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Clathrates are candidate materials for thermoelectric applications because of a number of unique properties. The clathrate I phases in the Ba-Ni-Ge ternary system allow controlled variation of the charge carrier concentration by adjusting the Ni content. Depending on the Ni content, the physical properties vary from metal-like to insulator-like and show a transition from p-type to n-type conduction. Here we present first results on the characterization of millimeter-sized single crystals grown by the Bridgman technique. Single crystals with a composition of Ba8Ni3.5Ge42.1h0.4 show metallic behavior (dp/dT > 0) albeit with high resistivity at room temperature [p (300 K) = 1 mOhm cm]. The charge carrier concentration at 300 K, as determined from Hall-effect measurements, is 2.3 e-/unit cell. The dimensionless thermoelectric figure of merit estimated at 680 K is ZT ~ 0.2. Keywords Clathrates - thermoelectric material - intermetallic compound - nickel
Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz
und Reaktorsicherheit geförderten Projekts zu
Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf den
Vogelzug wurden vom Herbst 2003 bis Ende 2006 Vogelzugplanbeobachtungen
in der Deutschen Bucht durchgeführt.
Die Sichtbeobachtungen ziehender Vogelarten über See
(Seawatching) und über dem Land (Islandwatching) erfolgten
tagsüber mit etablierten Methoden an den drei Standorten
Sylt, Helgoland und Wangerooge. Der besondere Wert der
Studie liegt in der synoptischen Beobachtung an drei Standorten
zumindest während der Zugzeiten.
Von wenigen Ausnahmen abgesehen wurde beim Seawatching
an allen drei Standorten und bei fast allen Arten in den Morgenstunden
der stärkste Zug bemerkt, mittags und abends
war die Zugintensität deutlich geringer. Unterschiede zwischen
den Stationen bestanden vor allem in der Zusammensetzung
der dominierenden Arten, was vor allem auf die
unterschiedliche Lage von Brut- und Rastgebieten zurückzuführen
ist, wodurch die Vögel die drei Stationen auf dem Zug
mehr oder weniger stark tangierten (besonders auffällig bei
den Gänsen).
Beim Seawatching in den ersten drei Morgenstunden konnten
insgesamt 185 Arten, davon 154 bei Sylt, 137 bei Helgoland
und 148 bei Wangerooge registriert werden. Für 23 Arten, die
besonders häufig auftraten bzw. die hinsichtlich der Gefährdung
durch Offshore-Windenergieanlagen als kritisch gelten,
werden jahres- und tageszeitliche Muster der Zugintensität
geschildert und grafisch dargestellt, die beobachteten Truppgrößen
für 11 Arten und die Zugintensität im Tagesverlauf
für 15 Arten. Bei vielen Arten war bei Sylt der Wegzug und
bei Wangerooge der Heimzug stärker ausgeprägt, während
für Helgoland ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen den
beiden Zugperioden typisch war. In beiden Jahreszeiten war
die tägliche Zugintensität zwischen den drei Stationen hochsignifikant
korreliert und zwar sowohl bezogen auf die gesamte
Zugintensität aller Arten als auch auf die vieler einzelner
Arten. Auch wenn aufgrund der Lage von Brut- und
Überwinterungsgebieten im Bereich der Deutschen Bucht vor
allem mit Zug entlang einer SW-NE-Achse gerechnet werden
muss, wurde dies beim Seawatching nur auf Helgoland festgestellt.
Bei Sylt und Wangerooge zogen die meisten Vögel
entlang der Küstenlinie, d. h. entlang einer S‑N- Achse bzw.
einer W‑E-Achse.
Beim Islandwatching in den ersten drei Morgenstunden wurden
insgesamt 189 Arten beobachtet, davon 165 über Sylt, 133
über Helgoland und 161 über Wangerooge. Ebenfalls für
23 häufigere Arten wird die Phänologie beschrieben und
grafisch dargestellt, die Truppgrößen für 10 Arten. Auch beim
Islandwatching war die Zugintensität über Helgoland deutlich
geringer als über den beiden küstennahen Inseln, mit etwa
gleichstarkem Aufkommen zu beiden Zugperioden. Küstennah
galt für vielen Arten, dass sie als Folge des von den meisten Singvogelarten gezeigten Leitlinienzuges über Wangerooge
vor allem auf dem Heimzug und über Sylt vor allem
während des Wegzuges beobachtet wurden: Während nur
vergleichsweise wenige Individuen über Sylt (Herbst) bzw.
Wangerooge (Frühjahr) auf See hinaus flogen, folgte die
große Mehrheit der Vögel der Küstenlinie nach S (Sylt im
Herbst) bzw. nach O (Wangerooge im Frühjahr). Offensichtlich
scheuten sich Landvögel tagsüber vor dem Zug auf das
offene Meer hinaus und folgten stattdessen der Küste. Die
demzufolge wenigen von See ankommenden Vögel bedingten
daher eine geringe Zugintensität im Frühjahr über Sylt
bzw. im Herbst über Wangerooge. Nur für Helgoland konnte
die in Mitteleuropa vorherrschende SW-NE-Richtung des
Zuges bestätigt werden. Doch selbst dort hatten anscheinend
bereits die Hafenmolen eine Leitlinienwirkung, denn im
Herbst zogen zahlreiche Singvögel nach SE und S ab. Die
starken Leitlinienwirkungen von Wangerooge (Frühjahr)
und Sylt (Herbst) sorgten dafür, dass die den Zug über das
offene Meer widerspiegelnden Standorte (Helgoland und
Ankunft Sylt im Frühjahr bzw. Helgoland und Ankunft
Wangerooge im Herbst) sowohl für alle Arten gemeinsam
als auch bei Betrachtung einzelner Arten jeweils am engsten
miteinander in Beziehung standen.
In vorliegender Arbeit wurde ein lineares Sigma-Modell mit verktoriellen sowie axial-vektoriellen Freiheitsgraden durch Einkopplung des Dilatons verallgemeinert, wodurch Kontakt mit der Skalen-Anomalie erzielt wurde. Anschließend war die Intention, die Zerfallsbreiten des entmischten Sigmafeldes sowie des entmischten skalaren Glueballs, die mit den skalaren-isoskalaren Resonanzen f0(1370) und f0(1500) identi
ziert wurden, auf Baumdiagrammniveau zu berechnen und mit experimentellen Befunden zu vergleichen, um Aussagen über die Natur dieser Resonanzen im Rahmen der durchgeführten Studie machen zu können.
Eine Autoimmunreaktion impliziert Verlust der Autotoleranz und ermöglicht Immunreaktionen gegen körpereigene Antigene. Bei autoimmuner Erkrankung der Schilddrüse Typ M. Basedow führt die Aktivierung von T-Lymphozyten zur vorübergehenden und sequentiellen Expression von spezifischen Molekülen auf der Zelloberfläche, z.B. CD25 oder HLA-DR. Dass die CD4+CD25+-, CD8+CD25+-Zellen sowie HLA-DR-positive T-Zellen eine wesentliche Rolle in der Autoimmunität der Schilddrüse haben, ist erwiesen. Dennoch sind die genauen pathophysiologischen Mechanismen ungeklärt. Zusätzlich haben mehrere Studien eine Erhöhung der B-Zellen, insbesondere die Erhöhung der Anzahl von CD19+CD25+-Zellen bei Ophtalmopathie, sowie eine Erhöhung der zytotoxischen Aktivität der NK-Zellen beschrieben. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, mit Hilfe der Durchflusszytometrie die Veränderungen in der Expression von Aktivierungsmarkern CD25, HLA-DR und CD94 auf peripheren und intrathyreoidalen Lymphozytensubpopulationen bei M. Basedow und Struma zu bestimmen. Im ersten Teil der Arbeit wurden periphere Lymphozytensubpopulationen von M. Basedow, Struma, und Kontrollgruppe untereinander verglichen. Die Analyse von peripheren T-Helferzellen CD3+CD4+CD25- zeigte sowohl bei M. Basedow- als auch bei Struma-Patienten eine signifikant niedrigere Anzahl im Vergleich zur Kontrolle, während die peripheren CD3+CD4+CD25+-Zellen signifikant höhere Werte gegenüber der Kontrollgruppe aufwiesen. Im Rahmen der Untersuchung traten die peripheren aktivierten B-Zellen (CD45+CD19+CD25+) sowie peripheren NK-Zellen (CD45+CD56+CD94-, CD45+CD56+CD94+, CD45+CD8-CD56+, CD45+CD3-CD56+ und NK-T-Zellen (CD45+CD8+CD56+, CD45+CD3+CD56+) bei Struma in eine signifikant erhöhten Anzahl im Vergleich zur Kontrolle auf. Die nicht aktivierten B-Zellen (CD45+CD19+CD25-) zeigten bei Patienten mit M. Basedow eine signifikante Erhöhung der Anzahl verglichen mit der Strumagruppe. Diese Ergebnisse zeigen deutliche Unterschiede in den Aktivierungsmustern von M. Basedow und Struma gegenüber der Kontrolle. Somit kann man bei beiden Erkrankungen über eine immunologische Reaktion in der Peripherie sprechen, die sich deutlich von der bei gesunden unterscheidet. Dennoch war in der Peripherie bei M. Basedow-Patienten die Aktivierung von B-Zellen, wahrscheinlich autoimmun bedingt, beeinträchtigt. Im zweiten Teil der Arbeit wurden intrathyreoidale Lymphozytensubpopulationen von M. Basedow- und Struma-Patienten untereinander verglichen. Die Anzahl der intrathyreoidalen CD3+CD4+CD25--Zellen von M. Basedow war signifikant höher im Vergleich zu Struma, andererseits waren die Werte der CD45+CD19+CD25+-Zellen signifikant niedriger. Zusätzlich wurde bei M. Basedow-Patienten eine Analyse der Verhältnisse zwischen aktivierten und nicht aktivierten intrathyreoidalen Lymphozytensubpopulationen durchgeführt. Der Anteil nicht aktivierter T-Helferzellen (CD4+CD25-), zytotoxischer Zellen (CD8+CD25-) und B-Zellen (CD19+CD25-) war höher als der Anteil aktivierter T-Helferzellen (CD4+CD25+), zytotoxischen Zellen (CD8+CD25+) und B-Zellen (CD19+CD25+). Die hier vorgestellten Ergebnisse legen nahe, dass die Fähigkeit der CD4+CD25+-Zellen, die Proliferation von CD4+CD25--Zellen zu unterdrücken, bei M. Basedow-Patienten beeinträchtig ist. Dies führt bei diesen Patienten zu einer Zunahme der CD4+CD25--Subpopulation. Die Änderung der Verhältnisse von intrathyreoidalen aktivierten zu nicht aktivierten T-Helferzellen scheint hierbei mit der Entwicklung von M. Basedow assoziiert zu sein. Im dritten Teil der Arbeit wurden periphere und intrathyreoidale Lymphozyten von M. Basedow gegenübergestellt. Die Anzahl von intrathyreoidalen aktivierten zytotoxischen Zellen von M. Basedow mit dem Phänotyp CD3+CD8+CD25+ war erhöht im Vergleich zur Peripherie. Derselbe Vergleich wurde auch bei Struma durchgeführt. Dabei zeigten die intrathyreoidalen CD3+CD4+HLA-DR+- CD3+CD4+CD25+- CD3+CD8+CD25+- und CD3+CD8+HLA-DR+-Zellen sowie CD45+CD56+CD94--NK-Zellen höhere Werte als Periphere. Somit konnten wir zeigen, dass bei M. Basedow die Aktivierung von CD3+CD4+HLA-DR+- CD3+CD4+CD25+- und CD3+CD8+HLA-DR+-Zellen in der Schilddrüse unterdrückt ist. Dies könnte als Unterscheidungsmerkmal zwischen M. Basedow und Struma wichtig sein. Im vierten Teil der Arbeit wurden die peripheren und intrathyreoidalen Lymphozyten nach der Kultivierung mit Thyreozyten verglichen. Die Kultivierung von peripheren CD3+CD4+HLA-DR--Zellen mit Thyreozyten von Patienten mit M. Basedow bzw. Struma zeigte eine Vermehrung dieser Zellen im Vergleich zur Kultivierung ohne Thyreozyten. Die Struma-Patienten zeigten jedoch bei Kultivierung mit Thyreozyten höhere Anzahlen von intrathyreoidalen aktivierten T-Helferzellen (CD3+CD4+HLA-DR+) und zytotoxischen Zellen (CD3+CD8+HLA-DR+), als kultiviert ohne Thyreozyten. Aufgrund der Ergebnisse in diesem Teil der Arbeit kann angenommen werden, dass ein hemmender Einfluss von Thyreozyten auf intrathyreoidalen CD3+CD4+HLA-DR+- und CD3+CD8+HLA-DR+ -Zellen bei M. Basedow vorhanden ist.
Pidacitika na Yezu Kirixtu
(2010)
Enthaltene Werke:
Verheißung der Geburt Jesu
Geburt Jesu
Taufe Jesu
Versuchung Jesu
Berufung der ersten Jünger
Segnung der Kinder
Bibel. Matthäusevangelium, 19,16-23
Bibel. Lukasevangelium, 19,1-6.8-9
Bibel. Lukasevangelium, 19,29-38
Bibel. Markusevangelium, 11,15-18
Bibel. Lukasevangelium, 23,33-46
Bibel. Lukasevangelium, 24,1-10
Piece Work
(2010)
Ingrid Andersen was born in Johannesburg, read for a degree in English literature at Wits and is presently completing her Masters. Her work has been published in literary journals for 16 years. Excision, her first volume of poetry, was published in 2004. Her influences include the French Romantic poets, Imagism and the writings of Basho. She is the founding editor of Incwadi, an SA journal that explores the interaction between poetry and image. An Anglican priest, she works in human rights, healing and reconciliation.
Pieces of Silver
(2010)
Rosi-Daniela Kouoh, a female Divisional Officer newly appointed to Njopongo, steps into office at a time when preparations for elections in the Riders Union sows panic in the hearts of the town's barons and a tragic road accident ignites feelings of vengeance and survival. In order to determine the root-cause of the rising tension and build a platform for lasting calm and justice, she gets two men out of police custody; Sadi, a loser and bitter father of an unborn child, and Esingi, a daring, retired streetboy and chauffeur to the powerful Lord Mayor and business tycoon. This is the thrilling tale of a woman determined to purge her town of injustice, corruption and greed. It is also the story of the niece of the Lord Mayor torn between family loyalty and her love for a poor bus driver.