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The subfamily Epiphloeinae is defined to include fourteen genera as follows: Epiphloeus Spinola; Pilosirus, new genus; Plocamocera Spinola; Iontoclerus, new genus; Arenaria, new genus; Ichnea Laporte; Diapromeces, new genus; Pyticeroides Kuwert; Ellipotoma Spinola; J{atamyurus, new genus; Megatrachys, new genus; Madoniella Pic; Hapsidopteris, new genus; and Teutonia, new genus. The following type-species are described: Pilosirus brunoi, new species; Arenaria chiapas, new species; Diapromeces aclydis, new species; Katamyurus paxillus, new species; Megatrachys paniculus, new species; Hapsidopteris diastenus, new species; and Teutonia nova, new species. Elloplium humerale Klug is designated as the typespecies of Iontoclerus. The genus Madolliella is removed from the subfamily Korynetinae andis declared a senior synonym of Phlogistosternus Wolcott. Neiclmea is synonymized with Pyticeroides. This treatise includes a key to the genera of Epiphloeinae, descriptions of the genera and new type-species, and distribution map for each genus.
After obtaining fresh material of Opatrillus puertoricellis from Puerto Rico a comparison was done with a large series of O. armasi. This latter taxon had been previously compared with Marcuzzi's original description, mainly based on his illustration of male genitalia from Jamaica reckoned to be O. puertoricensis. Genitalia from O. p. puertoricensis (from Puerto Rico) and O. armasi, proved to be quite alike. Also morphological characters of the two populations are not very distinct, offering differentiations better considered under sub specific rather than specific level. Therefore, we propose considering O. armasi Garrido and Gutierrez, 1994, as a subspecies associated with O. puertoricensis Marcuzzi, 1977. Based on the differences shown in the male genitalia of O. armasi and O. puertoricensis from Puerto Rico and Jamaica, we consider that the animals from Jamaica are different from Puerto Rico's (O. puertoricensis), and therefore constitute an undescribed species different from 0. puertoricensis.
Von der im Elbe-Weser-Gebiet seltenen Corrigiola litoralis wurden rezente Vorkommen in der Bremer Umgebung am Weserufer zwischen Achim und Verden sowie auf Sandböden in der Weser-Aller-Aue gefunden. Der Rückgang der Art in den letzten 100 Jahren wird durch Funddaten von Herbarbelegen, aus der Literatur sowie aktuellen Kartierungen belegt. Die Standorte von Corrigiola litoralis lassen sich in drei Typen gruppieren: 1) Flußufer, 2) Sandböden in Heiden sowie 3) Schotterflächen auf Bahn- und Industrieanlagen. Es handelt sich um offene Pionierstandorte mit skelettreichen basenarmen und wechselfeuchten Böden. An der Weser kommt Corrigiola zusammen mit Chenopodium rubrum. C. glaucum, Atriplex prostrata und Polygonum lapathifolium ssp. danubiale vor. Diese Artenkombination läßt sich dem Polygono brittingeri-Chenopodietum rubri zuordnen, zu dem an der Weser auch Xanthium albinum gehört.
Leitende Hypothese meiner Untersuchung ist, daß die Kanonisierung der „Commedia“, die in einer komplexen Situation am Ursprung des neuzeitlichen Literaturbegriffs entstand, nicht einfach als aemulatio literarischer Vorbilder erfolgen konnte, sondern sich auch auf andere, nichtliterarische Begründungen stützen mußte. Die Schwellenposition des Werkes läßt sich gerade an den heterogenen und widersprüchlichen Strategien seiner Kanonisierung ablesen, die es als sakralen, philosophischen, wissenschaftlichen, moralisch-didaktischen oder politischen Text zu legitimieren versuchen. Als Ausgangspunkt wähle ich Harold Blooms Interpretation […] in „The Western Canon“ […]. Ich möchte zeigen, daß Blooms Interpretation der „Commedia“ als "misreading" von Vorbildautoren selbst ein "misreading" darstellt, weil er die „Commedia“ zu einem rein literarischen Text verkürzt. Andererseits ermöglicht Blooms Einseitigkeit es aber auch, entgegengesetzte Tendenzen der Dante-Forschung einzuschränken, welche die „Commedia“ allzu glatt in die theologische Tradition einordnen. [Ich] möchte […] diese These insbesondere am Beispiel der berühmten Passage über Odysseus' letzte Fahrt aus dem 26. Gesang des Inferno plausibel machen, indem ich Blooms Interpretation der Odysseusfigur mit entsprechenden Ausführungen der ersten Kommentatoren der „Commedia“ aus dem 14. Jahrhundert vergleiche. Nach dieser Beispielanalyse gehe ich auf Dantes eigene Strategien ein, die „Commedia“ als Werk von kanonischer Geltung zu inszenieren.
Seit Ende der 70er Jahre ist Ruhe auf den Straßen Dodge Citys eingekehrt. Wo sich bis dahin jährlich bis zu 100 Western aus den Studios den Weg in die Kinos bahnten, zuckt das Genre, das seine Höhepunkte zwischen 1930 und 1960 mit Namen wie Howard Hawks und John Ford feierte, nur noch ein paar wenige Male pro Jahr auf. Produktionen wie YOUNG GUNS sind dabei eher eine Seltenheit und werden von einer Menge blutleeren Schundes ý la DER MIT DEM WOLF TANZT oder etwas früher den Brutalo-Spaghetti-Western mit Franco Nero überdeckt.
Ist der Film eine eigenständige Kunstform geworden? Hat er es geschafft, sich von der ihm unterstellten Diktatur der Schrift und aus der befürchteten Sklaverei der Sprache so zu lösen, dass man ihn verstehen kann, ohne ihn in Text über setzen zu müssen? “Was sind die besten Söhne? Jene, die den Vater vergessen machen!” Wenn ich aus dem Kino komme, habe ich oft diese Keuner-Geschichte Brechts im Kopf, aber unbewusst. Ich überprüfe – und mit mir viele der anderen Mitseher wohl auch -, welche Theorien mir das Gesehene ins Gedächtnis zurückruft und wo ich den Film als Text schon einmal gelesen habe (manchmal fast unverändert, manchmal seine Metaphern und Symbole).