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Příspěvek pojednává o výrazových prostředcích emocí uţitých v internetových komentářích, které reflektují jedno z nejvýznamnějších fotbalových utkání mistrovství světa roku 2010 – semifinále mezi Německem a Španělskem. Fotbal skýtá ohromný emoční potenciál, který přímo ovlivņuje textovou produkci. V komentářích je jednoznačně patrná polarita emocí. Intenzivní emoční proţitek se v korpusu projevuje velkou variabilitou jazykových prostředků, z nichţ nejčastější jsou zejména lexikální prostředky a také rétorické figury, zejména pak metafory. Internetová komunikace pak nabízí další, nonverbální prostředky vyjádření emocí, které jsou typické pro tzv. cyberslang.
The seasonal changes of phytoplankton and selected ecological parameters (temperature, pH, oxygen, conductivity, nutrients) were studied in the years 1998 and 1999 at gravel-pit Chomoutov (Olomouc, the Czech Republic). Long-term changes in the species composition and proportions of the main algal groups during last three decades are discussed. Subsequent eutrophication was found with the come back of water blooms of Aphanizomenon flos-aquae.
Ich möchte im folgenden Georges Perecs "Un cabinet d'amateur" als einen Text vorstellen, der […] die Kategorien der Repräsentation grundlegend in Frage stellt. Die entscheidende Pointe dabei ist jedoch, daß Perecs Text die (inzwischen wohlfeile und gefällige) Rede von der "Krise der Repräsentation" nicht bloß wiederholt. Der Roman vermag es vielmehr – so meine These –, mit literarischen Mitteln und auf äußerst witzige Weise anschaulich zu machen, wie die kunstwissenschaftlichen und dem Kunstmarkt zuarbeitenden Diskurse, die ein Kunstwerk umschließen […], ungeachtet der Herausforderungen durch die modernen Kunstwerke selbst die
Repräsentationsbehauptung aufrechterhalten. […] Schließlich soll dargestellt werden, daß Perec das Motiv der Kunstfälschung als prominentes poetologisches Paradigma in Anschlag bringt.
Nesse trabalho, será mostrado que fórmulas dão evidência de padrões convencionais de interação e também os inicializam. Esses padrões de interação não são universais, mas são configurados por cada comunidade lingüística. Conhecê-los faz parte da competência idiomática. Um dicionário bilíngüe semasiológico e onomasiológico pode contribuir tanto para a aquisição de fórmulas, quanto transmitir o conhecimento de padrões de interação.
Background/Objective: Evidence-based clinical pathways can be a useful tool for guideline implementation. However, there seem to be barriers to the use of clinical pathways. The aim of the present questionnaire survey was to assess the perceived usability of the clinical pathway “Overweight/obesity in children and adolescents at primary care level” and to identify factors promoting and hindering the use of the clinical pathway.
Methods: In January 2020, an online questionnaire survey was sent out to 3,916 general practitioners and 470 pediatricians in Austria. The data collected were analysed descriptively.
Results: A total of 148 people took part in the questionnaire survey (response rate 3.7 %). The majority of respondents indicated that they, in general, perceive evidence-based clinical pathways as helpful (90 %) and also make use of them (57 %). Few respondents (9 %) felt well-informed about new clinical pathways developed in Austria. Most of the respondents considered the clinical pathway “Overweight/obesity in children and adolescents at primary care level” as a useful support (60 %), as a reference work (72 %) or as a facilitator for justifying their approach to their patients (68 %). However, a large proportion of the respondents stated that the clinical pathway is not easily applicable in everyday practice. The three most frequently cited barriers to using the clinical pathway were lack of time resources, lack of structures and lack of financial incentives. Other display and access options (e. g., individualisation, integration into practice software) were most frequently cited as factors that might promote the use of the pathway.
Conclusion: Although the majority of the respondents had positive expectations regarding the use of the clinical pathway “Overweight/obesity in children and adolescents at primary care level”, many of them still perceived its usability in everyday clinical practice as difficult. The necessary next steps to improve the use of evidence-based clinical pathways seem to be: an economic and practicable design, easy accessibility of clinical pathways and the creation of framework conditions that facilitate their use in everyday practice.
In den vergangenen Jahren gab es verschiedene Initiativen, die auf die unzureichende Fördersituation der Schadstoffbezogenen Umweltwissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland aufmerksam gemacht haben. Um eine objektive Analyse über die Fördersituation der Ökotoxikologie und Umweltchemie in Deutschland zu erhalten, wurde eine anonyme Online-Befragung ausgearbeitet. Mit Unterstützung der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) – German Language Branch und der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) – Fachgruppe für Umweltchemie und Ökotoxikologie wurde eine Einladung zur Teilnahme an der Befragung an alle Mitglieder dieser beiden maßgeblichen Verbände der Ökotoxikologie und Umweltchemie im deutschsprachigen Raum versendet. Nur leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Forschung, Behörden und Industrie sollten an der Befragung teilnehmen. Die Befragung gliedert sich in eine Sektion zur sozioökonomischen Charakterisierung der Teilnehmer, eine zur Förderung der Forschung durch die DFG und eine zur Förderung durch andere Geldgeber. Insgesamt haben 71 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in leitenden Positionen aus verschiedenen Sparten an der Befragung teilgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer als sehr leistungsstark eingestuft werden können. 48,5 % der Befragten hatten bereits einen Antrag bei der DFG gestellt. Ein Drittel der Befragten gaben an, eine Förderung durch die DFG erhalten zu haben. 64 % sind mit der Förderung Schadstoffbezogener Umweltwissenschaften durch die DFG nicht zufrieden, nur 7 % sind zufrieden. Es zeigte sich, dass die Anträge insgesamt sehr heterogen auf verschiedene Fachbereiche der DFG verteilt sind. Geowissenschaften, Wasserforschung und Chemie nehmen die ersten Ränge ein, vor Biologie und Ökologie. Im Gegensatz dazu gaben 91,2 % der Befragten an, dass Sie bereits Drittmittelanträge bei anderen Förderinstitutionen (außer der DFG) gestellt haben, und 83,6 % wurden bereits entsprechende Drittmittelanträge bewilligt. 62,3 % der Befragten sind der Meinung, dass sich die Fördersituation für die Schadstoffbezogenen Umweltwissenschaften in den letzten Jahren insgesamt verschlechtert oder sogar deutlich verschlechtert hat. Der überwiegende Anteil der Befragten (60,9 %) ist mit der Fördersituation durch Drittmittelgeber unzufrieden, nur 10,9 % sind damit zufrieden. Auf die Frage „Ist die Forschungsförderung im europäischen Ausland insgesamt besser als in Deutschland?“ antworteten 30 % mit „ja“, 9 % mit „nein“ und 61 % mit „ich weiß nicht“. Zusammenfassend ergab die Befragung, dass die Fördersituation der Ökotoxikologie und Umweltchemie in Deutschland insgesamt als steigerungsbedürftig, bei der DFG jedoch als problematisch zu bewerten ist. Die auffällige Unterrepräsentation der DFG im Vergleich zu anderen Drittmittelgebern verdeutlicht, dass die wichtigste Förderinstitution Deutschlands den Bedürfnissen der Schadstoffbezogenen Umweltwissenschaften nicht hinreichend Rechnung trägt. Insbesondere die Antworten auf die offenen Fragen bezüglich Verbesserungsmöglichkeiten der Forschungsförderung sollten als Grundlage für einen offenen Dialog der Schadstoffbezogenen Umweltforschung mit den Drittmittelgebern DFG, BMBF und DBU bzw. den entsprechenden Institutionen in CH und A genutzt werden.
The article deals with the promotion of the German language abroad through Germany’s foreign cultural and educational policy. An important concern of the German intermediary organizations abroad is access to culture and education across geographic, political and social borders, but scientific and economic policy. interests, which benefit the needs of the German market, also play a major role. Regarding the fact that more and more skilled workers who are ultimately lacking in their countries of origin are migrating to Germany, the article questions whether it is always a so-called triple-win model.
Förderung der Kreativität und der Emotionalität der Schüler durch Kunstwerke im DaF-Unterricht
(2013)
Im Beitrag wird darauf hingewiesen, dass der Umgang mit Kunstwerken und damit kreativen Gestaltungsprozessen eine Bereicherung der schulischen Lernumgebung im Sinne des integrierten Konzeptes bedeutet, das Emotion und Kognition verbindet. Das emotionale Engagement der Lernenden gewährleistet die Einbeziehung ihrer ganzen Persönlichkeit in den Lernprozess. Theoretische Überlegungen werden durch Beispiele aus der Literatur und der bildenden Kunst ergänzt...
Mit der Entwicklung mobiler Technologien wird die Auswahl an digitalen Tools zum Erlernen einer Fremdsprache immer größer. Jedoch setzen die meisten Angebote einen Schwerpunkt auf das Wortschatzlernen sowie auf die Übung grammatischer Phänomene, sodass die Fertigkeit Sprechen in den aktuellen Angeboten seltener gefördert wird. Um diese Lücke zu füllen, wurde die App ChatClass entwickelt, die im vorliegenden Beitrag empirisch untersucht wird. Während eines Semesters nutzten angehende DaF-Lehrende einer brasilianischen Universität die App, um ihre eigene Sprechfertigkeit zu verbessern. Ergebnisse aus der Studie zeigen, dass die Übungen der hier untersuchten App nicht nur als innovativ betrachtet wurden, sondern sich zudem positiv auf den Lernprozess der Studierenden auswirkten, da sie sowohl das monologische Sprechen förderte als auch einen authentischen mündlichen Lerner-Lerner-Austausch ohne die Interferenz einer Lehrperson ermöglichten. Bemerkenswert ist, dass gerade dieser Austausch die Lernenden dazu motivierte und ermutigte, sich mehr in der Fremdsprache außerhalb des Unterrichts zu äußern.