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Nach der von Sander (F. Sander: Einfache Bestimmung des Säuregrades im Harn mittels Aciditätsquotient. Zeitschrift für Urologie, 25, 1931.) angegebenen Methode sind Bestimmungen des Aciditätsquotienten des Harns ausgeführt worden, mit dem Ziele, die Veränderungen desselben festzustellen, 1. nach Aufnahme von Eierklar, 2. nach Aufnahme von Eidotter, 3. nach Aufnahme von Lecithin, 4. nach Aufnahme von Eiweiß und Lecithin. Die zu diesem Zwecke ausgeführten Versuche zeitigten folgende Ergebnisse: 1. Der bis zum Mittag verfolgte Verlauf der Harnaciditätsquotientenkurve bei normaler Kost zeigt dasselbe typische Verhalten wie die Normalkurven bei meinen Vorgängern, d. h. etwa 4 Stunden nach der Nahrungsaufnahme erreicht der A.-Qu. sein Minimum und steigt dann bis zur nächsten Mahlzeit wieder an. 2. Der Harnaciditätsquotient sinkt nach Zusatz von Eiweiß zum üblichen Frühstück schneller und tiefer ab. 3. Eine Zulage von Eidotter zum Frühstück führt zu größeren Harnaciditätsquotienten-Werten, als wir sie ohne die Beigabe finden. 4. Bei der Lecithinaufnahme, die etwa dem Gehalt dreier Eidotter an diesem Lipoid entspricht, wurden noch höhere Werte des A.-Qu. des Harnes festgestellt, als bei dem Genuß der ganzen Eidotter. 5. Aus diesen experimentell festgestellten Tatsachen wird abgeleitet, daß durch die Aufnahme von Lecithin der Salzsäureverlust des Blutes durch die Magensaftausscheidung bis zu einem gewissen Grade kompensiert wird durch Resorption der Phosphorsäure des Lecithins aus dem Magen in das Blut. Infolgedessen kommt es zu einer relativ geringen Veränderung des Säurebasengleichgewichtes des Blutes, die natürlich sich in einer nur geringen Änderung des Aciditätsquotienten widerspiegeln kann.
Luftschutz tut not
(1933)
Die folgenden Zeilen, eine akademische Antrittsvorlesung in erweiterter Form, sollen zunächst namentlich jüngeren Ingenieuren einen Überblick über die Gebiete des Wasserbaus geben, um sie zu befähigen, beim Studium der Einzelfächer den Blick aufs Ganze nicht zu verlieren. Vielleicht kann aber auch die kleine Arbeit in weiteren Kreisen dazu beitragen, die meist nur sehr oberflächliche Kenntnis teclhnischer Fragen auf dem Gebiete des Wasserbaus in etwas zu vertiefen.
Thesen: I.: Bei tiefer Amputation des Penis, ausgeführt an jugendlichen Männern, ist es ein Werk der Humanität die Kastration sofort anzuschliessen. II. Zum Zweck der Untersuchung bei Prostatahypertrophie soll man sich zuerst stets des elastischen Katheters bedienen. III. Bei Amputation des Penis sind stets die Inguinaldrüsen zu exstirpieren.
In vielen Orten Griechenlands waren priesterliche Frauengenossenschaften zu Ehren des Dionysos eingesetzt, welche in geregelter und ohne Anstoß durchführbarer Weise manches von dem darzustellen hatten, was in Sage und Dichtung den weiblichen Gliedern des bakchischen Thiasos zugeschrieben wird, außerdem aber auch mit andern Verrichtungen im Dienste des Gottes betraut waren. Eine solche Genossenschaft war die der Thyiaden zu Delphi; über dieselbe ist im Jahresbericht des Eisenacher Gymnasiums vom Jahre 1876 gehandelt worden. Eine ähnliche bestand in Elis; sie war aus sechzehn vornehmen Frauen zusammengesetzt und hatte neben der Thätigkeit füy Dionysos auch sehr bedeutsame Pflichten zu Ehren der olympischen Hora zu versehen. Die nachfolgenden Untersuchungen stellen sich die Aufgabe, die Obliegenheiten der Sechzehn Frauen im Dionysosdienste, soweit die Überlieferung reicht, zu ermitteln und zugleich ein Bild von der Verehrung dieses Gottes im elischen Lande zu entwerfen.
P. 1/2: Prima, e Seconda Parte. Con le Tauole in ciascun volume, Delle cose piu Notabili, De´Ritratti, ... Et dei Luoghi doue sono lópere loro P. 3, Vol. 1: Delle Vite deà piv eccellenti pittori scvltori Et Archiettori ... Primo volume della terza parte P. 3, Vol. 2: Delle Vite deà piv eccellenti pittori scvltori Et Archiettori ... Secondo, et vltimo volume della terza parte. Nel quale so comprendano le nuove vite, dall'anno 1550 al 1567 ; con una breue memoria di tutti i piu ingegnosi artefici che fioriseano al presente nell'accademia del disegno in Fiorenza ...
Le vite de piu eccellenti architetti, pittori e scultori Italiani da Cimabue insigno a'tempi nostri
(1550)
Inhalt: Dr. Hermann Ullmann : Das Sudetendeutschtum im Gesamtdeutschtum Dr. e. h. Franz Jesser : Sudetendeutsche Kultur- und Sozialentwicklung seit 1919 Dr. Hans Neuwirth : Sudetendeutsche Innenpolitik Franz Hilmer : Deutsches Bauerntum in Bohmen, Mähren und Schlesien Dr. Hans Otto Wagner : Die deutsche Industrie in den Sudetenländern Dr. Fritz Koberg : Die Tschechen
Die Stadt Troki (54O38,5' N. Br. und 24O 56' E. L. von Greenwich) liegt auf einer Halbinsel, die im S. mit dem Lande verbunden, nach E. an den Bernardyny-See grenzt, dessen Hinterland ein grosses Seebecken bildet, das versumpft und mit verwachsenden Seen bedeckt ist; im W. grenzt die Halbinsel mit dem See Tataryszki, hinter dem sich auch ein, wenn auch weniger deutliches, Seebecken erstreckt. Beide Becken sind durch den Lauf der Isohypse von 154 m. an die topographische Karte im Masstab 1:100000 bezeichnet. Im N. grenzt die Halbinsel an den See Galwe (s. S. 3). Die Troker Halbinsel besteht zum grössten Teil aus Os, der nach NW. abbiegend, durch den See Tataryszki geht und in seinem weiteren Laufe den See Galwe (149 m. ü. d. M.) von dem höher gelegenen See Okmiany (153 rn. ü. d. M.) trennt. Nach S. geht der Os noch über die Halbinsel hinaus sich in zwei Nebenose teilend, die bald im Gelände verschwinden. Nach W. vom Kulminationspunkte des Os erstreckt sich auf der Halbinsel eine abflusslose, versumpfte Vertiefung, die den Osgraben bildet. Die Stadt Troki breitet sich im nördlichen Teil der Halbinsel aus, lange Zungen nach S. und NW. längs der hier laufenden Wege ausbreitend. In dem von mir betrachteten geographischen Gebiet der Stadt, dienen als Grenzen die Seen: Tataryszki, Galwe und Bernardyny, nach S. hingegen die Äquidistante, die in der Entfernung von 50 m. von den am weitesten zur Peripherie vorgeschobenen Wohngebäuden geführt worden ist. ...
In der vorliegenden Arbeit wurde das Gebiet der konstanten maximalen K.G. bei der Kristallisation, der unterkühlten Sohmelze von Salol untersucht. Die Grenzflächenformen wurden bei verschiedenen Badtemperaturen bestimmt. Es hat sich gezeigt, daß sich die Grenzfläche bei kleinen Unterkühlungen konkav zur Schmelze krümmt. Mit abnehmender Badtemperatur nimmt die Krümmung zunächst bis zu einem Maximalwert zu. Dann nimmt sie laufend ab, durchläuft eine fast ebene Grenzflächenform, um sich bei noch stärkerer Unterkühlung konvex zur Schmelze zu wölben. Nimmt schließlich auch die K.G. bei großen Unterkühlungen ab, so nähert sich die Grenzflächenform wieder einer Ebene. Durch thermoelektrische Temperaturmessungen wurde festgestellt, daß an der Grenzfläche kein radiales Temperaturgefälle herrscht. Im ganzen Gebiet der konstanten maximalen K.G., die in einem breiten lntervall der Badtemperatur auftritt, ist die Grenzflächentemperatur konstant. Dies wird durch eine zwangsläufige Änderung der Grenzflächenform ermöglicht.
Spinozastudien
(1919)
Rechtlich geregelte Ausbildungsstrukturen haben sich bei der Entwicklung des Kochberufes recht spät entwickelt. Anders als bei typisch handwerklichen Berufen, die durch die Gewerbeordnung von 1869 geregelt waren, wurde der Koch den gewerblichen Arbeitern zugeordnet, auf welche diese Bestimmungen nicht zutrafen. Da es in einigen Ländern des Deutschen Reiches dennoch Innungen gab, war hier das Ausbildungswesen entsprechend geregelt und es ergaben sich große länderspezifische Unterschiede. Lange Zeit war das Ausbildungsverhältnis zwischen Ausbilder und Auszubildenden ein rein privates,
dementsprechend groß waren die Unterschiede von Betrieb zu Betrieb und der Ausbeutung der Arbeitskraft der Lehrlinge waren keine Grenzen gesetzt. Verbindliche Prüfungen gab es kaum, weder für die Auszubildenden noch für die Ausbilder. Obwohl die Bestrebungen - besonders der Arbeitnehmerverbände - während der Weimarer Zeit sehr groß waren, ergab sich auch hier noch keine einheitliche Regelung des Lehrlingswesens - teilweise aufgrund der enormen politischen und wirtschaftlichen Probleme.
Erst während der Zeit des Nationalsozialismus - und hier besonders durch den Aufbau der Reicharbeitsgemeinschaft für Berufserziehung im deutschen Gaststättengewerbe - wurden einheitliche Ausbildungsstrukturen mit geregelter Lehrzeit und geregeltem Prüfungswesen eingeführt, auch die während der Berufsausbildung zu vermittelnden Inhalte wurden hier erstmals festgelegt. Das Berufsbild des Koches selbst wurde erst 1950 anerkannt - erstaunlich bei der langen Geschichte dieses Berufes. Die 50er und 60er Jahre waren geprägt von vielfältigen Diskussionen über das Berufsbild des Koches und die Arbeitsbedingungen im Hotel - und Gaststättengewerbe, die daraus resultierenden Veränderungen jedoch gering.
Einen "Meilenstein" stellte das Berufsbildungsgesetz von 1969 darf wo der Beruf des Koches als Ausbildungsberuf seine staatliche Anerkennung erfuhr. Hier wurden auch erstmals über das Berufsbild hinausgehende Berufsordnungsmittel (Ausbildungsrahmenplan, Prüfungsordnungen) verbindlich festgelegt.
Definitiv verändert bzw. ergänzt wurde das Berufsbild des Koches durch die Ausbildungsverordnung von 1979, die auch heute noch gilt. Auch weitere Strukturmerkmale wie die Meisterprüfungsordnung und die Ausbildereignungsverordnung sind erst in jüngster Zeit erlassen worden.
Laut Auskunft der Industrie- und Handelskammer werden "gute Köche auch heute noch gesucht". Noch immer verhält es sich so, daß ein Großteil der Auszubildenden letztendlich einen anderen Beruf ergreift - teilweise aufgrund der immer noch als schlecht angesehenen Arbeitsbedigungen. Ein erhöhter Bedarf wird hervorgerufen durch Umstrukturierungen auf dem Verpflegungssektor und ein erhöhtes Konsumbedürfnis der Bevölkerung. Daß bestimmte Vorbereitungstätigkeiten, wie sie früher im Berufsbild mit aufgeführt wurden, teilweise in den industriellen Bereich verlagert worden sind, kann als Fortschritt begriffen werden und könnte eine wachsende Attraktivität des Berufes bewirken.
Aktuelle Auseinandersetzungen über die Ausbildung werden im Augenblick nicht geführt. Geblieben ist die Frage, wie die Durchführung der Ausbildungsverordnung gewährleistet werden kann: In vielen Betrieben verhält es sich immer noch so, daß Auszubildende als willkommene Hilfs-Arbeitskräfte begriffen werden und die vorgegebenen Ausbildungsziele vernachlässigt werden.
Northern Chile, which includes the extremely arid Atacama Desert and the semiarid Andean Highlands, has more than 100 basins with interior drainage; most contain salars (salt-ilncrusted playas). The area of interior drainage totals more than 38,000 square miles, within which salara and clay playas extend over a total area of about 2,800 square miles. In addition, hills and valleys in the Atacama Desert are extensively covered either with a thin hard saline crust, chiefly salt-cemented soil, or with a powdery soil that has a high content of saline material, chiefly anhydrite and gypsum. The region has an exceptional variety of types of hard saline crusts that are generally rare in other deserts, and many morphological and structural salt features, some of which may be unique. Soft saline crusts and clay playas, more characteristic of arid regions elsewhere, are also present. Hard salar crusts have formed by deposition of saline material in open water or by capillary migration and evaporation of near-surface ground water. Such crusts generally range from a few inches to several feet in thickness. Locally, crusts may attain thicknesses of several tens of feet, and one salar, Salar Grande, is a basin filled with high. purity rock salt to a local depth of at least 560 feet. Six general types of hard salar crusts are distinguished: (1) layered massive rock salt with a rugged surface, (2) slabby or nodular silty rock salt, (3) rugged gypsum or anhydrite, (4) massive coarsely crystalline rock salt, (5) smooth rock salt, and (6) silty nitrate-bearing saline crust. Soft surfaces or crusts include moist gypsum-bearing crusts, which commonly contain nodules and layers of ulexite in Andean salars, and moist to dry puffy soils and crusts that contain gypsum, thenardite and mirabilite as the principal saline constituents. An unusual chemical feature of the salars and the desert soils of northern Chile is the general paucity of carbonate minerals (for example, trona, calcite, and aragonite) which are widespread in other desert regions. Among the many morphological and structural features that can be recognized in and near salars of northern Chile, the most unusual occur in hard rock-salt crusts, which in themselves are scarce in other arid regions. Included are features due to corrosion of rock-salt crusts by windblown water or free-flowing surface water, such as: (1) salt cusps and crenulate margins of salars, (2) salt channels, (3) salt pseudobarchans, and (4) salt tubes. Constructional features in the salars include: (1) gypsum buttresses at borders of saline ponds, (2) salt veins, (3) salt stalactites, and (4) salt cones. In some salars, new fresh-water springs have formed steep-walled brine pools in thick rock-salt crusts. Prominent salt cascades and constructional salt terraces have been built up in one Andean valley by springs that are fed by brine from a nearby salar (Salar de Pedernales). Sag basins and prominent scarps occur along faults that cut through the salt mass of Salar Grande. Of, the 67 closed basins in the Andean Highlands of northern Chile, at least 35 show shorelines or deltas of former perennial lakes. Today only flve perennial lakes occur in this area. The former lakes probably formed at one or more times during the Pleistocene and perhaps continued to form into Holocene time. They indicate a climate that was either more rainy or cooler, or both, during the time of their formation. However, the absence of glacial features throughout most of the northern Chilean Andes indicates that the climate during the Pleistocene glacial stages was not greatly different from today's climate. It is estimated that perennial lakes would form in nearly all thil Andean basins if the mean annual rainfall of the region above 10,000 feet in altitude were increased to 15 inches from its present 8 inches, and if the mean annual temperature were about 2° F. less than it is at present.
Das deutsche Handwerk
(1874)
Jerusalem und das heilige Land : Pilgerbuch nach Palästina, Syrien und Aegypten : zweiter Band
(1876)
Die Errichtung von Unfallskrankenhäusern : ein Act der Nothwehr gegen das zunehmende Simulantenthum
(1890)
Plural semantics for natural language understanding : a computational proof-theoretic approach
(2005)
The semantics of natural language plurals poses a number of intricate problems – both from a formal and a computational perspective. In this thesis I investigate problems of representing, disambiguating and reasoning with plurals from a computational perspective. The work defines a computationally suitable representation for important plural constructions, proposes a tractable resolution algorithm for semantic plural ambiguities, and integrates an automatic reasoning component for plurals. My solution combines insights from formal semantics, computational linguistics and automated theorem proving and is based on the following main ideas. Whereas many existing approaches to plural semantics work on a model-theoretic basis using higher-order representation languages I propose a proof-theoretic approach to plural semantics based on a flat firstorder semantic representation language thus showing that a trade-off between expressive power and logical tractability can be found. The problem of automatic disambiguation of plurals is tackled by a deliberate decision to drastically reduce recourse to contextual knowledge for disambiguation but rely instead on structurally available and thus computationally manageable information. A further central aspect of the solution lies in carefully drawing the borderline between real ambiguity and mere indeterminacy in the interpretation of plural noun phrases. As a practical result of my computational proof-theoretic approach to plural semantics I can use my methods to perform automated reasoning with plurals by applying advanced firstorder theorem provers and model-generators available off-the shelf. The results are prototypically implemented within the two logic-oriented natural language understanding applications DRoPs and Attempto. DRoPs provides an automatic plural disambiguation component for uncontrolled natural language whereas Attempto works with a constructive disambiguation strategy for controlled natural language. Both systems provide tools for the automated analysis of technical texts allowing users for example to automatically detect inconsistencies, to perform question answering, to check whether a conjecture follows from a text or to find equivalences and redundancies.
Maya-Lehre und Kantianismus
(1904)
Die vorliegende kleine Schrift ist der Separat-Abdruck aus der Einleitung zu einer im Erscheinen begriffenen Übersetzung und Erklärung der, dem Cankaräcärya zugeschriebenen, Väkya-Sudhä oder Bäla-Bodhani, einem der Vedänta-Texte, auf die Schopenhauer Bezug nimmt. Sie bildet den zweiten Teil jener Einleitung und könnte jedem beliebigen derartigen Texte vorausgeschickt werden als eine. Warnung, den Vedänta durch die Brille der Kant-Schopenhauerschen Philosophie zu betrachten und so Parallelen zu sehen, wo keine sind. Wohl ist Kant der Kopernikus unter den Philosoplien Europas. Aber den grossen Grundgedanken der Erkenntnistheorie hatte in Indien lange vorher schon Buddha zur Basis seiner Erlösungslehre gemacht und mit bewundernswerter Klarheit und Einfachheit vorgetragen, und die metaphysischen Auswüchse dieses Gedankens bei Kant und seinen Nachfolgern ohne weiteres mit dem auf eine Linie zu stellen, was der Vedänta bald drei Jahrtausende als das höchste Wissen verkündigt, ist eine nicht zu duldende Vergewaltigung gegen den letzteren.
Sparsames Bauen
(1920)
Wallenstein als Merkantilist
(1909)
Der Mensch in der Mitte
(1920)
The report that follows gives the results of tests to deterrnine the compressive strength of artificial roof supports of various kinds used in the mining of anthracite in Pennsylvania. Some of the types tested also are used in bituminous coal mining in Pennsylvania and other parts of the United States. The report was rendered Bebruary 26, 1913, by the United States Bureau of Mines, then in the Interior Department, to the Pennsylvania State Anthracite Mine Cave Commission and was appended, without discussion, to the general report on mine caving made by that commission under date of March 1, 19 13, to the Governor and Legislature of Pennsylvanin. The commission's reporh remains unpublished. As numerous requests have been made for the test data obtained by the Bureau of Mines at its Pittsburgh Experiment Station in 1912-13 and as the data relate to the strength of artificial supports without reference to particular local places of application, they have permanent value in the designing of mine roof supports. It has therefore been deemed advisable to publish the results of the bureau's tests. In order that the reader may understand the reasons for makig these tests of roof supports and the procedure foIIowed by the Pennsylvania commission, its duties will be briefly described. The commission was created by an act of the Legislature of Pennsylvania, approved March 24, 1911, its members being appointed by the Governor of Pennsylvania under the terms of the act. There had been serious cave-ins of the surface in some of the cities and towns in the anthracite districts of Pennsylvania and particularly in the city of Scranton froin 1909 to 1911, destroying surface buildings, public and private, and seriously endangering life. ....
The paper focuses on business negotiation in settings in which participants from different mothertongue backgrounds choose French, English andfor German as one of their languages of communication. A general scheme of the action-pattem of buying and selling will be sketched out which allows us to analyze specific Courses of verbal actions according ta their communicative functions within the negotiation process. In particular, the discourse of business communication is to be specified as a decision making process on the part of the buyer which is executed in a step-by-step order, and which is Open to the application of a bundle of the seller's strategies, tactics, and communicative techniques. In international negotiations, effects of unobserved miscommunication are, among others, far-stretched communicative circles, prolongation of negotiation time, non-functional explanations and several other repetitive structures. 1. Languages of trade and commerce - languages of communication 2. Communication in a Buy-Sell-Context is patterned 2.1. Entering the Pattern 2.2. The Main Phase 2.3. The Bidding Phase 2.4. The Specifc Conditions 2.5. Negotiating the Contract 3. The Central Point 3.1. The Buyer's Decision-Making Process 3.2 Decision-Making and Role-Playing 3.3. Intercultural Difference of the Decision-Making Process 4. Bridging the Buyer's Gap of Knowledge 5. The Language of Trade and Commerce 6. The Needs of Further Research: Data References
Diwan-i albisa
(1887)
Zum Torso von Belvedere : wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht über das fürstliche Rutheneum
(1901)
Das Aktienwesen in Rumänien
(1929)