Refine
Year of publication
Document Type
- Preprint (82) (remove)
Has Fulltext
- yes (82)
Is part of the Bibliography
- no (82)
Keywords
- Deutsch (16)
- Multicomponent Tree Adjoining Grammar (9)
- Syntaktische Analyse (8)
- Syntax (8)
- Semantik (6)
- Kongress (5)
- Optimalitätstheorie (5)
- Range Concatenation Grammar (5)
- Aufsatzsammlung (4)
- German (4)
Institute
- Extern (82) (remove)
Recent approaches to Word Sense Disambiguation (WSD) generally fall into two classes: (1) information-intensive approaches and (2) information-poor approaches. Our hypothesis is that for memory-based learning (MBL), a reduced amount of data is more beneficial than the full range of features used in the past. Our experiments show that MBL combined with a restricted set of features and a feature selection method that minimizes the feature set leads to competitive results, outperforming all systems that participated in the SENSEVAL-3 competition on the Romanian data. Thus, with this specific method, a tightly controlled feature set improves the accuracy of the classifier, reaching 74.0% in the fine-grained and 78.7% in the coarse-grained evaluation.
Wir Philologen haben gut reden. Wir sehen zu, wie andere, die zumeist nicht zu unserer Zunft gehören, die unübersehbare Fülle von Geschriebenem aus seiner jeweiligen Ursprache in alle möglichen Sprachen bringen, und wir verhalten uns dazu als interessierte Zuschauer. Wir haben allen Grund, uns daran zu freuen: Ohne diesen grenzüberschreitenden Waren- und Gedankentausch bliebe das Feld, auf dem wir grasen, enger und parzellierter, als es nach der Intention der Autoren und auch der Sache nach sein müsste. Wir können (sofern wir den nötigen Überblick haben) das loben, was die Übersetzer zu Wege gebracht haben: die Entsprechungen, die sie entdeckt oder erfunden haben, die Kraft, Geschmeidigkeit und Modulationsvielfalt, die sie in ihren Zielsprachen mit Tausenden von einleuchtenden Funden oder mit dem ganzen Ton und Duktus ihrer Übersetzungen erst aktiviert haben. Wenn wir es uns zutrauen, können wir ihnen ins Handwerk pfuschen und einzelne Stellen oder ganze Werke selber übersetzen. Wir können sie kritisieren, wo uns die vorgelegten Übersetzungen zu matt erscheinen oder wo sie sachlich oder stilistisch mehr als nötig ‚hinter dem Original zurückbleiben; wir können Verbesserungsvorschläge machen. Wenn wir Übersetzungen zitieren und es nötig finden, sie abzuwandeln, bewegen wir uns in einer Grauzone zwischen dem Respekt vor dem Übersetzer, der Lust an noch weiteren erkannten Potenzen des Textes und dem Drang, möglichst ‚alles, was wir aus dem Original herausgelesen haben, in der eigenen Sprache den Hörern oder Lesern nahezubringen.