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he aim of this study was to evaluate the effect of controlled intraoral grinding and polishing on the roughness of full-contour zirconia compared to classical veneered zirconia. Thirty bar-shaped zirconia specimens were fabricated and divided into two groups (n=15). Fifteen specimens (group 1) were glazed and 15 specimens (group 2) were veneered with feldspathic ceramic and then glazed. Prior to grinding, maximum roughness depth (Rmax) values were measured using a profilometer, 5 times per specimen. Simulated clinical grinding and polishing were performed on the specimens under water coolant for 15 s and 2 N pressure. For grinding, NTI diamonds burs with grain sizes of 20 µm, 10 µm, and 7.5 µm were used sequentially. The ground surfaces were polished using NTI kits with coarse, medium and fine polishers. After each step, Rmax values were determined. Differences between groups were examined using one-way analysis of variance (ANOVA). The roughness of group 1 was significantly lower than that of group 2. The roughness increased significantly after coarse grinding in both groups. The results after glazing were similar to those obtained after fine grinding for non-veneered zirconia. However, fine-ground veneered zirconia had significantly higher roughness than venerred, glazed zirconia. No significant difference was found between fine-polished and glazed zirconia, but after the fine polishing of veneered zirconia, the roughness was significantly higher than after glazing. It can be concluded that for full-contour zirconia, fewer defects and lower roughness values resulted after grinding and polishing compared to veneered zirconia. After polishing zirconia, lower roughness values were achieved compared to glazing; more interesting was that the grinding of glazed zirconia using the NTI three-step system could deliver smooth surfaces comparable to untreated glazed zirconia surfaces.
The objective of this systematic review was to assess tooth wear against ceramic crowns in posterior region in vitro and in vivo. An electronic PubMed search was conducted to identify studies on tooth wear against ceramic crowns in posterior region. The selected studies were analyzed in regard to type of crowns, natural antagonist, measuring protocol and outcome. From a yield of 1 000 titles, 43 articles were selected for full-text analysis; finally, no in vitro and only five in vivo studies met the inclusion criteria. As there is heterogeneity in design, used measuring method, ceramics and analysis-form, a meta-analysis was not possible. Results of these studies are very controversial which makes a scientifically valid comparison impossible. This review indicated that some all-ceramic crowns are as wear friendly as metal-ceramic crowns. Up to now, it has been impossible to associate tooth wear with any specific causal agent. The role of ceramic surface treatment that might be responsible for the changing in rate of tooth wear seems undetermined as yet through clinical trials. The literature reveals that studies on this topic are subject to a substantial amount of bias. Therefore, additional clinical studies, properly designed to diminish bias, are warranted.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Störungen der Atem-, Sprech-, Stimm- und Schluckfunktion bei Patienten mit diagnostiziertem Morbus Parkinson. Diese Störungen zeigen sich in einem komplexen Erscheinungsbild, welches durch die charakteristische Körperfehlhaltung geprägt ist und sich in besonderer Weise über die Muskulatur der Schulter-, Hals-, und Kopfregion auf die funktionellen Abläufe der Atmung, des Sprechens und der Stimme auswirkt. Mit dieser Untersuchung sollte gezeigt werden, wie mit einem strukturierten und körperorientierten Therapieansatz, bei dem verschiedene Therapiemethoden kombiniert zum Einsatz kamen, auf dieses multikausale Erscheinungsbild eingewirkt werden kann. Während des Beobachtungszeitraums vom Februar 1997 bis August 1997 wurden im Rahmen einer Rehabilitationsmaßnahme 60 Patienten, mit einem Altersschnittvon 67;3 Jahren, zum Therapiebeginn untersucht und ausführlich zu den Störungen der Atmung, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens befragt. Für die Auswertung wurde das Störungsbild in zwei funktionelle Gruppen unterteilt. In Gruppe eins wurden die orofazialen Störungen, also die Schluckstörungen, die Hypersalivation, die Sensibilität und die Mundmotorik dargestellt. In Gruppe zwei wurden die Störungen der Atmung, des Sprechens und der Stimme nach Schweregraden dargestellt. Die Patienten wurden mit dem beschriebenen Therapieansatz therapeutisch versorgt und die so gewonnen Ergebnisse aus zwei Messzeitpunkten retrospektiv evaluiert. Dabei ging es erstens um die Frage, inwieweit über einen körperorientierten Ansatz die Störungen der Atmung, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens therapeutisch zu beeinflussen sind. Zweitens ob es möglich ist, über die Arbeit am Körpertonus und der Körperhaltung die Voraussetzungen für funktionelle Bewegungsabläufe zu schaffen, um diese für die Patienten auch spürbar und "übbar" zu machen. Drittens sollte geklärt werden, ob sich verschiedene Funktionskreise mit anderen Bewegungsabläufen trainieren lassen um so die Patienten über basale Übungen in die komplexen motorischen Abläufe der Atmung, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens zu führen. Erste Ergebnisse dieser Untersuchung werden dargestellt und diskutiert.
Aktivierende Mutationen der Fms-like tyrosine kinase (FLT3) treten bei 25 % der Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML) auf und begünstigen die unkontrollierte Proliferation maligner Blasten. Autophagie ist ein intrazellulärer Prozess, durch den zytoplasmatische Bestandteile lysosomal abgebaut werden und fungiert als intrazellulärer Homöostase-Mechanismus unter Stress-Bedingungen.
Ziel dieser Arbeit war es, herauszufinden, ob FLT3-ITD+-AML-Zellen vulnerabel gegenüber Autophagie-Hemmung sind.
Hierzu wurde zunächst untersucht, wie sich FLT3-ITD-Signaling und Autophagie unter basalen Wachstumsbedingungen gegenseitig beeinflussen. In einem genetischen Modell zeigte sich, dass FLT3-ITD-transformierte wachstumsfaktorunabhängige Zellen während ihrer fortgesetzten Proliferation vermehrt Autophagie betreiben. Lysosomale Autophagie-Inhibitoren zeigten jedoch unter diesen Bedingungen keine erhöhte Wirksamkeit gegenüber FLT3-ITD-positiven Zellen. Humane FLT3-ITD-positive AML-Zellen zeigten nach genetischer Deletion von ULK1 ebenfalls nur transiente und milde Proliferationsdefizite. Unter basalen Wachstumsbedingungen zeigte sich also keine erhöhte Vulnerabilität FLT3-ITD-exprimierender Zellen gegenüber Autophagie-Inhibition.
Daraufhin wurde die Bedeutung von Autophagie während pharmakologischer Hemmung von FLT3 untersucht. FLT3-Inhibition mittels AC220, einem FLT3-spezifischer Tyrosinkinase-Inhibitor, induzierte bzw. steigerte die autophagische Aktivität ähnlich stark wie eine direkte mTOR-Inhibition. Dies ließ sich im Zellmodell therapeutisch ausnutzen: eine Kombinationsbehandlung mit AC220 und einem lysosomalen Autophagie-Inhibitor zeigte eine synergistische antiproliferative Wirkung. Dies stellt möglicherweise einen neuen rationalen Kombinationsbehandlungsansatz für die Therapie FLT3-ITD-positiver AML-Patienten dar.
Das Medizinstudium und die spätere Berufstätigkeit werden als stressig angesehen; dennoch liegen nur wenige Daten zur Stressbelastung von Medizinstudenten und Ärzten vor. Als Teil einer umfangreichen Erhebung zur Stressbelastung haben wir die Stressbelastung und Resilienz von Frankfurter Medizinstudenten in den ersten Wochen des 1. vorklinischen Semesters erhoben (Trierer Inventar zum chronischen Stress TICS, Resilienz-Skala RS11); an der Studie nahmen 348 von 383 Studienanfängern (90,8%) teil. Übereinstimmend mit Ergebnissen aus dem 5. Semester zeigen die Studenten des 1. Semesters hohe Werte insbesondere in den Teilskalen Überlastung und Überforderung; auffallend sind ebenfalls hohe Werte in den Skalen Soziale Isolation und Summenscore. Ein T-Score (altersnormierter Normalwert = 50) über der 2fachen Vertrauensgrenze findet sich im Summenscore (17,2%), chronische Besorgnis (17,8%), Überforderung (11,2%) und Überlastung (22,7%), während in anderen Skalen entsprechende Werte nur bei 1–5% der Teilnehmer erreicht wurden. Die Skalen Überlastung, Erfolgsdruck, chronische Besorgnis sowie der Summenscore sind weitgehend normalverteilt (Schiefe <0,2), dieser Wert beträgt für die anderen Skalen 0,45–0,65. Zwischen den Unterskalen finden sich Korrelationskoeffizienten >0,5 für Überlastung und Überforderung sowie chronischer Besorgnis, zwischen Überforderung und mangelnder sozialer Anerkennung, sozialer Isolierung und chronischer Besorgnis sowie zwischen sozialen Spannungen, sozialer Isolierung und chronischer Besorgnis. Parallel wurde die Resilienz mit Hilfe des Fragebogens RS11 erhoben (kein Optimum, hohe Werte weisen auf Resilienz hin). Bei einer Maximalpunktzahl von 77 erreichten die Studenten 62,2 +/– 8,8 Punkte, bei einer ausgeprägten rechtsschiefen Verteilung. Zwischen der Stressbelastung und der Resilienz fand sich keine relevante Korrelation, mit einem Maximalwert von –0,267 zwischen dem RS11-Score und der Subskala Überforderung. Die Daten belegen ein bereits zu Studienbeginn vorliegendes hohes Maß an Überlastung und Überforderung; dieser Stress korreliert nicht mit der Fähigkeit, mit Stress adäquat umzugehen (Resilienz).
Hämophilie A (HA) ist eine X-chromosomal-rezessiv vererbte Blutgerinnungsstörung mit einem vollständigen Fehlen oder einem funktionellen Defizit des Gerinnungsfaktors VIII (FVIII). Trotz der Therapiefortschritte innerhalb der letzten Jahre, zeigen HA-Patienten auch unter der regelmäßigen FVIII-Substitutionstherapie weiterhin multiple Komplikationen, einschließlich Gelenkschäden, Entstehung einer Immunantwort (Hemmkörper) und reduzierter Lebensqualität. Im Gegensatz zu den bisherigen Therapieoptionen stellt die Gentherapie (GT) die vielversprechende Möglichkeit einer dauerhaften Anhebung des FVIII-Spiegels bis hin zur Heilung der HA in Aussicht.
In der vorliegenden Arbeit konnte ein geeignetes HA-Zellmodell auf Basis der primären humanen hepatischen sinusoidalen Endothelzellen (HHSEC) etabliert werden, um die zukünftige Erforschung einer SaCas-CRISPR-basierten HA-GT in vitro zu evaluieren, sowie wichtige Erkenntnisse für weiterführende Arbeiten gewonnen werden.
Mittels stabiler Integration des Doxycyclin-induzierbaren large T-Onkogens konnte eine gut charakterisierte, immortale HHSEC_LT-Zelllinie hergestellt werden, welche funktionalen FVIII exprimiert. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass die Immortalisierung in Abhängigkeit von Doxycyclin für weiterführende Experimente in der Zellkultur essenziell ist, um Stressreaktionen der HHSEC, aufgrund ra-scher Seneszenz und Apoptose, zu umgehen.
Im weiteren Verlauf des GT-Projektes sollten verschiedene HHSEC-F8-Mutations-Zelllinien hergestellt werden. Neben der Gensequenzierung wurden in der vorliegenden Arbeit mehrere in Betracht kommende FVIII-Detektionsverfahren getestet, um den Erfolg einer eingeführten F8-Genmutation in HHSEC sowie ihrer anschließenden Reparatur im weiteren Verlauf des GT-Projektes auch auf Proteinebene zu demonstrieren. Hierbei konnte gezeigt wer-den, dass für die vorliegende Fragestellung sich insbesondere die Immunfluoreszenz- (IF-) Mikroskopie und die Quantifizierung der FVIII-Aktivität (FVIII:C) mittels aPTT-basierter Messung zur spezifischen Detektion von FVIII in HHSEC bewähren.
In Anlehnung an patientenspezifische F8-Genmutationen mit einem Frameshift-Effekt wurden fünf verschiedene sgRNA/SaCas9-CRISPR-Expressionsvektoren konstruiert und mittels lentiviralem Gentransfer in die immortalisierten HHSEC stabil transduziert. Nach PCR-Amplifikation der betreffenden genomischen Loci dieser fünf verschiedenen stabil transduzierten HHSEC-F8-Mutations-Zelllinien zeigte die anschließende Sequenzierung, dass vier der fünf hergestellten Konstrukte Genveränderungen mit potenziellen Frameshift-Effekten in HHSEC generieren konnten, wovon zwei sehr gute Ergebnisse erzielten. Korrelierend zu den Sequenzierergebnissen konnten ebenfalls Verminderungen der FVIII-Fluoreszenzintensität mittels mikroskopischer IF-Aufnahmen sowie der FVIII:C mittels aPTT-basierter Messung dargestellt werden.
Weiterhin konnte bei der Beurteilung des morphologischen Erscheinungsbildes der stabil transduzierten HHSECs eine optisch veränderte Zellmorphologie sowie ein Wachstumsnachteil innerhalb der beiden Zellpools mit den höchst erreichten Indel-Raten und der niedrigsten FVIII:C beobachtet werden. Diese Beobachtungen erlaubten die Formulierungen neuartiger, vielversprechender Hypothesen in Bezug auf das Grundverständnis der HA-Erkrankung.
Results of a prospective non-interventional post-authorization safety study of idelalisib in Germany
(2022)
Background: In pivotal studies, idelalisib demonstrated remarkable efficacy and manageable tolerability in patients with chronic lymphocytic leukemia (CLL) and follicular lymphoma (FL). This prospective, multicenter, non-interventional post-authorization study assessed the characteristics, clinical management, and outcome of CLL and FL patients receiving idelalisib in routine clinical practice in Germany.
Patients: Observational study in CLL and FL patients treated with idelalisib between September 2015 and December 2020.
Results: A total of 147 patients with CLL and FL were included with a median age of 75 and 71 years, respectively. More than 80% of patients presented with comorbidity and many CLL patients with documented high-risk genetic features, including del(17p)/TP53 mutation or unmutated IGHV. The median progression-free survival (PFS) and overall survival (OS) were not reached in the CLL cohort irrespective of del(17p)/TP53 or unmutated IGHV. The estimated 6-month PFS and OS rates in CLL were 82% and 92%. The estimated 6-month PFS and OS rates for FL were 32.2% and 77.2%. Overall response rates in the CLL and FL cohorts were 70.4% and 36.4%, with the presence of high-risk genetics having no negative impact. No unexpected adverse events were observed. Most frequently reported adverse drug reactions (ADRs) were diarrhea, nausea, pneumonia, rash, and fatigue.
Conclusion: This real-world study shows that idelalisib is an effective therapy for CLL and FL, regardless of age and high-risk genetic features, consistent with results from previous clinical trials. Collected safety data and the pattern of ADRs reflect those from previous studies.
Human cytomegalovirus (CMV) is a significant cause of morbidity and mortality in patient groups at risk. We have previously shown that the anti-CMV IgG seroprevalence in an urban region of Germany has changed over the last decades. Overall, a decline from 63.7 to 57.25% had been observed between 1988–1997 and 1998–2008 (p < 0,001). Here, we continuously follow the trends to the most recent decade 2009 to 2018. In a retrospective analysis, we determined the seroprevalence of CMV IgG antibodies in our patient cohort, stratified by gender and selected groups at risk (e.g., patients with HIV infection; women of childbearing age). The overall prevalence of anti-CMV IgG non-significantly declined further from 57.25% in 1998–2008 to 56.48% in 2009–2018 (p = 0.881). Looking at gender differences, overall CMV seroprevalence in males declined to 52.82% (from 55.54% in 1998–2008; p = 0.0254), while it non-significantly increased in females to 59.80%. The high seroprevalence in patients with a known HIV infection further increased from 87.46% in 1998–2008 to 92.93% in the current period (p = 0.9999). In women of childbearing age, no significant changes over the last three decades could be observed. The CMV seroprevalence in oncological patients was determined to be 60.64%. Overall, the former significant decline of CMV seroprevalence between the decades 1988–1997 and 1998–2008 in this urban region of Germany slowed down to a non-significant decrease of 0.77% (1998–2008 vs. 2009–2018). This might be an indicator that CMV seroprevalence has reached a plateau.
This case series assessed a commercial airline flight from Tel Aviv, Israel, to Frankfurt, Germany, that occurred on March 9th, 2020. Among 102 passengers on a Boeing 737-900 aircraft were 24 members of a tourist group. Starting 7 days earlier, the group had contact with a hotel manager who later received a diagnosis of coronavirus disease 2019 (COVID-19). No member of the group had received a diagnosis of COVID-19 before the flight, and no measures to prevent transmission (eg, wearing of masks) had been applied. The flight duration was 4 hours 40 minutes.
Aim: It can be challenging to distinguish COVID-19 in children from other common infections. We set out to determine the rate at which children consulting a primary care paediatrician with an acute infection are infected with SARS-CoV-2 and to compare distinct findings. Method: In seven out-patient clinics, children aged 0–13 years with any new respiratory or gastrointestinal symptoms and presumed infection were invited to be tested for SARS-CoV-2. Factors that were correlated with testing positive were determined. Samples were collected from 25 January 2021 to 01 April 2021. Results: Seven hundred and eighty-three children participated in the study (median age 3 years and 0 months, range 1 month to 12 years and 11 months). Three hundred and fifty-eight were female (45.7%). SARS-CoV-2 RNA was detected in 19 (2.4%). The most common symptoms in children with as well as without detectable SARS-CoV-2 RNA were rhinitis, fever and cough. Known recent exposure to a case of COVID-19 was significantly correlated with testing positive, but symptoms or clinical findings were not. Conclusion: COVID-19 among the children with symptoms of an acute infection was uncommon, and the clinical presentation did not differ significantly between children with and without evidence of an infection with SARS-CoV-2.