Sammlung Deutscher Drucke 1801-1870
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Es sind bald fünf und zwanzig Jahre, seit die durch den berühmtesten Civilisten in Süddeutschland veranlaßte Streitfrage über die Nothwendigkeit eines allgemeinen bürgerlichen Rechts für Deutschland eine Spaltung unter den deutschen Rechtslehrern erzeugte, in Folge der sich im Norden unseres Vaterlandes eine geschichtliche Schule konstituierte, und als solche den die Grundansichten derselben nicht theilenden Juristen als den Anhängern einer nicht geschichtlichen sich entgegensetzte. ...
In seiner Theorie der Abel'schen Functionen hat Riemann die Sätze der Analysis situs, welche für Untersuchungen algebraischer Functionen und deren Integrale wichtig sind, gegeben. Wir wollen hier, um diese Theorie zugänglicher zu machen, jene Sätze etwas umständlicher herleiten, die Relation zwischen den Querschnitten und Verzweigungspunkten, welche Riemann mit Anwendung des Dirichlet'schen Princips findet, geometrisch nachweisen und daran Untersuchungen über die möglichen Lagen kanonischer Querschnittnetze knüpfen.
Aus der Venedigergruppe
(1865)
Soviel Licht auch bereits durch die sorgfältigen Untersuchungen des selb. Wenck's über die Genealogie obiger Herren verbreitet ist, so bietet dieselbe demohngeachtet noch so manche Dunkelheit und Lücke dar, deren Erhellung und Ausfüllung um so wünschenswerter erscheinen müssen, da jenes Herrengeschlecht sowohl durch Güterbesitz als auch durch die Persönlichkeit seiner Glieder eine sehr hervorragende Stellung einnahm. ...
Beitrag zur Käferfauna Griechenlands : erstes Stück: Cicindelidae, Carabici, Dysticidae, Gyrinidae
(1857)
Beschreibung einer Vorrichtung zum genauen Zeichnen merkwürdig gestalteter schwangerer Personen
(1825)
Über das iberische Alphabet
(1870)
Ueber die einheitliche Verschmelzung verschiedenartiger Netzhauteindrücke beim Sehen mit zwei Augen
(1861)
Zur Physiologie des Fötus
(1824)
Der Libnan, wie ihn die Eingebornen nennen, wird bis zu der Höhe von 6000 Fuss sehr fleissig bebaut, daher seine einstige Vegetation, die ehemals aus geschlossenem Walde bestand, nur aus den wenigen, vorhandenen Resten angedeutet werden kann. Die Gestade bedeckt noch jetzt bis zu einer Höhe von 1000 Fuss jenes Gehölz, welches dem ganzen Mittelmeergebiet eigen ist und vorzüglich durch Oelbäume, Myrthen, Judasbäume, Pistacien, Johannisbrod, Oleander, Asarolen, Erdbeerbäume nebst mehreren anderen vertreten wird. Ueber dieser Zone kommt das Reich der immergrünen Stecheichen, die in vielen Sorten allgemein verbreitet sind. Zwischen ihnen eingemengt Galleichen und syrischer Ahorn, mit einem Unterholz von 10—12 Straucharten. Von 3000—4000 Fuss finden sich die Reste der Föhre im Libanon (Pinus Brutia), die inselartig in grossen und mächtigen Stämmen in diesem weiten Gürtel zerstreut zu finden sind. Hier beginnt auch schon die Cypresse an steilen Thallehnen kleine Bestände zu bilden, und die vielgestaltige Zerreiche ist nicht selten. Der höchste Theil der Baumvegetation, meist aus Nadelholz bestehend, bildet den obern Saum von 4000—6000 Fuss über dem Meere. Hier sind vorherrschend die weiten Bestände von wilden Cypressen, Libanoncedern, cilicischen Tannen, Baumwachholdern und einer subalpinischen Eichenart. Ueber die Baumgrenze hinaus reichen noch krüppelnde Baumwachholder, Tragantsträucher und die hingestreckte Kirsche. Die krautartige Vegetation ist in den niederen Regionen zu wenig gekannt, jene in den höheren wird im Verlauf dieser Zeilen bekannt werden.
Bei axonometrischen Projektionen wird ein System von drei gleich langen von einem Punkt (Scheitel) ausgehenden auf einander rechtwinklig stehenden Strahlen (Axen) zu Grund gelegt. Nennen wir mit Steiner ein solches System Dreibein, so ergeben sich folgende drei Hauptaufgaben : 1) Aus der Lage des Dreibeins gegen die Projektionsebene und aus der Projektionsrichtung die Projektion des Dreikants zu bestimmen. 2) Aus des Projektion des Dreibeins die Lage desselben gegen die Projektionsebene , seine Grösse und die Projektionsrichtiing zu bestimmen. 3) Zu untersuchen, wie viele reelle Dreibeine einer beliebig angenommenen Projektion entsprechen. Indem wir uns vorsetzen, diese drei Aufgaben zu lösen, behandeln wir zunächst ...
Beitrag zur Käferfauna Griechenlands : sechstes Stück: Malacodermata, Cleridae, Ptinidae, Anobiadae
(1859)
Beiträge zur Haemodynamik : 4. Ueber die Bewegung einer Flüssigkeit in ungleich weiten Röhren
(1862)
Chronologie des plus anciennes cartes d’Amérique : (extrait d'une lettre adressée à M. Jomard)
(1835)
Die Verhältnisse des Arztes
(1806)
Die hier zur Beschreibung kommenden fossilen Gliederthiere rühren aus der Braunkohle von Rott irn Siebengebirge her und befinden sich in der Sammlung des Herrn Dr. A. Krantz zu Bonn, wenn keine andere Angaben beigefügt sind. Sie reihen sich an die von mir in den Palaeontographicis, IV. S. 193, V. S. 115 und VIII. S. 1 enthaltenen, ähnlichen Untersuchungen an.