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Im Sommer 1497 standen die Stadt Boppard und ihr Landesherr, der Trierer Erzbischof Johann II. von Baden, in einem heftigen Konflikt gegeneinander, der mit der Belagerung der Stadt, ihrer Beschießung und militärischen Unterwerfung durch den Kurfürsten und die mit ihm verbündeten Fürsten und Herren endete. Für die seit mehr als 180 Jahren an das Trierer Erzstift verpfändete ehemalige Reichsstadt bedeutete diese Niederlage das endgültige Scheitern aller Versuche, die Reichsfreiheit zurückzuerlangen: "So wurde ihnen ihre heilige Freiheit genommen", so kommentierte der Trierer Kanzleischreiber Peter Maier von Regensburg die durch die Niederlage erzwungene Huldigung der Bopparder, "und so sind sie zu Untertanen geworden" ...
[Nachruf auf] Carlos Ribeiro
(1883)
Anthropologischer Verein zu Göttingen : die Ausgrabung des neolithischen Dorfes bei Diemarden
(1911)
Anthropologischer Verein zu Göttingen. In der Sitzung am 11. Mai 1910 wurde zunächst an Sitelle des bisherigen Vorsitzenden Prof. Max Verworn, der sich vom Verein verabschiedete, um einem Ruf an die Universität Bonn zu folgen, Herr Prof. Dr. Fr. Merkel zum Vorsitzenden gewählt und die frei gewordene Stelle im Vorstande durch die Wahl des Herrn Prof. Dr. Heiderich wieder besetzt. Sodann erstattete Herr Prof. Max Verworn einen ausführlichen Bericht über "Die Ausgrabung des neolithischen Dorfes bei Diemarden"
Arzt und Socialpolitik
(1902)
Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Abschnitt aus der Geschichte Osnabrücks. Darin wird auf die Anfänge der Errichtung der Stadtteile, insbesondere um die Errichtung des Stadtteils Domsfreiheit und Haselaischaft eingegangen. Außerdem wird die geschichtliche Entwicklung der Stadt Osnabrücks bis zum Jahr 1884 kurz beschrieben.
In der "Meteorologischen Zeitschrift" 1900, pag. 140 hat Professor R. Börnstein nachgewiesen, dass der Barometerstand im Laufe eines siderischen Monats (27 1/3 d) eine bestimmte Kurve bildet. Das Material von Berlin, Magdeburg, Potsdam, Wien, Upsala, San Francisco etc. zeigte ein Maximum für das südl., ein Minimum für das nördl, Lunistitium. Die Amplitude betrug bis zu 4 mm. Wir haben dieselbe Untersuchung für den Osnabrücker Barometerstand ausgeführt, und zwar an der Hand von Aufzeichnungen eines selbstregistrierenden Barometers, die uns das "Osnabr. Tagesblatt" in dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt hat. Aus den Aufzeichnungen die sich über etwa 26 siderische Monate erstrecken, wurde für jeden Tag des siderischen Monats ein Mittelwert aus je 4 sechs Stunden auseinander liegenden Einzelwerten berechnet, aus den 26 dann wiederum das Mittel genommen.
Beiträge zur Analysis situs : I. Mittheilung ; Sitzung am 6. Juli 1885 (vorgelegt von F. Klein)
(1885)