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Hinweis: Diese Datei enthält die wesentlichen Informationen des gedruckten Vorlesungsverzeichnisses. Gegenüber dem Druckwerk bestehen Unterschiede in der Seitenformatierung; der redaktionelle Teil und die Anzeigen sind nicht wiedergegeben. Beide können dem Druckwerk entnommen werden, das in der Universitätsbibliothek zur Verfügung steht.
Diakonie ist in der Zeit des hl. Franz in Assisi sowohl in ritueller als auch in materieller Hinsicht wohlorganisiert. Er selbst übt sich vor seiner Konversion in der einem frommen Katholiken üblichen Barmherzigkeit. In seinem Testament heißt es: "Der Herr selbst hat mich unter jene [nl. die Leprosen] geführt, und ich erwies ihnen Barmherzigkeit" (Et ipse Dominus conduxit me inter illos [sc. leprosos] et feci misericordiam cum illis). Mit dem technischen Begriff "Barmherzigkeit erweisen" (misericordiam facere) meint Franz die gewöhnliche katholische Diakonie - die materielle Hilfe von Almosenunabhängigen an Almosenabhängige. Die ästhetische Konversion, die Franz im Leprosorium von Assisi erlebt, läßt ihn jedoch eine ganz andere Dimension der Diakonie erfahren. Der reiche Tuchhändlerssohn verliert allmählich das Grenzmaß normaler Diakonie, nämlich den Erhalt selbst- oder rechtsgesicherter Existenz, und beginnt stattdessen deren Gegenteil, die völlige materielle Abhängigkeit von anderen, als vollkommene Weise menschlicher Existenz zu feiern. Diakonie wird nunmehr zum alleinigen und unumschränkten Prinzip Franzens irdischen Daseins. ...
In den mystischen Kommentarschulen, die einen wichtigen Teil der Korankommentarliteratur hervorgebracht haben, stützt man sich bei der Erstellung von Kommentaren außer auf bestimmte exegetische Regeln und Methoden auch auf die Intuition. Neben dem Wissen, das man durch die normale intellektuelle Arbeit erwirbt, gibt es nach dem Islam ein Wissen, das von Gott unmittelbar vermittelt wird und das man Ledünni Bilgi, d.h. unmittelbares intuitives Wissen nennt. Diese Art von Wissen, das man in allen Religionen der Welt findet, erwirbt man durch strenge Askese und intensive Gottesverehrung: Dies ist das mystische Wissen. Jede Religion und Philosophie hat ihre eigenen Auffassungs-, Interpretations- und Ausdrucksweisen. Das gilt auch für die Religion des Islam. Jedoch ist islamische Mystik nicht nur Wissen in Gedanke und Wort, sondern zugleich auch ein Wissen vom Handeln. [Die mystischen Korankommentare müssen, da sie das Ergebnis eines ekstatischen Zustandes sind, unabhängig von der empfangenden Person, nicht unbedingt akzeptiert werden, besonders dann nicht, wenn sie nicht mit dem Koran, der islamischen Tradition, Verstand und Logik übereinstimmen.] ...
I would like to begin my presentation with the quotation of the first sentence of Shafii’s Trea-tise er-Risala, the first work which has been reached us until now, concerning foundation of Islamic jurisprudence. “Praise be to God gratitude for one of His favors can only be paid through another favor of him. And this favor generates favor to be bestowed, wherefore, one should feel obliged continuously to pay gratitude to God for each favor.” It is possible to conceive that Mercy (al-Rahma), the common expression of all favors granted by the Almighty Creature of human beings, has two salient characteristics: one is vertical that is with regard to the Creator and creatures, and the other is horizontal that is concerning hu-man relations among themselves as well as with other creatures. When the concept of Mercy is evaluated in perspective of God-human being relations in the existing world, it indicates that God’s favors, without discrimination, are granted to all human beings. ...
First, why I have avoided to use in this paper the expression ‘the Composite Culture’, which even is used in our Constitution of India to describe unified one culture of our country.1 It is because such a demand is not only against one of the basic realities of our Indian way of life, it also goes against the divine will, which was and is behind this created world with different shades and colours. In this regard the following observation made by Dr. Ram Singh is also noteworthy: It is debatable issue whether there is a separate entity called “composite culture” of India, or it is merely the interaction of various cultures which, instead of resulting into an integrated culture, are still in a position to maintain their separate identities. Beside what Dr. Ram Singh says, the reality is that multi or pluralism is part of our Indian or even Asian way of life. It is quite a different thing, if some of us are not willing to accept this truth. But it is still there, in the form of multi-cultures, multi-languages, multireligions and multiethnicities. Therefore the question of ‘composite culture’ is not only debatable, but also a doubtful principle, unless we are willing to take it as an eschatology reality. I do not intend to deal with this point in detail here, because of the time factor. But we may be able to come back to this question of ‘composite culture, in our discussion if you will wish to do so. ...
Bibliographie Montagetheorie
(2003)
Künstlerische Filmmontage ist beides: theoretisch reflektierte ästhetische Praxis und praktisch gewendete Theorie. Die Bibliographie “Montagetheorie“ soll anderen die Arbeit an solchem breiten Montagebegriff erleichtern. Sie ist von Studierenden und mir als Arbeitsmaterial für den “Studiengang Schnitt/Montage“ an der HFF-Babelsberg zusammengetragen worden. (Die nicht getilgten Signaturen der HFF-Bibliothek und auch die studiengangsinternen nicht-öffentlichen Arbeitspapiere (Übersetzungen, Typoskripte usw.) lassen das erkennen.) Es wäre rücksichtsvoll, wenn ich nicht für Literaturrecherchen, sondern lediglich für Danksagungen kontaktiert werden würde. Meine Danksagungen gehen an Tina Hillmann, Eberhard Nuffer und viele andere, deren Arbeit hier eingegangen ist.
Zur Bibliographie: Aufgenommen sind alle Veröffentlichungen, die im SSCI oder A&HCI bis einschließlich 1991 als Quellen für Zitierungen der Aufsätze Horton/Wohl (1956) und Horton/Strauss (1957) nachgewiesen sind, sowie alle anderen mir vorliegenden Arbeiten, die diese Aufsätze bzw. das Konzept der parasozialen Interaktion erwähnen. Aufgrund dieses Verfahrens erscheinen einige Arbeiten, die Horton und Wohls Aufsatz lediglich am Rande erwähnen oder auch gar nicht der Kommunikationsforschung angehören. Leider werden deutschsprachige Zeitschriften bibliographisch kaum ausgewertet, so daß man für die Erfassung der deutschen Rezeption auf Querverweise und Zufallsfunde angewiesen ist.
Im folgenden wurde versucht, dem Fußball als der fraglos populärsten Sportart des Erdballs in medienwissenschaftlicher Hinsicht bibliographisch gerecht zu werden. Die vorliegende Bibliographie ist als Auswahlbibliographie zu verstehen, da das ausufernde Sujet keine Vollständigkeit zulassen würde. Vor allem angesichts der extremen Fülle von Literatur jeglicher Art zum Thema Fußball ist bei der Erstellung des ersten Teils dieser Bibliographie keine Vollständigkeit angestrebt worden. Die vorliegenden Literaturangaben und –verweise sollten vielmehr andeuten, welche Vielfalt an Schriftgut zum Thema Fußball vorliegt. Aufgelistet wurden sportwissenschaftliche Texte ebenso wie journalistisches, feuilletonistisches, populärwissenschaftliches und akademisches Schriftgut. Die beiden daran anschließenden Bereiche sollen die Behandlung des Fußballsports hinsichtlich der medienwissenschaftlich sicher interessantesten Aspekte vorstellen.
1956 veröffentlichten Donald Horton und R. Richard Wohl in der Zeitschrift Psychiatry eine Arbeit mit dem Titel Mass communication and para-social interaction. Observations on intimacy at a distance. Sie schlugen darin vor, die Aktivitäten von Zuschauern bei der Nutzung von Massenmedien (insbesondere des Fernsehens) im Zusammenhang mit sozialer Interaktion zu verstehen. Eine der wichtigsten Eigenschaften der Massenmedien sei, so die These von Horton und Wohl, die Erzeugung einer Illusion von "face-to-face" Beziehungen zwischen Zuschauern und Darstellern (1956, 215). Besonders dem Fernsehen gelinge es, derartige Beziehungen zu ermöglichen, da es Größen abbildet, auf die soziale Wahrnehmung normalerweise gerichtet ist, wie z.B. Aussehen und Verhalten von Personen. Diese Beziehung der Zuschauer zu den im Medium Auftretenden wird "parasozial" genannt.Eine besondere Rolle bei der Erzeugung parasozialer Beziehungen fällt nach der These Horton und Wohls der direkten Adressierung des Publikums zu. Die passive Rolle eines nur Zusehenden werde überlagert, indem er in das Beziehungsgefüge hineingezogen werde, das das Programm anbiete. Anders ausgedrückt, er wird selbst Teil des Beziehungsgefüges.
Der Beitrag stellt Teilergebnisse eines längerfristig angelegten Forschungsprojekts zum Thema Strukturen und Funktionen der Präsentation des Bösen in populären audiovisuellen Medien vor. Im Anschluß an die Studie “Satanismus – audiovisuell”, in der der filmischen Inszenierung des Bösen und Unheimlichen am Beispiel der Figur des Teufels nachgegangen wurde (Neumann-Braun & Arend 1997), steht in der vorliegenden Untersuchung der Mythos des weiblichen Bösen und Unheimlichen im Mittelpunkt des Interesses. In einem ersten Analyseschritt werden Literaturauswertungen zum Thema Hexenmythos aus psychoanalytisch, feministisch und gesellschaftstheoretisch orientierter Perspektive sowie zum Thema Hexen in populären Kinofilmen vorgenommen. Der zweite Schritt besteht aus einer genretheoretischen Diskussion der filmischen Präsentation von Hexenfiguren, die auf einer die gut einhundertjährige Filmgeschichte umfassenden Filmographie des Hexenfilms basiert. Die Studie versteht sich nichtzuletzt auch als Baustein der Untersuchung medialer Repräsentationsformen von Phänomenen aus Parapsychologie und den Grenzgebieten der Psychologie.
Der neue Webauftritt des HRZ Anti-Virus-Software Mail-Monitoring Computerinformationen für Neueinsteiger Wissenschaftliches Literaturmanagement E-Learning an der Universität Frankfurt Das Internet an der Goethe-Universität Die Software-Frage: „Soll ich auf Microsoft Office XP umsteigen?“ Überblick über die Dienstleistungen des HRZ
IFLS-Journal. Nr. 3, 2003
(2003)
Zunächst hielt der als „Reichserztambour“ verspottete hessen-darmstädtische Soldaten-Landgraf Ludwig IX. die Französische Revolution offenbar für eine Nebensache! Der Erstbesteiger der „Bastille“ in Paris sei ein Gardekorporal aus Rufach im Elsaß gewesen: Dieser erste Hinweis auf den „Sturm auf die Bastille“ am 14.07.1789 im Tagebuch des Landgrafen am 16.07.1789 steht dort zwischen den Routine-Einträgen über die täglich komponierten Militärmärsche („4 Märsche gemacht, damit 91.197 überhaupt“) und über Gichtanfälle der landgräflichen Mätresse „Madame de Bickenbach“. Allerdings ist schon am 23.07.1789 an gleicher Stelle eine Prophetie des durchreisenden Marquis de Montasqui zu lesen, demzufolge „die große Rebellion in Frankreich... würde viele Köpfe kosten“. In einem Brief an Christoph Martin Wieland in Weimar schreibt Kriegsrat Johann Heinrich Merck im Februar 1791 aus Paris: „Eine ganze Nation, die nach Besserung der Sitten dürstet“, „die Mörgenröte einer besseren Erziehung, ... und in allem diesem das große Beispiel für Europa, was der Mensch und die Menschen cumulatim vermögen“. In seiner „Kampagne in Frankreich 1792“ schreibt Jo-hann Wolfgang Goethe am 19.09.1792 nachts unter dem Eindruck der „Kanonade von Valmy“: „Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.“ ...
Aus der bedingungslosen Mutterliebe Allahs gegenüber seinen Geschöpfen resultiert die bedingungslose Mutterliebe der Menschen gegenüber dem Nächsten, insb. dem Bedürftigen. Diese folgt als logische Notwendigkeit aus dem Glauben an Allahs unbedingte Gnade. Diakonie ist daher nach der Gnadenbotschaft Mohammeds kein sündentilgendes Werk, sondern ein Handeln aus dem Glauben an Allahs Werk, seiner freien Sündenvergebung. So wie Allah seine Sündenvergebung nicht an das Werk des Menschen bindet, so bindet der glaubende Mensch sein Werk der Barmherzigkeit nicht an das vergeltende Handeln des Bedürftigen. Er schenkt, weil er beschenkt worden ist. Diakonie wie Nächstenliebe allgemein wird somit zum Spiel, einer Handlung, die sich in sich selbst erschöpft und sich an sich selbst erfreut. Denn Allahs Handeln, seine jede Gerechtigkeit mit Füßen tretende Gnade, ist nichts als ein Gottesspiel. Indem die Menschen auf Allahs Spiel der Sündenvergebung vertrauen, werden sie zu Mitspie-lern Gottes.
Ein neuer Dienst am HRZ - VPN Neuer Pool- und Kursraum im Campus Westend Neue Server für zentrale Dienste und Computing Neuigkeiten aus den zentralen Services SAMBA – Schritt für Schritt Für Neueinsteiger StarOffice 6.0 – die ersten 100 Minuten Angebote des HRZ für die Literaturrecherche NAG Die Software-Frage
CONTENTS
NEPAD AND AFRICAN PUBLISHING 2
HISTORY AND CULTURES IN AFRICA : THE MOVEMENT OF BOOKS 4
CURRENT OPPORTUNITIES AND CHALLENGES FACING AFRICAN PUBLISHERS 8
SAFEGUARDS AUTHORS’ WORKS 10
THE INTERNATIONAL CONFERENCE ON PUBLISHING IN THE CARIBBEAN 11
2002 NOMA AWARD WINNER 14
A REPORT OF THE ZIMBABWE INTERNATIONAL BOOK FAIR (ZIBF) 16
THE UNIVERSITY TRAINING COURSE 18
APNET AT THE 2003 NAIROBI INTERNATIONAL BOOK FAIR 21
THE JOMO KENYATTA PRIZE 24
BUISINESS OPPORTUNUITIES 25
REPORT OF THE 4TH FOIRE INTERNATIONALE DU LIVRE DE OUAGADOUGOU 30
APNET’S SECOND STRATEGIC PLAN 32
FIFTH PAN AFRICAN BOOKSELLERS ASSOCIATION CONVENTION 35
NOTICES 37
CHALLENGES AND OPPORTUNUITIES OF INTRA-AFRICAN TRADE IN EAST AFRICA 38
PROMOTIONS 42
Rechenschaftsbericht 2002 des Präsidiums der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
(2003)
Die folgenden Angaben listen zu den einzelnen Serien den Originaltitel, das Produktionsland, den oder die ausstrahlenden Sender, das Produktionsjahr/ Ausstrahlungsjahr, die Folgenanzahl, die Sendedauer der Folgen, die Staffelanzahl, den Regisseur, das Genre sowie eine Inhaltsangabe auf. Bei Koproduktionen werden zusätzlich Angaben über den Erstaustrahler sowie über das Ausstrahlungsjahr aufgeführt.
Die vorliegende Spezialbibliographie entstand 1987 als Arbeitsgrundlage für meine Magisterarbeit. Die 420 Einträge sind nach dem unten aufgeführten Gliederungsprinzip geordnet, da viele Buch- und Aufsatztitel keine oder irreführende Auskunft darüber geben, welche Art von Filmtiteln im Text behandelt werden. ‚Werktitel’ bezeichnet dabei den Namen eines Films im Gegensatz zu seiner Repräsentation im Film. Um das dürftige Angebot an Fachliteratur zu einer 'Geschichte der Titeltechnik' zu ergänzen, wurden selbstständige Publikationen berücksichtigt, die sich mit der Titeltechnik von Schmalfilmen auseinandersetzen; Zeitschriftenaufsätze zu diesem Thema wurden dagegen vernachlässigt. Zu den Bereichen Kunst und Literatur wurde nur eine Auswahl von Texten angegeben, die die sehr ausführliche Bibliographie von Hans Jürgen Wulff (WULFF 1979) ergänzen. Bei vielen der aufgeführten Artikel aus Tages- oder Wochenzeitungen ist der Autor gar nicht oder nur durch ein Kürzel gekennzeichnet. Diese Texte stehen jeweils am Ende einer Rubrik und sind chronologisch geordnet, da sie in erster Linie von historischem Interesse sein dürften. Artikel, die in verschiedenen Zeitungen - meist unter anderer Überschrift - erschienen sind, werden jeweils unter der jeweiligen Erstveröffentlichung aufgeführt und sind durch Einrückung gekennzeichnet. Sind die Angaben für das Auffinden eines Artikels ungenügend, so wird auf die Bezugsquelle (das Archiv des Deutschen Institutes für Filmkunde in Frankfurt am Main [DIF]) hingewiesen. HvK
Aus den Debatten der Postmoderne hervorgegangene Theorie- und Philosophierichtung, die heute weit über schwul/lesbische Geschichts- und Kulturwissenschaft hinausgeht und sich kritisch der Hegemonie des Normativdenkens in Bezug auf Sexualität, Geschlechterrollen und den mit ihnen verflochtenen Bereichen (z. B. Klassen- und Rassendiskursen) entgegenstellt. Die flexible Theoretisierung des Andersseins (‘difference’) ist eine Reaktion auf die Ignoranz/Intoleranz gegenüber Geschlechter- und Sexualitätsfragen in traditioneller Sozialtheorie von Marx bis Habermas. Sie ist getragen von den Einsichten des Poststrukturalismus (nichts ist stabil; alles birgt in sich sein Gegenteil) und dessen Kritik an Epistemen der Aufklärung (Rationalität, Struktur, System, Normativität, das heute als naiv empfundene Vertrauen in die Herbeiführung einer Konsens- und Kommunikationsgesellschaft; vgl. Morton 1995). Ihr Beginn Mitte bis Ende der 80er Jahre ist ungefähr zeitgleich mit den Anfängen des anglo-amerikanischen Queer Cinema; ihre von Anfang an starke Schwerpunktbildung im Bereich geschichtlicher und ideologischer (Selbst-) Darstellungsweisen schwul/lesbischer und anderer tabuisierter Sexual- und Geschlechterformen wurde wichtiger Wegbereiter des vor allem in den USA stark ausgeprägten Queer Media Activism (im Umfeld des AIDS Activism), spielte aber auch eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Institutionalisierung der Queer Film Studies.
Naturschutz-Info 3/2003
(2003)
IFLS-Journal. Nr. 4, 2003
(2003)
Der Forenserver des HRZ What’s the Frequency, Hedy? Das HRZ bildet aus EDV-Einkaufsnewsletter Für Neueinsteiger Kostenloser Internetzugang Der Software-Update-Server Zugriffsstatistiken über die eigenen Webseiten Die Software-Frage Aktuelle Meldungen - wirklich aktuell Überblick über die Dienstleistungen des HRZ