Linguistik
Refine
Year of publication
Document Type
- Article (1214) (remove)
Language
Has Fulltext
- yes (1214)
Keywords
- Deutsch (222)
- Kroatisch (63)
- Englisch (57)
- Linguistik (49)
- Deutsch als Fremdsprache (48)
- Fremdsprachenunterricht (44)
- Fremdsprachenlernen (42)
- Phraseologie (42)
- Metapher (37)
- Übersetzung (37)
Institute
- Extern (186)
- Institut für Deutsche Sprache (IDS) Mannheim (90)
- Sprachwissenschaften (26)
- Neuere Philologien (15)
- Medizin (2)
- SFB 268 (2)
- Sprach- und Kulturwissenschaften (2)
- Gesellschaftswissenschaften (1)
- Informatik (1)
- Universitätsbibliothek (1)
El presente trabajo tiene como objetivos la adecuada caracterización de la temporalidad lingüística, el análisis de sufuncionamiento en el verbo español actual y la formulación de una hipótesis que pueda expltcar, desde una perspectiva única, la diversidad de usos caracterfstrca de las formas verbales. Me he ceñido para ello al estudio de los elementos comprendidos en lo que con frecuencia se ha llamado "verbo finito" con exclusión de las formas llegare y hubiere llegado, prácticamente desaparecidas en el español de nuestros días. Reconozco la arbitrariedad que supone considerar formas como he llegado, había llegado, etc., y eliminar los tipos voy a llegar, estoy llegando y otras muchas perífrasis que podrían figurar aquí con el mismo derecho que las "formas compuestas". Mi intención ha sido examinar las características que presenta la temporalidad en el sistema básico del verbo español. Esas formas deberán ser tenidas en cuenta en un estudio total, pero creo lícito prescindir de ellas dada la finalidad de este trabajo. Aunque con propósitos ligeramente distintos, me he referido a este mismo tema en el artículo "Acerca de la temporalidad en el verbo español" (publicado en el Boletín de la Real Academia Española, LIII, 197.3, pp. 351-.375). Algunos de los puntos de vista en él contenidos deberán ser modificados a partir de lo que aquí se mantiene.
Die folgenden überlegungen verstehen sich als Materialien zu einem Entwurf einer Unterrichtseinheit. Sie gehen aus von einer Erweiterung der Sprechakttheorie auf die Beschreibung sprachlicher Interaktion, wie sie in letzter Zeit verschiedentlich versucht worden ist. Von besonderem Interesse in einem derartigen Forschungsprogramm sind solche Interaktionsmuster, die als weitgehend konventionalisiete (sprachliche) Handlungszusammenhänge gelten können. Auf derartige Handlungsmuster trifft die Wittgensteinsche Spiel-Analogie in besonderer Weise zu: Wie bei einem Brettspiel gibt es konventionalisierte Regeln, die Interaktionspartner machen bestimmte 'Züge', und schließlich gibt es bestimmte 'Strategien', nach denen aus einem Repertoire von Zügen ausgewählt wird. Dieser Spiel-Analogie werden wir uns in unserer parstellung häufig bedienen. Wir beginnen zunächst mit dem Versuch einer didaktischen Begründung für die Behandlung der Vorwurf/Rechtfertigungs-Interaktion im Schulunterricht.
A correct interpretation of the genitive plural forms in Slavic and related languages requires a detailed chronological analysis of the material. At every stage of development we have to reckon with both phonetically regular and analogical forms. Analogy operates quite often along the same lines in different periods. Explaining an analogic change amounts to indicating a model, a motivation, and a stage of development for its effectuation. If one of these cannot be indicated, we must look for a phonetic explanation.
The limits of Cushitic
(1980)
Gegenstände der Untersuchung sind genetische Gliederung und historische Rekonstruktion im Kuschitischen. Nach dem Kriterium gemeinsamer sprachlicher Innovationen sind folgende Schlüsse möglich: (1) Ik ist keine kuschitische, nicht einmal eine afroasiatische Sprache. (2) Es ist durchaus nicht sicher, daß die Burji-Sidamo-Gruppe (Rift-Valley-Kuschitisch) mit dem Tieflandkuschitischen einen genetischen Zweig - das Ostkuschitische - bildet. Die Burji-Sidamo-Gruppe kannte am engsten mit dem Agaw verwandt sein und mit ihm einen anderen genetischen Zweig - das Hochlandkuschitische - bilden. (3) Die Iraqw-Gruppe - und mit ihr vermutlich das gesamte Südkuschitische - gehört zum Tieflandkuschitischen und bildet keinen selbständigen Zweig des Kuschitischen. (4) Obwohl das Beja zweifellos eine afroasiatische Sprache ist, ist jedoch nicht zuverlässig bewiesen, daß es zum Kuschitischen gehört. Seine genaue Stellung zum Kuschitischen (dem Kuschitischen nächstverwandter Zweig oder nicht einmal dies?) bleibt noch zu klären. Die Erörterung und Beweisführung beruht auf Rekonstruktionen des Verbalsystems und der Kasus, auf einem Systemvergleich der Determinationselemente und der Genitivmorpheme sowie auf anderen syntaktischen und morphologischen Merkmalen. Auch einige Prinzipien der linguistischen Typologie wurden herangezogen. Es handelt sich um vorläufige Ergebnisse.
In his magnum opus (Syntax and Semantics, Leiden 1978, henceforth: S&S) C.L. Ebeling makes a distinction between temporal gradation (pp 301-308 and 337-339) and temporal limitation (pp 311-315). In the case of temporal gradation “p , q”, the meaning “q” specifies the time during which the referent carries the mean-ing “p”.