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In 1869 Tacite Letourneux described a new species of gasteropod, Valvata bourguignati, in a spring in south-east Vendée. The name of this new species was later considered to be synonymous with Neohoratia globulina. Recent samplings in the Locus typicus have permitted the revision of this taxon, now named Islamia moquiniana.
Diese Arbeit beschreibt die verschiedenen Celltypen (ungefähr dreizig), die in die Larve von Alcyonidium ployoum (Hassall) sind, und zeigt ihre Verschiedenheit und ihren specifischen Merkmale, hesonders wegen der elektronischcn Mikroskopie. Die ektodermischen Zellstoffe sind viel mehr verschieden, als die Arbeiten den alten Autoren es zu glauben lasscn. Aborale und pericoronale Zellstoffe, deren einige von Warzen und mancherlei Wimper bedeckt sind, sind beschreibt. Ein besonderer Zellstoff, der die Einmündung des Saugnapfs beschränkt, ist im Kleine gelernt. Ein Ring von infracoronalen und sehr besonderen Wimperzellen, die nachher den grössten Teil der Anfang des ersten Polypid geben werden, hat sehr genau geanalisiert. Speziale palleale und des Saugnapfs Zellstoffekörnchen werden nachher die Kutukula der Ancestrula zu geben. Der verwickelte Bau der Musultnlareinpflanzungzellen ihre ektodermale Natur, der desmosomiale Anblick der Einfüngungen der Muskularfasern sind entdecken. Die mesodermalen Zellstoffe sind sehr verändert, und kann man die Verwandlung einer Typus von mesenchymalen Zell in einen anderen Typus folgen, in Beziehung auf dem Alter der Larve, Die Verteilung und der Bau der verschieden Muskeln sind geanalisiert, und mit den der anderen bekannten Ectoproctlarven vergleichen. Eine kritische Studium der mancherleien Kategorien von mesenchymalen Zellen ist bezüglich auf die histologischen Beschreibungen früherer Autoren gemacht. Die morulären Zellen, die bis nun allein bei die tätigen Alcyonidium´s Zoecien kurz beschreibt waren, sind hier einzeln gelernt, Ein Haupteingebrachte unserer Erforschung bewilligt den Bau des neuroempfindlichkeiten Ganze dieser Larve. Empfindungszellen stellen in der Mitte der Kappe, und sind in Verbindung, wegen synaptischen Vereinigungen, mit einem Dorsalganglion wo ein von einem mesodermalen zusammenhängenden Muff beschtzer Nerv anfangt. Axonen gehen unter dem Nerv fort, folgen den ganzen larva´s peripherie in der untercoronalen Gegend, und bezüglich mehreren Synapsen verbinden sie mit den allen regsamen Wimperstoffe der Larve. Es gibt kein nervöse Zellkörper neben deIn birniformingen Organ (der nun uns «complexe ectodernlique ventro-anterieur» vorziehen nennen); da bermerckt man nur ein Axonenhalftern. Mit den Gesamtheit der vereinigten Urkunden kannt man ein genau Kenntnis der Larva von Alcyonidium haben. Diese Kenntnis war die nötige Vorbedingung für das Studiaum der Vorfälle von der Verwandlung und Polypids´ Ancestrularbildung unternehmen. Dieses Studium wird logisch für uns diese Arbeit folgen.
Pendants les années 1997 et 1998, un groupe des chercheurs de SFB 268 a effectué, dans la région de l’Atakora, des recherches botaniques, ethnologiques et géographiques concernant l’histoire du peuplement. Les travaux étaient concentrés sur la partie ouest de la région, c’est-à-dire le triangle Boukombé, Natitingou, Toucountouna. En résultat, il est possible aujourd’hui de faire une chronologie relative à l’histoire du peuplement dans cette région. En contraire, il manque toujours une chronologie absolue, pour cela il faut encore des recherches approfondies. Pourtant nous allons proposer, dans le cours de cette contribution, des hypothèses montrant le cadre, dans lequel une périodisation peut être possible.
Rezension zu Sara Buekens, Émergence d’une littérature environnementale. Gary, Gascar, Gracq, Le Clézio, Trassard à la lumière de l’écopoétique, Genève, Droz, 2020, 536 pages.
Cette communication s’est voulu un essai d’analyse toponymique pas forcément destinée à des linguistes. Elle indique tout de même la nécessité de recourir à la linguistique dans le cas où plusieurs versions étiologiques sont soumises à propos d’un toponyme donné. Que le résultat de l’analyse linguistique aboutisse au caractère plausible ou non plausible de l’étiologie, ce volet est complété par le recours à d’autres domaines de connaissances. C’est cette association qui permet de parler d’analyse toponymique. Même si les résultats obtenus ne sont pas forcément définitifs, ils permettent au moins d’éviter des choix arbitraires. Dans le cas de sia par example, la voie est ouverte vers une autre direction où il faudra refaire une autre analyse complète.