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Säuger
(1995)
Die vielfältige Biotopausstattung der unteren Havelniederung, insbesondere ihre ausgedehnten Verlandungszonen und Überschwemmungsflächen aber auch die Flurgehölze, Kleingewässer und Fließe in den eingedeichten Bereichen, bieten 51 Säugetierarten Lebensraum. Das sind 78 % der in Sachsen-Anhalt nachgewiesenen Arten. Davon ist ein hoher Anteil nach der Roten Liste des Landes Sachsen- Anhalt als gefährdet, stark gefährdet oder vom Aussterben bedroht eingestuft (Tab. 2). Diese Tatsache belegt eindrucksvoll den Refugialcharakter der unteren Havelniederung.
Buchbesprechungen
(1998)
Besprochen werden die folgenden vier Werke: Fey, J. Michael (1996): Biologie am Bach. Praktische Limnologie für Schule und Naturschutz; Fraedrich, Wolfgang (1996): Spuren der Eiszeit. Landschaftsformen in Europa; Schmidt, Eberhard (1996): Ökosystem See. Der Uferbereich des Sees; Schlosser, w., Cierny, J. (1996): Sterne und Steine - Eine praktische Astronomie der Vorzeit.
Ziele: Das Ziel dieser offiziellen Leitlinie, die von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) publiziert und koordiniert wurde, ist es, die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms zu optimieren.
Methoden: Der Aktualisierungsprozess der S3-Leitlinie aus 2012 basierte zum einen auf der Adaptation identifizierter Quellleitlinien und zum anderen auf Evidenzübersichten, die nach Entwicklung von PICO-(Patients/Interventions/Control/Outcome-)Fragen, systematischer Recherche in Literaturdatenbanken sowie Selektion und Bewertung der gefundenen Literatur angefertigt wurden. In den interdisziplinären Arbeitsgruppen wurden auf dieser Grundlage Vorschläge für Empfehlungen und Statements erarbeitet, die im Rahmen von strukturierten Konsensusverfahren modifiziert und graduiert wurden.
Empfehlungen: Der Teil 1 dieser Kurzversion der Leitlinie zeigt Empfehlungen zur Früherkennung, Diagnostik und Nachsorge des Mammakarzinoms: Der Stellenwert des Mammografie-Screenings wird in der aktualisierten Leitlinienversion bestätigt und bildet damit die Grundlage der Früherkennung. Neben den konventionellen Methoden der Karzinomdiagnostik wird die Computertomografie (CT) zum Staging bei höherem Rückfallrisiko empfohlen. Die Nachsorgekonzepte beinhalten Untersuchungsintervalle für die körperliche Untersuchung, Ultraschall und Mammografie, während weiterführende Gerätediagnostik und Tumormarkerbestimmungen bei der metastasierten Erkrankung Anwendung finden.