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We found that a true ternary fission with formation of a heavy third fragment (a new kind of radioactivity) is quite possible for superheavy nuclei due to the strong shell effects leading to a three-body clusterization with the two doubly magic tin-like cores. The three-body quasifission process could be even more pronounced for giant nuclear systems formed in collisions of heavy actinide nuclei. In this case a three-body clusterization might be proved experimentally by detection of two coincident lead-like fragments in low-energy U+U collisions.
Background: Certain disadvantages of the standard hematopoietic stem and progenitor cell (HSPC) mobilizing agent G-CSF fuel the quest for alternatives. We herein report results of a Phase I dose escalation trial comparing mobilization with a peptidic CXCR4 antagonist POL6326 (balixafortide) vs. G-CSF.
Methods: Healthy male volunteer donors with a documented average mobilization response to G-CSF received, following ≥6 weeks wash-out, a 1–2 h infusion of 500–2500 µg/kg of balixafortide. Safety, tolerability, pharmacokinetics and pharmacodynamics were assessed.
Results: Balixafortide was well tolerated and rated favorably over G-CSF by subjects. At all doses tested balixafortide mobilized HSPC. In the dose range between 1500 and 2500 µg/kg mobilization was similar, reaching 38.2 ± 2.8 CD34 + cells/µL (mean ± SEM). Balixafortide caused mixed leukocytosis in the mid-20 K/µL range. B-lymphocytosis was more pronounced, whereas neutrophilia and monocytosis were markedly less accentuated with balixafortide compared to G-CSF. At the 24 h time point, leukocytes had largely normalized.
Conclusions: Balixafortide is safe, well tolerated, and induces efficient mobilization of HSPCs in healthy male volunteers. Based on experience with current apheresis technology, the observed mobilization at doses ≥1500 µg/kg of balixafortide is predicted to yield in a single apheresis a standard dose of 4× 10E6 CD34+ cells/kg from most individuals donating for an approximately weight-matched recipient. Exploration of alternative dosing regimens may provide even higher mobilization responses.
Trial Registration European Medicines Agency (EudraCT-Nr. 2011-003316-23) and clinicaltrials.gov (NCT01841476)
Mobilized blood has supplanted bone marrow (BM) as the primary source of hematopoietic stem cells for autologous and allogeneic stem cell transplantation. Pharmacologically enforced egress of hematopoietic stem cells from BM, or mobilization, has been achieved by directly or indirectly targeting the CXCL12/CXCR4 axis. Shortcomings of the standard mobilizing agent, granulocyte colony-stimulating factor (G-CSF), administered alone or in combination with the only approved CXCR4 antagonist, Plerixafor, continue to fuel the quest for new mobilizing agents. Using Protein Epitope Mimetics technology, a novel peptidic CXCR4 antagonist, POL5551, was developed. In vitro data presented herein indicate high affinity to and specificity for CXCR4. POL5551 exhibited rapid mobilization kinetics and unprecedented efficiency in C57BL/6 mice, exceeding that of Plerixafor and at higher doses also of G-CSF. POL5551-mobilized stem cells demonstrated adequate transplantation properties. In contrast to G-CSF, POL5551 did not induce major morphological changes in the BM of mice. Moreover, we provide evidence of direct POL5551 binding to hematopoietic stem and progenitor cells (HSPCs) in vivo, strengthening the hypothesis that CXCR4 antagonists mediate mobilization by direct targeting of HSPCs. In summary, POL5551 is a potent mobilizing agent for HSPCs in mice with promising therapeutic potential if these data can be orroborated in humans.
Wegepläne sind ein wichtiges Instrument der Nationalparkleitung zur Koordinierung vorhandener Nutzungsanforderungen mit den Schutzzielen des Nationalparks. Fast jede Nutzung im Nationalpark geht von Wegen aus. Die Wegedichte und der Ausbaugrad der Wege bestimmen die Intensität der Zerschneidung des Nationalparkgebietes und damit in erheblichem Maße die Möglichkeiten zur Erfüllung seiner Aufgaben als Schutzgebiet und für den ungestörten Ablauf dynamischer ökosystemarer Prozesse in der Natur. Andererseits sind Nationalparke aufgerufen, Ihr Gebiet erlebbar zu machen und geeignete Möglichkeiten für die Erholung und Bildung anzubieten.
Es wird die Entwicklung der Brockenvegetation von 1993 bis 2013 aufgezeigt. Von besonderem Interesse ist dabei die Vegetationsentwicklung auf ehemals versiegelten und später renaturierten Flächen. Aber auch den acidiphilen Zwergstrauchheiden galt ein besonderes Augenmerk, da diese bevorzugte Standorte für die Brockenanemone (Pulsatilla alpina ssp. alba) sind.
Der Brockengarten
(1994)
Die Idee. auf dem höchsten Harzgipfel einen "Alpengarien" einzurichten, hatte Ende des vergangenen Jahrhunderts Prof, Dr. Albert Peter, seinerzeit Direktor des Botanischen Gartens der Universität Göttingen. Sein Ziel war es, der einzigartigen. aber bereits damals gefährdeten Brockenflora eine Überlebenschance zu geben und experimentell nachzuweisen, dass die Brockenkuppe von Natur aus baumfrei ist. Zum anderen wollte er den Brockenbesuchern die Möglichkeit bieten, einen Eindruck von der Formenvielfalt der Hochgebirgsflora zu erhalten. Gleichzeitig sollte u.a. das Wuchsverhalten der "Importpflanzen" aus den Hochgebirgen der Welt unter den ökologischen und klimatischen Bedingungen des Brockens wissenschaftlich begleitet werden.
Die Ausweisung von Nationalparken innerhalb der mitteleuropäischen Kulturlandschaft bietet die einmalige Chance, Strukturveränderungen in anthropogen überprägten aber auch in den Resten naturnaher Lebensräume zu erfassen. Vor allem Pflanzengesellschaften als wichtige Strukturkomponenten der Ökosysteme geben wichtige Hinweise zum Zustand der verschiedenen Lebensraumtypen (ELLENBERG 1996). Regelmäßige pflanzensoziologische Untersuchungen können somit quantitative wie qualitative Veränderungen in den Lebensräumen aufzeigen. Dazu wurden zunächst die Farn- und Blütenpflanzen des Nationalparks Hochharz erfasst (KISON & WERNECKE 2004) und darüber hinaus flächendeckend die Pflanzengesellschaften.
In diesem Beitrag werden an einigen Beispielen die Auswertungsmöglichkeiten aufgezeigt, die die digital vorliegende Vegetationskarte des Nationalparks Harz bietet. Es wird deutlich, dass beim Vergleich der vorliegenden Daten mit Wiederholungsaufnahmen Aussagen zu den ökologischen Veränderungen im Nationalpark Harz gemacht werden können, die das Ergebnis der natürlichen Sukzession bzw. das Ergebnis forstlicher Initialmaßnahmen sind. Die Arbeit zeigt, dass neben den Flächenanteilen der erfassten Pflanzengesellschaften die vorkommenden Arten und ihre Deckungsanteile in der jeweiligen Gesellschaft berechnet werden können. Damit ist es z. B. perspektivisch möglich, flächendeckende Aussagen zu den Ausbreitungstendenzen der Arten z. B. in den Pflanzengesellschaften und in den unterschiedlichen Höhenstufen des Nationalparks Harz zu machen. So zeigt die aktuelle Verbreitung von Picea abies im Nationalpark Harz, dass die Verteilung der Baumart nicht annähernd deckungsgleich mit der Verteilung ihrer natürlichen bzw. naturnahen Waldgesellschaften ist. Diese Diskrepanz tritt bei Fagus sylvatica nicht ganz so extrem auf. Am größten ist die Differenz in Höhenbereichen, in denen Fagus sylvatica ihr natürliches Verbreitungsgebiet hat, aber auch in der Vergangenheit am stärksten zurückgedrängt wurde. Das sind genau die Gebiete, in denen die Rotbuche im Rahmen der forstlichen Initialmaßnahmen des Nationalparks verstärkt eingebracht wurde. Ob Fagus sylvatica dort, wo sie gepflanzt wurde und in höheren Deckungsgraden auftritt, in der Lage ist, das Potenzial für natürliche Buchenwaldgesellschaften zu bilden, wird mit Hilfe der hier dargestellten Erfassungsmethode perspektivisch nachweisbar sein. Dass es sinnvoll ist, zu dem jetzigen Zeitpunkt zwischen naturnahen Waldgesellschaften und Fichtenforsten zu unterscheiden, wird anhand des Vergleichs ausgewählter Parameter aufgezeigt.
Karsten fügt der umfangreichen Lampedusa-Forschung einen wichtigen Aspekt hinzu, indem er die bislang weitgehend unbeachtete geschichtsphilosophische Dimension des Romans beleuchtet. Er zeigt, dass und wie sich Lampedusa der Zeit um 1860/61 sowohl zu erzählerischen Zwecken, zur Handlungsmotivation, Figurengestaltung und -kontextualisierung, bedient als auch dazu, geschichtliche Ereignisse dieser Zeit zu kommentieren und einzuordnen.