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In der vorliegenden monographischen Studie sollen die indomalayischen Arten der Gattung Pycnolejeunea Spruce einer kritischen Betrachtung unterzogen werden. Nach der Feststellung, welche systematische Bedeutung den Einzelmerkmalen innerhalb der Gattung zukommt. wird im speziellen Teil zuerst das untersuchte Herbarmaterial quellemnässig aufgeführt. Es folgt dann als Hauptteil die Behandlung der wichtigsten Fragen, die sich während der Arbeit herausstellten und von grundlegender Bedeutung für einzelne Arten sind. Im dritten Abschnitt wird die Abgrenzung sowohl der Arten untereinander als auch die der Gattung gegen andere klargestellt. Die Beschreibung der im Material vorhandenen neuen Arten beendet diesen Teil. Zum Schluss folgen einige geographische Einzelheiten der indomalayische Formen.
Dr. Nonfin (1931) in his book on the "Biology of the Amphibia", while discussing the inter-relationships of Pelobatidae, divides the family into Megophrynae, Pelobatinae and Sooglossinao und points out that among these three "the most primitive genus in the sub-family is the wide spread Megopluys or Megalophrys (including Leptobrachium)". ...
Professor HANDRCHIN hat ein reiches Material gesammelt, das zum Teil aus Java, Buitenzorg, zum grösseren Teil jedoch aus den kleinen Sundainseln Bali, Soembawa, Flores und Timor, sowie vom australischen Festlande und zwar aus dessen Northern Territory, hauptsächlich dem Flussgebiet des Adelaideriver stammt. Während Java und die westlichen der genannten kleinen Inseln eine orientalische Fauna zeigen, beherbergen Flores und Timor sowie natürlich das australische Festland ausgesprochen australische Formen. Die bis jetzt kaum erforschte Fauna dieser Gebiete bot allerlei Neues.