Geschichtswissenschaften
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The remains of the ancient Roman town, crossed by the Flaminia road and lapped by a bend of the Tiber, are located in a natural landscape of significant beauty, perfect synthesis of archaeology and nature that remained unchanged throughout centuries. Excavations were conducted here from a very early period, especially from 1776 to 1784, when a great quantity of material was removed. The archaeological excavations carried out in Otricoli in the second half of the Seventeenth century together with discoveries in Herculaneum, Pompeii, Stabiae and other cities of ancient Italy, contributed during the Neoclassical period to the rediscovery of classical ideals in art and architecture, partly already rediscovered during Humanism and the Renaissance in Italy.
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Konstituierung von amicitia im Mythos und fragt nach der Erzählung als Gabe im amikalen Gabentauschzyklus. Die Hinweise auf amicitia als eine der zentralen Bindungstypen des römischen Gemeinwesens sind über verschiedene Werke verstreut, lassen aber bereits die Wirkkraft erahnen, weil sie rückblickend in die Frühzeit hineingeschrieben wurden. In diesem Zusammenhang wird auch die Bedeutung der Erzählung als Gabe im Gabentauschzyklus untersucht, da diese die Transformation vom Fremden zum Anderen ermöglichen kann; erst auf diese Weise wird eine Grundlage für amicitia geschaffen. Darüber hinaus gelingt erst in der Urvergangenheit des Mythos’ die Perpetuierung von amicitia und dem sie konstituierenden amikalen Gabentausch.
Irgendwann ist jede Revolution zu Ende. An die Stelle revolutionärer Unordnung tritt eine neue Ordnung. Wann das genau passiert, ist nicht einfach festzustellen. Das liegt nicht nur daran, dass die Forschung sich viel mehr für die Ursachen und Anlässe von Revolutionen interessiert. Es liegt auch daran, wie Revolutionen enden.