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Naturschutz-Info 1/2002
(2002)
Historische Kulturlandschaften mit touristischer, land- und forstwirtschaftlicher aber auch spezieller naturschutzfachlicher und denkmalpflegerischer Bedeutung sind ein besonderer Reichtum des Landes Sachsen-Anhalt. ln der vorgelegten Veröffentlichung im Rahmen des ersten Heftes einer neuen Zeitschrift wird dieses bisher von Seiten des Naturschutzes eher unterbelichtete gemeinsame Aufgabenfeld von Naturschutz und Denkmalpflege, was auf einem Kolloquium anlässlich des 10-jährigen Bestehens der LPR Landschaftsplanung Dr. Reichhoff GmbH diskutiert wurde, näher ins Blickfeld gerückt.
Bücherschau
(2002)
Grafik-Hardware ist programmierbar geworden. Graphic Processing Units (GPUs) der neuen Generation wie der GeForce3 von NVIDIA enthalten Prozessoren, die es dem Software-Entwickler erlauben kurze Routinen auf der Grafik-Hardware auszuführen. Ich gebe in dieser Arbeit einen umfassenden Überblick über die Architekur und Leistungsfähigkeit dieser neuen Chipgeneration, zeige deren Stärken und Schwächen auf und diskutiere Verbesserungsvorschläge. Als Teil der Arbeit präsentiere ich einige von mir entwickelte Schattierungsverfahren, sowie eine Wassersimulation. Diese Demonstratoren sind darauf ausgerichtet vollständig auf den Prozessoren der neuen Grafikchip- Generation zu laufen. Als Antwort auf die Mängel der zur Zeit verfügbaren Application Programming Interfaces stelle ich ein alternatives Interface zur Steuerung der neuen GPUKomponenten vor, das insbesondere die Austauschbarkeit und Kombinierbarkeit von GPU-Programmen unterstützt.
Die Floristisch-soziologische Arbeitsgemeinschaft ist eine der größten geobotanischen Gesellschaften im deutschsprachigen Raum mit etwa 1300 Mitgliedern aus Wissenschaft, Praxis und anderen Interessierten an Fragen von Flora, Vegetation, Ökologie und Naturschutz. Sie hat seit 1927 ein weites Stück des Weges der Geobotanik begleitet, insbesondere die Pflanzensoziologie, die sich seit den 1920er Jahren zunächst in Europa, später weltweit entwickelte. Wichtiges Bindeglied war lange Zeit REINHOLD TÜXEN, der Begründer und über viele Jahrzehnte der Vorsitzende unserer Arbeitsgemeinschaft, gleichzeitig einer der prominentesten Vertreter der Vegetationskunde überhaupt (s. auch DIERSCHKE 1980). Unsere Zeitschrift trägt seit 1981 seinen Namen.
Kurzfassungen der Vorträge: Geobotanik in Göttingen von Albrecht von Haller bis Heinz Ellenberg
(2002)
In den gut 250 Jahren Geschichte der Universität Göttingen sind alle Zweige der Geobotanik hier gepflegt worden. Es begann mit den Florenwerken von Göttingen und der Schweiz, die ALBRECHT VON HALLER (1708-1777, in Göttingen 1736-53) verfasste. Eine Serie von weiteren Floren von Göttingen und Umgebung fand ihren Höhepunkt in der Flora von Südhannover von ALBERT PETER (1901).
Vorwort
(2002)
75 Jahre einer Vereinigung sind eine lange Zeit und können Anlass zu Festlichkeiten, Rückbesinnung und Vorausschau sein. Zum 50. Geburtstag unserer Arbeitsgemeinschaft gab es eine umfangreiche Festschrift mit Beiträgen zahlreicher Mitglieder. Dieses Mal ist es ein erweiterter, bunt ausgeschmückter Tagungsband. Hierdurch werden auch diejenigen Mitglieder beteiligt, die nicht unmittelbar dabei sein können. Ausführliche Darstellungen der Exkursionsziele, teilweise verbunden mit allgemeineren Fragen, mögen auch breiteres Interesse erwecken und vielleicht zu privaten Reisen in unsere interessanten norddeutschen Landschaften anregen.
Exkursionen
(2002)
Die Exkursionen A-H werden Einblicke in Flora, Vegetation, Ökologie, Landschaften und Naturschutzfragen Südniedersachsens und anliegender Teile von Sachsen-Anhalt, Hessen und Thüringen geben. Die übrigen Exkursionsziele verteilen sich über den Harz, von seinen Randgebieten bis zum Brocken als höchstem Berg Norddeutschlands.