Linguistik
Refine
Year of publication
- 2008 (199) (remove)
Document Type
- Article (81)
- Conference Proceeding (47)
- Part of a Book (31)
- Preprint (20)
- Review (8)
- Report (4)
- Book (3)
- Doctoral Thesis (2)
- Working Paper (2)
- magisterthesis (1)
Has Fulltext
- yes (199)
Keywords
- Deutsch (20)
- Linguistik (20)
- Rezension (20)
- Germanistik (12)
- Russland (12)
- Metapher (9)
- Phonologie (9)
- Englisch (7)
- Kroatisch (7)
- Phonetik (7)
Institute
Friedrich Schlegel's lasting contribution to linguistics is usually seen in the impact that his book "Über die Sprache und Weisheit der Indier" from 1808 left on comparative linguistics and on the study of Sanskrit. Schlegel was one of the first European scholars to have studied Sanskrit extensively and he made a number of translations of Sanskrit literature into German which make up one third of "Über die Sprache und Weisheit der Indier". Schlegel's book is widely regarded as a founding document both of comparative linguistics and of indology, a fact which is quite remarkable in light of the development of Schlegel's thought after this text. His interest in Indian studies ceased more or less directly with the publication of this work, while his thoughts on language became more and more suffused by transcendental philosophy.
U radu se prikazuju rezultati terenskoga istraživanja o pomicanju naglasaka u imenskih riječi na prednaglasnicu, odnosno o praslavenskom prijenosu siline unutar naglasne cjeline u čakavskome govoru Crikvenice. Pomicanje se naglasaka na prednaglasnicu provodi dosljedno u svima razmatranim kategorijama (osim u brojeva) u kojima su zadovoljeni ovi uvjeti: prvotni silazni naglasak na prvome (ili jedinome) slogu osnove one riječi koja čini naglasnu cjelinu s prijedlogom ispred sebe. U akuzativu su imenica muškoga i ženskoga roda zabilježene alternacije. Pomicanje naglasaka na prednaglasnicu u nekim primjerima srednjega roda u L jd. zahvaća i drugotne silazne naglaske koji su se na prvome slogu osnove našli naknadno, zbog naglasnoga ujednačavanja paradigme ili naglasnoga tipa.
Zur Etymologie von psyche gab es bislang eine erstaunlich einhellige und feste Meinung, aber keine fundierte Untersuchung. Die hier vorgelegte Untersuchung hat ergeben, dass psyche nicht die 'Atemseele' und auch etymologisch nicht auf das Atmen zurückzufuhren ist. Die etymologische Bedeutung von psyche ist vielmehr die 'Kälte', nämlich die Kälte des Leichnams, übertragen auf die Totenseele.
Webbasierte Lehre in der Kooperation : ALU Freiburg i. Br. – Staatliche Universität St. Petersburg
(2008)
Im Folgenden beschreiben wir die webbasierte Lehre (Online-Lehre) im Rahmen des Projektes „Lehrkooperation im Bereich Germanistische Linguistik zwischen dem Deutschen Seminar I der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. und dem Lehrstuhl für Deutsche Philologie der Staatlichen Universität St. Petersburg (Russland): Studienpraktika und Online-Seminare“. Das Projekt wurde in den Jahren 2001–2005 durchgeführt und von der VolkswagenStiftung (Hannover) finanziert. Vorausgegangen war als „Pilotprojekt“ ein Workshop für Studierende aus Freiburg und St. Petersburg, der im Oktober 2000 zum Thema „Phänomene der Wissenschaftssprache“ am Lehrstuhl für Deutsche Philologie der Staatlichen Universität St. Petersburg stattfand.
Seit einem Jahrzehnt zählt Russisch zu den häufig gesprochenen Migrationssprachen an deutschen Schulen und rückt nun als weitere Lernersprache in den Fokus der linguistischen Migrationsforschung. Russischsprachige Schüler und Schülerinnen, die als Aussiedler vornehmlich aus Russland und Kasachstan immigrieren, bilden seit Beginn der 90er Jahre die bedeutendste Gruppe jugendlicher Einwanderer nach Deutschland. Aussiedlerjugendliche erhalten zwar in den meisten Fällen kurz nach ihrer Einreise die deutsche Staatsangehörigkeit, diese ist jedoch längst kein Garant mehr für eine reibungslose Integration. Neuere Befunde zeigen, dass eine wachsende Zahl junger AussiedlerInnen aus den GUS-Staaten Gefahr läuft, den Anschluss an eine adäquate schulische und berufliche Ausbildung zu verpassen (vgl. Dietz/Roll 1998, Strobl/Kühnel 2000). Ihre Bildungsbeteiligung hat sich der benachteiligten Bildungssituation anderer Immigrantenjugendlicher angenähert.
Der folgende Beitrag stellt kein GIP-Projekt vor, das Projekt hat aber doch Einfluss auf die GIP Bochum-Ulan Ude genommen, die sich seit langem mit Multimediaaspekten im DaF-Unterricht beschäftigt. So werden etwa einige der im Folgenden beschriebenen Erfahrungen genutzt, um für das landeskundlich orientierte Lehrwerk Burjatien im Deutschunterricht (2005) eine multimediale Ergänzung zu schaffen.