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Aus der Venedigergruppe
(1865)
Der Libnan, wie ihn die Eingebornen nennen, wird bis zu der Höhe von 6000 Fuss sehr fleissig bebaut, daher seine einstige Vegetation, die ehemals aus geschlossenem Walde bestand, nur aus den wenigen, vorhandenen Resten angedeutet werden kann. Die Gestade bedeckt noch jetzt bis zu einer Höhe von 1000 Fuss jenes Gehölz, welches dem ganzen Mittelmeergebiet eigen ist und vorzüglich durch Oelbäume, Myrthen, Judasbäume, Pistacien, Johannisbrod, Oleander, Asarolen, Erdbeerbäume nebst mehreren anderen vertreten wird. Ueber dieser Zone kommt das Reich der immergrünen Stecheichen, die in vielen Sorten allgemein verbreitet sind. Zwischen ihnen eingemengt Galleichen und syrischer Ahorn, mit einem Unterholz von 10—12 Straucharten. Von 3000—4000 Fuss finden sich die Reste der Föhre im Libanon (Pinus Brutia), die inselartig in grossen und mächtigen Stämmen in diesem weiten Gürtel zerstreut zu finden sind. Hier beginnt auch schon die Cypresse an steilen Thallehnen kleine Bestände zu bilden, und die vielgestaltige Zerreiche ist nicht selten. Der höchste Theil der Baumvegetation, meist aus Nadelholz bestehend, bildet den obern Saum von 4000—6000 Fuss über dem Meere. Hier sind vorherrschend die weiten Bestände von wilden Cypressen, Libanoncedern, cilicischen Tannen, Baumwachholdern und einer subalpinischen Eichenart. Ueber die Baumgrenze hinaus reichen noch krüppelnde Baumwachholder, Tragantsträucher und die hingestreckte Kirsche. Die krautartige Vegetation ist in den niederen Regionen zu wenig gekannt, jene in den höheren wird im Verlauf dieser Zeilen bekannt werden.
Tentamenta entomologica
(1862)
Beiträge zur Haemodynamik : 4. Ueber die Bewegung einer Flüssigkeit in ungleich weiten Röhren
(1862)
Die hier zur Beschreibung kommenden fossilen Gliederthiere rühren aus der Braunkohle von Rott irn Siebengebirge her und befinden sich in der Sammlung des Herrn Dr. A. Krantz zu Bonn, wenn keine andere Angaben beigefügt sind. Sie reihen sich an die von mir in den Palaeontographicis, IV. S. 193, V. S. 115 und VIII. S. 1 enthaltenen, ähnlichen Untersuchungen an.
Bei axonometrischen Projektionen wird ein System von drei gleich langen von einem Punkt (Scheitel) ausgehenden auf einander rechtwinklig stehenden Strahlen (Axen) zu Grund gelegt. Nennen wir mit Steiner ein solches System Dreibein, so ergeben sich folgende drei Hauptaufgaben : 1) Aus der Lage des Dreibeins gegen die Projektionsebene und aus der Projektionsrichtung die Projektion des Dreikants zu bestimmen. 2) Aus des Projektion des Dreibeins die Lage desselben gegen die Projektionsebene , seine Grösse und die Projektionsrichtiing zu bestimmen. 3) Zu untersuchen, wie viele reelle Dreibeine einer beliebig angenommenen Projektion entsprechen. Indem wir uns vorsetzen, diese drei Aufgaben zu lösen, behandeln wir zunächst ...
Ueber die einheitliche Verschmelzung verschiedenartiger Netzhauteindrücke beim Sehen mit zwei Augen
(1861)
Tête un peu moins large que le thorax, un peu luisante, finement et peu densement ponctuée, toute noire; les poils du vertex et des joues plus abondants, fauves, ceux de la face plus courts, plus rares, et roux; le chaperon presque nu, inégalement ponctué, subrugueux, tronqué droit au bout et margué d'une ligne enfoncée parallèle au bord: flagellum des antennes d'un noir de poix, le premier article long et mince, les autres plus épais, formant une massue longue et faiblement comprimée. ...
Zur Kenntniss der Hemikrania
(1860)
Beitrag zur Käferfauna Griechenlands : sechstes Stück: Malacodermata, Cleridae, Ptinidae, Anobiadae
(1859)
Beitrag zur Käferfauna Griechenlands : erstes Stück: Cicindelidae, Carabici, Dysticidae, Gyrinidae
(1857)
Das Hämatom der Dura mater
(1857)
A commentary on the Synopsis Fungorum in America Boreali Media Degentium, by L. D. de Schweinitz
(1856)