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Die Auswertung des IAB-Betriebspanels sowohl in dem vorliegenden Endbericht als auch in den Kurzberichten erbrachte eine Fülle an fundierten Informationen und Einsichten sowohl in
das wirtschaftliche Gefüge als auch die Beschäftigtenstruktur und -entwicklung der rheinland-pfälzischen Betriebe. An dieser Stelle sollen diese jedoch nicht noch einmal zusammengefasst werden. Vielmehr wird der Blick speziell auf eine Reihe an Anknüpfungspunkten für regionalpolitisches Handeln der verschiedenen Arbeitsmarktakteure gerichtet, da die hier
gewonnenen Informationen sowohl bereits bestehende Aktivitäten zusätzlich fundieren als auch weitere Handlungsnotwendigkeiten aufzeigen. Aus diesem Grund werden an dieser Stelle einige besondere Herausforderungen für eine regionale Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik benannt, die sich aus der Analyse der Daten ergeben haben. Auf wirtschaftspolitische Implikationen wird im Folgenden nicht näher eingegangen. Insgesamt zeigen die Informationen des IAB-Betriebspanels ein differenziertes Bild und bilden eine gute Entscheidungsgrundlage sowohl für regionalpolitische Akteure, seien dies staatliche Stellen, Verbände oder Tarifparteien, als auch für die Betriebe selbst. Vor dem Hintergrund der derzeitigen Wirtschaftslage kommt es nun darauf an, geeignete Initiativen zu entwickeln und zu implementieren, um gesellschaftlich ungewünschte Entwicklungen zu vermeiden und bislang ungenutzte Potenziale sinnvoll zu nutzen.
Seit der TIMSS- und PISA-Studie sind sie wieder einmal Thema der bildungspolitischen Diskussion: die naturwissenschaftlichen Fächer in unseren Schulen. Deutschen Schülerinnen und Schülern wird bescheinigt: Sie haben nur mangelnde Kenntnisse, verstehen zu wenig, sind nicht recht in der Lage, Fragestellungen methodisch anzugehen, und denken zu wenig darüber nach, wie sie naturwissenschaftliche Probleme lösen könnten. Aber auch viele Erwachsene geben offen zu, besonders von den »harten« Naturwissenschaften wie Chemie wenig zu verstehen und sich nie besonders dafür interessiert zu haben. Wie kommt es, dass eine Wissenschaft, die wesentlich zum Verständnis unserer stofflichen Umwelt beiträgt und deren praktische Anwendung unser tägliches Leben in hohem Maße beeinflusst, auf ein so geringes Interesse stößt?
In his book "Fiction and Diction", Gerard Genette bemoans a contradiction between the pretense and the practice of narratological research. Instead of studying all kind of narratives, for Genette, narratological research concentrates de facto on the techniques of fictional narrative. Correspondingly, Genette speaks of a "fictional narratology" in the pejorative sense of a discipline that sets arbitrary limits on its area of study. In his objection, the narratology that literary scholars practice considers fictional narrative to be at least the standard case of any narrative. In other words, what is merely a special case, within a wide field of narratives, is here elevated to narrative par excellence. According to Genette, narratology does not omit the domain of non-fictional narratives from its investigations with any justification, but rather annexes it without addressing its specific elements.
What are possible ways in which this perspective, which Genette criticizes as truncated, can be set right? Can the problem, as outlined, simply be solved by expanding the area of study in narratological research? Or are there not, perhaps, important differences between fictional and nonfictional narratives which seem to encourage narratological research, understood as a fundamental discipline of literary study, under the heading of "fictional narratology"?
In order to come to an answer here, we will first discuss the problem of differentiating between fictional and non-fictional narratives, as well as the possibility of a connection between narrative and fictionality theory. Second, we will expand our considerations to encompass pragmatic and historical aspects of narratives in order to delineate the scope of our proposal.
Introduction: This open label, multicentre study was conducted to assess the times to offset of the pharmacodynamic effects and the safety of remifentanil in patients with varying degrees of renal impairment requiring intensive care.
Methods: A total of 40 patients, who were aged 18 years or older and had normal/mildly impaired renal function (estimated creatinine clearance ≥ 50 ml/min; n = 10) or moderate/severe renal impairment (estimated creatinine clearance <50 ml/min; n = 30), were entered into the study. Remifentanil was infused for up to 72 hours (initial rate 6–9 μg/kg per hour), with propofol administered if required, to achieve a target Sedation–Agitation Scale score of 2–4, with no or mild pain.
Results: There was no evidence of increased offset time with increased duration of exposure to remifentanil in either group. The time to offset of the effects of remifentanil (at 8, 24, 48 and 72 hours during scheduled down-titrations of the infusion) were more variable and were statistically significantly longer in the moderate/severe group than in the normal/mild group at 24 hours and 72 hours. These observed differences were not clinically significant (the difference in mean offset at 72 hours was only 16.5 min). Propofol consumption was lower with the remifentanil based technique than with hypnotic based sedative techniques. There were no statistically significant differences between the renal function groups in the incidence of adverse events, and no deaths were attributable to remifentanil use.
Conclusion: Remifentanil was well tolerated, and the offset of pharmacodynamic effects was not prolonged either as a result of renal dysfunction or prolonged infusion up to 72 hours.
Die atlantischen Drahtschmielen-Buchenwälder bodensaurer, nährstoffarmer Podsol-Böden des Riesenbecker Osning (Nordwestlicher Teutoburger Wald) lassen sich dem Deschampsio flexuosae-Fagetum typicum zuordnen. Floristisch-vegetationskundlich werden zudem Kiefernaufforstungen untersucht und als Deschampsia flexuosa-Fagus sylvatica-Pinus sylvestris-Gesellschaft differenziert, die enge synsystematische und synökologische Beziehungen zu den naturnahen Beständen des bodentrockenen Drahtschmielen-Buchenwaldes aufweisen. Auf der Basis von Vegetationsaunahmen und bodenchemischen Analysen werden in dieser Studie Tendenzen einer weiteren unbeeinflussten Waldentwicklung auf bodensauren Böden in Nordwest-Deutschland abgeleitet. Die in den Kiefernforsten im Vergleich zu den naturnahen Buchenwäldern ermittelten Vegetationsveränderungen werden im Wesentlichen auf einen geringeren Kronenschlussgrad und damit auf einen höheren Lichtgenuß in der Krautschicht zurückgeführt. Bodenchemische Analysen (Bodenazidität, austauschbare Basen, Stickstoffvorräte, N-Mineralisierung, Schwermetall-Gehalte) belegen geringe Gehalte verfügbarer Nährstoffe im Mineralboden, jedoch hohe Stickstoff-Vorräte in der organischen Auflage. Die Ergebnisse zeigen, dass die Buche im untersuchten Gebiet auch extrem saure, nährstoffarme jedoch humose Podsole besiedeln und sich bei ausbleibender Bewirtschaftung sogar zur konkurrenzstärksten Baumart entwickeln kann. Erneut bestätigt sich, dass es für die Buche keine Mangelgrenze auf nährstoffarmen Sandböden gibt, vorausgesetzt die Standorte verfügen über gut entwickelte Auflagenhorizonte als wichtigste Nährstoffspeicher bzw. -lieferanten. Mit zunehmendem Kiefernanteil nimmt der Buchenanteil in den untersuchten Forsten zwar deutlich ab, dies ist allerdings eher als Ausdruck für die Geschwindigkeit der Sukzessionsprozesse zu werten, die mit der geringen Zeit seit der letzten Bewirtschaftung verknüpft ist.
Die filmographische Dokumentation der dokumentarischen Arbeiten über psychiatrische Institutionen und die psychiatrische Behandlung der psychischen Krankheiten steckt noch ganz in den Anfängen. Die folgende Liste gibt einen ersten Eindruck über solche Lang-Filme, die mir bekannt wurden und die das Thema im Spektrum der Fragen behandeln, die für das dokumentarische Interesse am Thema Leitlinien der Darstellung gebildet haben. Die Texte stammen zum Teil von mir, zum Teil aus Presseunterlagen, zum Teil aus den Datenbanken des Internets. Sie sollen einen Eindruck über Thema, dokumentarische Methode und Argumentationsweise geben. Für Hinweise danke ich Christine Noll Brinckmann und Gesa Rautenberg.
Die folgende Arbeitsbibliographie zum Werk Jirí Menzels entstand im Rahmen einer Arbeitsgruppe unter der Leitung von Ludger Kaczmarek, Heinz-Jürgen-Köhler und Jörg Schweinitz. Ich danke ihnen sowie Britta Hartmann für zahlreiche Hinweise. Die Bibliographie gliedert sich in die folgenden Abschnitte: • Texte von Menzel • Interviews • Allgemein • Zu den einzelnen Filmen • Tschechoslowakische Filmgeschichte