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Warum ist die Entwicklung des Hochhausbaus in Deutschland anders verlaufen als in den USA? Warum hat Frankfurt im Gegensatz zu den übrigen deutschen Großstädten eine Skyline ausgebildet? In den USA waren Hochhäuser schon in den 1920er Jahren Symbole für den prosperierenden Kapitalismus. In Deutschland versuchte man einen anderen Weg: Hochhäuser ja, aber keine Zusammenballung in den Innenstädten. Was Städten wie München und Hamburg gelang, Hochhäuser nur ausnahmsweise zu genehmigen, führte in Frankfurt zu einer gegenläufigen Entwicklung – durch eine Politik, die unter dem Druck wirtschaftsstarker Unternehmen und Spekulanten immer wieder die Ausnahme von der Ausnahme genehmigte.
Die Rekonstruktion historischer Bauten wie der Frankfurter Altstadthäuser, des Berliner Schlosses oder der Dresdner Frauenkirche wird oft als Identitätssuche in der Vergangenheit und als Rückwärtsgewandtheit bewertet. Doch jahrzehntelange Auseinandersetzungen zwischen Frankfurter Bürgern, deren Geschmack sich deshalb an Erinnerungen orientiert, weil ihnen häufig die neue Architektur missfällt, und Experten, deren Sichtweise sich an professionellen Kriterien der Moderne ausrichtet, belegen: Es geht sowohl um das Erinnern als auch um das Vergessen der verlorenen Altstadt und damit um ästhetische und planerische Alternativen in einem schwierigen Erneuerungsprozess.
"Teil der Lösung" ist der jüngste Roman von Ulrich Peltzer, der 1956 in Krefeld, Nordrhein-Westfalen, geboren wurde und seit den 70er Jahren in Berlin lebt, wo er zwischen 1975 und 1982 Philosophie und Psychologie studierte und seither als freier Schriftsteller arbeitet. Sein Werk wurde mit mehreren Preisen, unter ihnen der Berliner Literaturpreis (1996, 2008), der Anna-Seghers-Preis (1997), der Niederrheinische Literaturpreis (2001) und der Heinrich-Böll-Preis (2011), ausgezeichnet. Peltzers Werke beschäftigen sich oft mit dem urbanen Raum, besonders mit Berlin, und der Roman "Teil der Lösung", der im Jahr 2007 erschien und von mehreren Rezensenten für einen der wichtigsten der Saison gehalten wurde, ist keine Ausnahme (vgl. Auer 2009). In diesem Roman, dessen Handlung im Berlin des beginnenden 21. Jahrhunderts spielt, werden unter anderen Themen die Antiglobalisierungsbewegung, der Streit gegen die Verbreitung der Überwachungsformen im Alltag und der Terrorismus diskutiert. Zu all diesen komplexen Motiven finden wir im Roman verschiedene Perspektiven, die sich gegenseitig bestätigen, ergänzen oder revidieren und den Leser von der Komplexität der behandelten Thematik überzeugen. Auch die für den Titel gewählte Anspielung auf den berühmten Satz von Holger Meins, der 1974 behauptete: "Entweder bist du Teil des Problems oder Teil der Lösung" (vgl. z.B. Merkel 2007), lädt zu einer erneuten Lektüre dieser Stellungnahme im Lichte von neuen politischen, sozialen und ökonomischen Bedingungen ein.
Aus dem Obercampan von Münster und Umgebung werden neben 5 biostratigraphisch leitenden Foraminiferen noch 9 Arten beschrieben und abgebildet, die bisher in N-Deutschland nur aus der höchsten Oberkreide und dem Dan publiziert worden sind. Viele der letztgenannten Foraminiferen sind in den Ablagerungen der Tethys häufig, sogar in der Oberkreide unterhalb des Maastricht.
Dieses Dokument stellt den Verifikationsplan für Forschungsdatenrepositorien im Rahmen des HeFDI-Projektes bereit und wurde erarbeitet in der Unterarbeitsgruppe Repositorien. Es baut auf die im Dokument HeFDI-MR-REQ-D02 spezifizierten Use Cases und Anforderungen auf und stellt daraus ein Testverfahren bereit, das generisch auf ausgewählte Softwareprodukte für Forschungsdatenrepositorien, die zu evaluieren sind, angewendet werden kann, um die Eignung für eine zukünftige Hessische Forschungsdateninfrastruktur qualitativ und quantitativ bewerten zu können.
Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der Verifikation von DSpace 6.1 auf der Grundlage des Verifikationsplans gemäß des Dokuments HeFDI-FR-VP-D03 und der Anforderungen an Repositorien gemäß Dokument HeFDI-FR-REQ-D02 des HeFDIProjektes. Es basiert auf den im Verifikationsplan spezifizierten Verifikationszielen und dokumentiert auf der Grundlage der dort beschriebenen und zur Anwendung kommenden Verifikationsprozeduren die Ergebnisse der Verifikation der Software DSpace 6.1. Dieses Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDIProjektes geändert werden kann.
Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der Verifikation von RADAR des FIZ Karlsruhe auf der Grundlage des Verifikationsplans gemäß des Dokuments HeFDI-FR-VP-D03 und der Anforderungen an Repositorien gemäß Dokument HeFDI-FR-REQ-D02 des HeFDI-Projektes. Es basiert auf den im Verifikationsplan spezifizierten Verifikationszielen und dokumentiert auf der Grundlage der dort beschriebenen und zur Anwendung kommenden Verifikationsprozeduren die Ergebnisse der Verifikation von RADAR. Dieses Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDI-Projektes geändert werden kann.
Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der Verifikation von B2SHARE auf der Grundlage des Verifikationsplans gemäß des Dokuments HeFDI-FR-VP-D03 und der Anforderungen an Repositorien gemäß Dokument HeFDI-FR-REQ-D02 des HeFDIProjektes. Es basiert auf den im Verifikationsplan spezifizierten Verifikationszielen und dokumentiert auf der Grundlage der dort beschriebenen und zur Anwendung kommenden Verifikationsprozeduren die Ergebnisse der Verifikation der Software B2SHARE. Dieses Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDI-Projektes geändert werden kann.
Dieses Dokument beschreibt Use Cases und daraus resultierende Anforderungen für Forschungsdatenrepositorien im Rahmen des HeFDI-Projektes. Es baut auf die von der Unterarbeitsgruppe Repositorien erarbeiteten Ergebnisse auf, die im Dokument Anforderungsspezifikation V3 der Unterarbeitsgruppe spezifiziert wurden. Das vorliegende Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDI-Projektes geändert werden kann.
Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der Verifikation von OpARA des Zentrums für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) der TU Dresden (basierend auf DSpace 6) auf der Grundlage des Verifikationsplans gemäß des Dokuments HeFDIFR-VP-D03 und der Anforderungen an Repositorien gemäß Dokument HeFDI-FR-REQD02 des HeFDI-Projektes. Es basiert auf den im Verifikationsplan spezifizierten Verifikationszielen und dokumentiert auf der Grundlage der dort beschriebenen und zur Anwendung kommenden Verifikationsprozeduren die Ergebnisse der Verifikation von OpARA. Dieses Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDIProjektes geändert werden kann.