Die Malerei konnte visuelle Analogien von Klängen lediglich in statischen Bildern präsentieren. In diesen Filmen jedoch schien die Möglichkeit einer sich tatsächlich in der Zeit entfaltenden „visuellen Musik“ auf. Immer wieder aber geriet Fischingers Schaffen schon zu Lebzeiten in Vergessenheit. Während sich andere Filmemacher wie Walter Ruttmann, Hans Richter, Len Lye oder Norman McLaren früh im Kanon der Filmavantgarde etablierten, blieb Fischingers Rezeption sporadisch. Dazu trugen persönliche Auseinandersetzungen und finanzielle Schwierigkeiten ebenso bei wie politische Verwerfungen und das komplizierte Verhältnis von Filmavantgarde und Filmindustrie.
INHALTSVERZEICHNIS 1 ; AKTUELLE MITTEILUNG DES DEKANS 2 ; AUSZEICHNUNGEN, FÖRDERUNGEN UND PREISE 2 ; PERSONELLES 2 ; BESONDERE HINWEISE 3 ; PRESSESCHAU: AUS DEM FACHBEREICH IN DIE MEDIEN 3 ; PRINT 3 ; RADIO 3 ; TV 4 ; VERANSTALTUNGEN 4 ; VORTRÄGE 5 ; KOLLOQUIEN, VORTRAGS- UND VERANSTALTUNGSREIHEN 5 ; TAGUNGEN & KONFERENZEN & WORKSHOPS 6 ; PUBLIKATIONEN 6 ; BEITRÄGE IN SAMMELWERKEN 6 ; BEITRÄGE IN FACHZEITSCHRIFTEN 7 ; FORSCHUNG UND LEHRE 8 ; BEKANNTMACHUNGEN 8 ; AUSSCHREIBUNGEN 8 ; AKTUELLE HINWEISE DES DEKANATS 9 ; INFORMATIONEN AUS DER BIBLIOTHEK 9 ; E-LEARNING 9 ; FACHBEREICHS-HOMEPAGE 9 ; FACHBEREICHSRAT 10 ; FACHSCHAFT 10 ; IMPRESSUM 10
INHALTSVERZEICHNIS 1
AUSZEICHNUNGEN UND PREISE 2
PERSONELLES 2
AKTUELLES 2
PRESSESCHAU: AUS DEM FACHBEREICH IN DIE MEDIEN 3
Print 3
RADIO 3
TV 4
VERANSTALTUNGEN 4
KOLLOQUIEN, VortrAgS- UND VERANSTALTUNGSREIHEN 4
TAGUNGEN & KONFERENZEN & Workshops 5
PUBLIKATIONEN 6
MONOGRAPHIEN 6
SAMMELWERKE 6
BEITRÄGE IN SAMMELWERKEN 6
BEITRÄGE IN FACHZEITSCHRIFTEN 10
SONSTIGE PUBLIKATIONEN 11
Ausschreibungen 12
INFORMATIONEN AUS DER BIBLIOTHEK 13
E-LEARNING 13
FACHBEREICHS-HOMEPAGE 14
FACHBEREICHSRAT 14
FACHSCHAFT 14
IMPRESSUM 14
INHALTSVERZEICHNIS 1
AUSZEICHNUNGEN UND PREISE 2
AKTUELLES 2
PRESSESCHAU: AUS DEM FACHBEREICH IN DIE MEDIEN 2
PRINT 3
RADIO 3
VERANSTALTUNGEN 3
KOLLOQUIEN, VORTRAGS- UND VERANSTALTUNGSREIHEN 3
TAGUNGEN & KONFERENZEN & WORKSHOPS 3
PUBLIKATIONEN 4
SAMMELWERKE 4
BEITRÄGE IN SAMMELWERKEN 4
BEITRÄGE IN FACHZEITSCHRIFTEN 4
FORSCHUNG UND LEHRE 4
NEUE PROJEKTE 4
AUSSCHREIBUNGEN 4
STELLENANGEBOTE 4
INFORMATIONEN AUS DER BIBLIOTHEK 5
E-LEARNING 5
FACHBEREICHS-HOMEPAGE 5
FACHBEREICHSRAT 5
FACHSCHAFT 6
IMPRESSUM 6
INHALTSVERZEICHNIS 1
AKTUELLE MITTEILUNG DES DEKANS 2
PRESSESCHAU: AUS DEM FACHBEREICH IN DIE MEDIEN 2
RADIO 2
VERANSTALTUNGEN 2
KOLLOQUIEN, VORTRAGS- UND VERANSTALTUNGSREIHEN 2
VORTRÄGE UND DISKUSSIONSVERANSTALTUNGEN 2
DISPUTATIONEN 2
TAGUNGEN & KONFERENZEN & WORKSHOPS 2
SONSTIGE VERANSTALTUNGEN 2
PUBLIKATIONEN 3
MONOGRAPHIEN 2
SAMMELWERKE 4
BEITRÄGE IN SAMMELWERKEN 4
BEITRÄGE IN FACHZEITSCHRIFTEN 4
INFORMATIONEN AUS DER BIBLIOTHEK 5
E-LEARNING 5
FACHBEREICHS-HOMEPAGE 5
FACHBEREICHSRAT 6
FACHSCHAFT 6
IMPRESSUM 6
Inhaltsverzeichnis 1
Aktuelle Mitteilung des Dekans 2
Besondere Hinweise 2
Veranstaltungen 2
Kolloquien, Vortrags- und Veranstaltungsreihen 2
Vorträge Vund Diskussionsveranstaltungen 3
Disputationen 3
Vorträge 3
Tagungen & Konferenzen & Workshops 4
Sonstige Veranstaltungen 6
Publikationen 6
Monographien 6
Beiträge in Sammelwerken 6
Beiträge in Fachzeitschriften 7
Sonstige Publikationen 7
Informationen aus der Bibliothek 7
Forschung und Lehre 8
Ausschreibungen 8
E-Learning 8
Fachbereichs-Homepage 8
Fachbereichsrat 8
Fachschaft 8
Impressum 9
INHALTSVERZEICHNIS 1 ;
AKTUELLE MITTEILUNG DES DEKANS 2 ;
PERSONELLES 2 ;
AUSZEICHNUNGEN, FÖRDERUNGEN UND PREISE 2 ;
BESONDERE HINWEISE 2 ;
PRESSESCHAU: AUS DEM FACHBEREICH IN DIE MEDIEN 2 ;
PRINT 2 ;
RADIO 3 ;
TV 3 ;
VERANSTALTUNGEN 3 ;
KOLLOQUIEN, VORTRAGS- UND VERANSTALTUNGSREIHEN 3 ;
VORTRÄGE UND DISKUSSIONSVERANSTALTUNGEN 5 ;
DISPUTATIONEN 5 ;
TAGUNGEN & KONFERENZEN & WORKSHOPS 5 ;
PUBLIKATIONEN 6 ;
SAMMELWERKE 6 ;
BEITRÄGE IN SAMMELWERKEN 6 ;
BEITRÄGE IN FACHZEITSCHRIFTEN 8 ;
FORSCHUNG UND LEHRE 8 ;
BEKANNTMACHUNGEN 8 ;
AUSSCHREIBUNGEN 8 ;
NEUE PROJEKTE 9 ;
AKTUELLE HINWEISE DES DEKANATS 9 ;
INFORMATIONEN AUS DER BIBLIOTHEK 9 ;
E-LEARNING 9 ;
FACHBEREICHS-HOMEPAGE 9 ;
FACHBEREICHSRAT 10 ;
FACHSCHAFT 10 ;
IMPRESSUM 10.
MoSyD-Jahresbericht 2011 : Drogentrends in Frankfurt am Main : Monitoring-System Drogentrends
(2012)
Die folgende Bibliographie geht zurück auf eine bibliographische Liste, die im Rahmen der AG „Animation“ der Gesellschaft für Medienwissenschaft entstanden ist. Ihre Fortschreibung ist, ebenso wie die Erarbeitung einer Bibliographie der Aufsatzliteratur zum Animationsfilm, weiterhin ein Projekt der AG. Um zur laufenden Aktualisierung der Forschungsliteratur beizutragen, nehmen Sie bitte Kontakt über die Homepage der AG auf: http://ag-animation.de/. Die Bibliographie bemüht sich darum, das monographische Schrifttum zu allen Formen der Animation im Film zusammenzutragen. In einigen Feldern kann die Liste nur einen ersten Eindruck der vorliegenden Arbeiten versammeln (z.B. in den Bereichen Computeranimation, medienpädagogische Überlegungen). Und auch die selbständigen Arbeiten zu einzelnen Animateuren (wie z.B. Walt Disney) können keine vollständige Dokumentation der Schriften sein – eine genauere Aufschlüsselung wird Personalbibliographien zu einzelnen Filmemachern des Animationsfilms (einschließlich der Biographien, Kataloge und Broschüren) vorbehalten bleiben. Stets galt es, abweichende Auflagen und auch Übersetzungen zu dokumentieren. Für eine ganze Reihe von Titeln wurde zudem eine Kurzdarstellung des Inhalts angestrebt. Einige Titel konnten nicht mit Sicherheit bibliographisch nachgewiesen werden; sie sind durch ein vorangestelltes ° gekennzeichnet.