Universitätspublikationen
Refine
Year of publication
Document Type
- diplomthesis (34) (remove)
Language
- German (34) (remove)
Has Fulltext
- yes (34)
Is part of the Bibliography
- no (34)
Keywords
- Agentieller Realismus (1)
- Akteur-Netzwerk-Theorie (1)
- Algorithmus (1)
- Arbeitsmarktpolitik (1)
- Barad, Karen (1)
- Benachteiligtenförderung (1)
- Bibliographie (1)
- Care & Migration (1)
- Coaching (1)
- Diskursanalyse (1)
Institute
- Physik (17)
- Gesellschaftswissenschaften (4)
- Erziehungswissenschaften (3)
- Mathematik (3)
- Informatik (2)
- Biowissenschaften (1)
- Geographie (1)
- Geowissenschaften (1)
- Sportwissenschaften (1)
- Universitätsbibliothek (1)
Im Sommer 1992 wurde an Abschnitten der Rur und ihres Nebenflusses Inde (Niederrheinische Bucht, Nordrhein-Westfalen) die Ufervegetation pflanzensoziologisch untersucht und die lokale Verbreitung von Neophyten mit Hilfe einer speziell entwickelten Methode der Feinkartierung erfaßt.
Die Ufervegetation der Rur weist nur in zwei Teilbereichen natürliche bzw. naturnahe Vegetationstypen der Flußufer in guter Ausbildung auf; hier treten flächenhaft Gesellschaften der Convolvuletalia, des Phragmition und Sparganio-Glycerion, des Bidention und des Salicion purpureae auf. Die übrigen Bereiche der Rur und ebenso die Inde sind ausgebaut und durch relativ intensiv "gepflegte", botanisch verarmte Ufer gekennzeichnet.
Insgesamt wurden knapp 60 Kilometer Uferstrecke abgegangen und dabei etwa 30 neophytische Sippen nachgewiesen; hiervon wurden 15 ausgewählte Sippen systematisch kartiert. Für etwa ein Dutzend im Untersuchungsgebiet häufigere Neophyten wurden Verbreitungskarten erstellt und diskutiert.
Parallel zur Feinkartierung von Neophyten wurden im Gelände und aus schriftlichen Quellen verschiedene Formen anthropogener Standortveränderungen erfaßt, um Hinweise auf Zusammenhänge mit der Ausbreitung der Neophyten zu erhalten.
Aus einer Sichtung der diesbezüglichen Literatur ergaben sich zwei Gruppen von Hypothesen darüber, welcher Typ von anthropogenen Einflüssen die Ausbreitung von Neophyten an Flüssen besonders begünstigt: von einigen Autoren wurden direkte mechanische Eingriffe im Uferbereich, wie Kanalisierung und Auwaldrodung, als maßgeblich betrachtet, von anderen Autoren wurde dagegen in den chemischen Belastungen des Flußwassers der Hauptfaktor vermutet. Es wurde in der vorliegenden Arbeit aber davon ausgegangen, daß die Daten, die bisher zu Aussagen über die Neophyten-Problematik an Flußufern herangezogen wurden, im wesentlichen auf zu kleinmaßstäbigen Kartierungen und auf zu spezieller Betrachtung einzelner neophytischer Arten beruhten.
Deshalb wurde in der vorliegenden Arbeit versucht, zusätzlich zur Feinkartierung einen neuen methodischen Ansatz zu entwickeln, um die Bedeutung, die Neophyten insgesamt in der Vegetation eines bestimmten Flußabschnitts haben, synthetisch zu analysieren.
Es wurde ein "Neophyten-Index" als Maß des Neophytenreichtums ermittelt; er bezieht sich immer auf einen bestimmten Flußabschnitt und ergibt sich aus der Gesamtzahl und Häufigkeit der in dem Abschnitt gefundenen neophytischen Sippen. Der Neophyten-Index als synthetischer Ausdruck floristischer Veränderungen ermöglichte einen groben Vergleich mit Daten zu anthropogenen Standortveränderungen. Die Probleme derartiger schematischer Berechnungen wurden diskutiert; alle Aussagen über die Ergebnisse mußten vorbehaltlich der Notwendigkeit kritischer Interpretation erfolgen.
Eine wichtige Rolle bei den Untersuchungen spielte die Frage des Status von Neophyten-Vorkommen; wesentlich war auch die Kenntnis der aktuellen Phase der Einwanderung eines Neophyten in das Untersuchungsgebiet. Vorkommen mit zufälligem Charakter, also unbeständige oder vorpostenartige Vorkommen, erlauben nur begrenzt ökologische Aussagen. Deshalb waren nicht alle gefundenen Neophyten gleichermaßen für die Berechnung eines Neophyten-Index verwendbar. Neben Beobachtungen im Gelände waren zur Beurteilung dieser Fragen umfangreiche Auswertungen der Literatur notwendig. Als Ergebnis wurde also zunächst sippenbezogen die Geschichte der Ausbreitung rekonstruiert, sowie die gegenwärtige Verbreitung und der Status im Untersuchungsgebiet ermittelt. Acht Neophyten wurden dann als geeignet befunden, in die Berechnung des Neophyten-Index einzugehen.
Es ergaben sich deutliche Unterschiede im Neophyten-Index verschiedener Flußabschnitte: für den unteren Bereich der Rur unterhalb der Einmündung der Inde und besonders für die Inde selbst ergaben sich deutlich höhere Neophyten-Indices als für den oberen Bereich der Rur.
Entgegen häufigen allgemeinen Angaben in der Literatur gab es im Untersuchungsgebiet keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Ausbauzustand eines Flußabschnittes und dessen Neophytenreichtum; einige naturnah mäandrierende Abschnitte der Rur waren deutlich neophytenreicher als andere, regulierte Abschnitte.
Ebensowenig war im gewählten Maßstabsbereich ein Zusammenhang zwischen der Beschattung der Ufer durch Gehölze und dem Neophytenreichtum festzustellen; der gesamte obere Bereich der Rur war trotz geringer Beschattung relativ neophytenarm.
Eine sehr auffällige Koinzidenz besteht jedoch zwischen Neophyten-Index und der Gewässergüteklasse der Teilabschnitte; die Inde ist durch vor allem industrielle Abwässer erheblich verschmutzt, während die Rur oberhalb der Einmündung der Inde nur geringere Belastungen aufzuweisen hat. Eine deutliche Abhängigkeit der Neophyten-Ausbreitung von der Gewässerbelastung wurde in der Literatur bisher zwar von einigen Autoren vermutet, jedoch nie durch exakte Kartierungen in geeigneten Untersuchungsgebieten nachgewiesen.
Die hier nachgewiesene Koinzidenz zwischen Gewässerbelastung und Neophytenreichtum muß mit Vorsicht interpretiert werden; weitere Faktoren unbekannter Bedeutung kommen hinzu. Als Einschleppungsort bzw. Ausbreitungszentrum von Neophyten könnte etwa die Industrieregion im Einzugsgebiet der Inde - oberhalb des Untersuchungsgebiets - eine Rolle spielen. Auch ein Einfluß des Abflußregimes auf die Ausbreitung von Neophyten kann nach den vorliegenden Daten nicht ausgeschlossen werden.
Abschließend werden die konkreten Standortfaktoren Wasserhaushalt und Bodensubstrat bezüglich ihrer noch weitgehend im Dunkeln liegenden Abwandlung durch anthropogene Einflüsse diskutiert.
Nationalparke haben nicht nur den Zweck, Ökosysteme auf einer ausreichend großen Fläche sich selbst zu überlassen, damit sich ein ökologisches Gleichgewicht einstellen kann, sondern sie sind auch öffentlich zugänglich.
Umweltbildung in Nationalparken bezweckt, Kenntnisse über und Begeisterung für die Nationalparke zu vermitteln, so daß der Wert dieses Raumes erfaßt und Interesse an dessen Schutz geweckt wird. Ein Beitrag zur allgemeinen Umweltbildung wird geleistet, wenn der Besucher seine Erfahrungen im Nationalpark auf alle Lebensbereiche übertragen kann. Da nur die wenigsten Besucher personengebundene Umweltbildungsarbeit, die in Form von geführten Wanderungen in jedem deutschen Nationalpark angeboten wird, in Anspruch nehmen, ist eine geeignete Umweltbildung durch Öffentlichkeitsarbeit erforderlich.
Alle Nationalparke bieten Informationen über die naturräumlichen Gegebenheiten und über Beeinträchtigungen der Ökosysteme an. Umfang und Qualität der Ausstellungen, Printmedien, Informationstafeln in der Natur und audiovisueller Medien variieren beträchtlich. Informationsmedien sind nicht immer geeignet, auf das Erlebnis Natur vorzubereiten und umfassende Informationen zu vermitteln. In den meisten Informationshäusern wird "ein Stück Natur" in die Ausstellung geholt, die dort ausgiebig betrachtet oder angefaßt werden kann; Hören und Riechen spielen noch eine untergeordnete Rolle. Beeinträchtigungen der Ökosysteme (Müll, Giftstoffe, Tourismus) werden in allen Informationsmedien dargestellt, in den Ausstellungen z.T. sehr dramatisch. Es sollte keine "heile Welt" dargestellt werden; Ausstellungen sollten betroffen machen, gleichzeitig jedoch Begeisterung für die Natur wecken.
Lernen über die Natur in und mit der Natur stehen im Vordergrund der Bildungsarbeit und führten bereits zu Konzepten, diese Erfahrungen auch ohne Ranger-Begleitung sammeln zu können: Im Nationalpark Bayerischer Wald wurde 1995 ein Naturerlebnispfad fertiggestellt, der Vorgänge in Ökosystemen veranschaulicht (spielerisch) und Zusammenhänge bewußt macht (wissenschaftlich, ethisch), der als Konzept für zukünftige Umweltbildungsarbeit zu sehen ist. Geowissenschaftliche und kulturhistorische Themen sollten immer miteinbezogen werden, um den Nationalpark als Gesamtraum erfassen zu können.
Um möglichst viele Besucher zu erreichen, müssen alle erdenklichen Informationsmedien eingesetzt werden. Insgesamt ist dieses Angebot noch nicht groß genug; acht der zwölf deutschen Nationalparke wurden jedoch erst nach 1990 gegründet, sind also noch sehr jung.
Bildungsarbeit wird in deutschen Nationalparken überwiegend durch Umweltsponsoring ermöglicht und ebenfalls Wirtschaftsunternehmen rücken die Nationalparke durch Printmedien u.ä. ins öffentliche Bewußtsein. Weder eines der Bundesministerien noch ein übergeordneter Fremdenverkehrsverband informiert zu allen deutschen Nationalparken. Verkehrsverbände der Nationalpark-Gemeinden erwähnen Nationalparke als Möglichkeiten zur Erholung allenfalls als "Touristische Attraktion" oder "Weitere Angebote".
Deutsche Nationalparke werden auf der gleichen gesetzlichen Grundlage wie Naturschutzgebiete geschützt. Naturschutz ist Ländersache, die Länder übertragen die Zuständigkeit z.T. an die Nationalparkverwaltungen. Die zwölf deutschen Schutzgebiete von nationaler Bedeutung in acht verschiedenen Bundesländern weichen in ihrem Schutzzweck und in ihrer Öffentlichkeitsarbeit voneinander ab. Besonders ungünstig wirkt sich dies bei der Besucherlenkung aus, zumal eine zu geringe Anzahl Mitarbeiter in den fremdenverkehrsbelasteten Nationalparken zur Verfügung steht.
Die ersten Schritte zur einheitlichen Darstellung und einheitlichen Besucherlenkung wurden von der FÖNAD unternommen. Sie gab die Entwicklung eines Besucherleit- und Informationssystems, eines Nationalpark-Logos und ein Konzept für einheitlich gestaltete Faltblätter (Corporate Design) in Auftrag; die Ergebnisse der Aufträge sollen die deutschen Nationalparke als einheitlich zu schützende Gebiete darstellen und Besuchern die Orientierung und das umweltverträgliche Verhalten erleichtern. Das Besucherleitsystem ist bereits in vier Nationalparken installiert. Diese Konzepte sind jedoch nur Richtlinien, die für die Nationalparkverwaltungen nicht verbindlich sind.
Aus den Antworten auf einen Fragebogen über Interpretive Services in ausgewählten Ländern ließ sich ersehen, daß die Nationalparke in etwa der Hälfte der antwortenden Staaten (n=27) dezentral organisiert sind, sich aber doch jeweils eine übergeordnete Behörde um die Darstellung des nationalen Naturerbes bemüht. National Park Services sind in den meisten Fällen nur für das Corporate Design zuständig, d.h. sie geben Vorgaben an die Nationalparkverwaltungen, die Medien dann um die räumlich spezifischen Informationen ergänzen. Nur in den Vereinigten Staaten ist der National Park Service für sämtliche Informationsmedien der mehr als 350 Gebiete nationaler Bedeutung zuständig.
Band 2 enthält eine Nationalpark-Bibliographie mit 2224 Literaturstellen (Stand: 4.11.1995).
Der Theorieteil befaßt sich mit den bisher vorliegenden Erkenntnissen über Lerntypen. Anregungen zu dieser Untersuchung kamen von den Neurophysiologen ECCELS J.C. und POSNER M.I.,von den Pädagogischen Psychologen WEIDENMANN B und GAAL J., von dem Pädagogen VESTER F. und dem Psychologen PAIVIO A., auf dessen Thesen von den drei Kodierungssystemen (1964) die Forschungsansätze zu diesem Thema beruhen. Darüber hinaus wurde der kommerzielle Hirndominanztest von HERMANN N. und einige Arbeiten von Vertretern des Neurolinguistischen Progammierens berücksichtigt.
Untersucht wurde die Auswirkungen der visuellen, auditiven und kinästhetischen Unterrichtsformen auf zwölf Jugendliche im Alter zwischen acht und zwölf Jahren. Im Anschluß an die Untersuchung wurde den Kindern ein Fragebogen vorgelegt, mit dessen Hilfe die präferierten Sinneskanäle erfaßt werden sollten. Dies schließt insofern eine Forschungslücke, als hier zum erstenmal die Modalitäten von Probanden festgestellt wurden. Dies befähigt zur Beantwortung der Frage: Wie unterrichte ich wen?
Die Kinder hatten am Jugendtraining des Licher Golfclubs teilgenommen und standen in den letzten drei Wochen der Saison 1996 für den Test zur Verfügung. Der Lernerfolg wurde ausschließlich durch einen Vergleich der Leistung vor und nach dem Unterricht ermittelt. Hierbei wurde beobachtet, daß jedes Kind eine bestimmte Reihenfolge von Lernmodalitäten bevorzugt. Ein für diese Situation entwickelter Fragebogen stimmte in 7 von 12 Fällen mit den Testergebnissen überein. Die Lernleistung kann bei Ansprache der präferierten Sinnesmodalitäten optimiert werden.
Die Ergebnisse haben gezeigt, daß Zusammenhänge zwischen der Instruktion präferierter Sinnesmodalitäten und der Lernleistung bestehen.
Der letzte Teil der Arbeit befaßt sich mit der praktischen Umsetzbarkeit der Ergebnisse und ihren möglichen Auswirkungen auf die Kommunikation.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden Zellulare Neuronale Netzwerke (CNN) zur nichtlinearen Signalanalyse bei der Prädiktion hirnelektrischer Signale bei Epilepsie herangezogen. Die invasiven Aufnahmen hirnelektrischer Aktivität liegen zeitlich diskretisiert vor, sodaß ein zeitdiskretes Netzwerk (DTCNN) eingesetzt werden konnte. Die parallele Struktur von CNN konnte zur simultanen Untersuchung von sechs Elektroden genutzt werden, mit denen die hirnelektrische Aktivität aufgenommen wurde. Insbesondere ist die direkte Wechselwirkung der einzelnen Zellen untereinander durch eine lokale Nachbarschaft gegeben. In den durchgeführten Untersuchungen wurde zunächst festgestellt, daß für ein DTCNN, das ausgehend vom aktuellen Zeitpunkt den Signalwert des nächsten Zeitpunktes prädizieren soll, eine Prädiktionsordnung größer als zwei keine wesentliche Minimierung des Prädiktionsfehlers nach sich zieht. Daher wurde ein DTCNN mit zeitlich verzögerten Zellzuständen eingesetzt, wobei die Definitionsweise von Roska und Chua [21] im Rahmen dieser Arbeit für beliebige Prädiktionsordnungen erweitert wurde. Da bei einer Prädiktionsschrittweite größer als eins eine deutliche Erhöhung des Prädiktionsfehlers festgestellt werden konnte, wurde diese im folgenden gleich eins gewählt. Weiterhin wurde festgestellt, daß bei Verwendung polynomialer Kopplungsfunktionen der Grad der Nichtlinearität gleich drei gewählt werden kann, da eine weitere Erhöhung des Grades der Nichtlinearität zu keineren weiteren Minimierung des Prädiktionsfehlers geführt hat. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Programm entwickelt, das aus den Aufnahmen der hirnelektrischen Aktivität einzelne Elektroden extrahieren kann, sodaß die Meßwerte dem DTCNN präsentiert werden konnten. Mit Hilfe des zugrundegelegten DTCNN konnte der zeitliche Verlauf der hirnelektrischen Aktivität von sechs Elektroden simultan prädiziert werden. Eine Analyse des zeitlichen Verlaufes des Prädiktionsfehlers ließ vor einem epileptischen Anfall keine signifikanten Änderungen erkennen. Daher wurde ein Programm entwickelt, mit dessen Hilfe der zeitliche Verlauf der Parameter des verwendeten DTCNN analysiert und deutliche Änderungen aufgezeigt werden können. Es konnten Berechnungsmethoden, hier die lokale Mittelwertbildung und die Gradientenberechnung, gefunden und an den jeweils untersuchten Patienten angepaßt werden, sodaß diese Änderungen der Parameter deutlicher hervorgehoben wurden. Bei zwei der vier Patienten konnten signifikante Änderungen des zeitlichen Verlaufes der Parameter des untersuchten DTCNN festgestellt werden, die vor dem Auftreten des epileptischen Anfalls liegen und somit als Vorläufer eines epileptischen Anfalls betrachtet werden können. Die Untersuchung eines dritten Patienten zeigte deutliche Änderungen der analysierten Parameter, die zeitlich mit dem Beginn des epileptischen Anfalls übereinstimmen. Bei einem vierten Patienten konnten signifikante Änderungen des zeitlichen Verlaufes der Parameter vor dem epileptischen Anfall nur dann festgestellt werden, wenn der betrachtete Datensatz hirnelektrischer Aktivität während des Auftretens eines Anfalls aufgenommen wurde. Wurde stattdessen die Aufnahme von zwei epileptischen Anfällen, die kurz hintereinander auftraten, analysiert, so konnten keine signifikanten Änderungen des Verlaufes der Parameter gefunden werden.
In vorliegender Arbeit wurde ein Modell zur Beschreibung des chiralen Phasen Übergangs eines mesonischen Mediums im Gleichgewicht als effektiver Manifestation des Übergangs von hadronischer Materie zum Quark-Gluon-Plasma präsentiert, und im Rahmen eines selbstkonsistenten Vielteilchenresummationsverfahrens in Doppelblasennäherung numerisch gelöst.