Die Umweltwissenschaftlerin Jasmin Thal hat mit ihrer Masterarbeit einen wichtigen Beitrag für die Gewässerökologie geleistet. Eine von ihr erarbeitete Handlungsempfehlung für die Wasserrückhaltung in Wäldern wird in Kooperation mit dem Forstamt Königstein (HessenForst) für die Praxis aufbereitet.
Das menschliche Erbgut besitzt rund 20 000 Gene, die als Anleitungen zum Bau von Eiweißen dienen. Dies steht im überraschenden Widerspruch zu den 100 000 Proteinen, die tatsächlich in unseren Zellen gebildet werden. Wie die Zelle dies bewerkstelligt, erforscht Michaela Müller-McNicoll.
Der Evolutionsökologe Niek Scheepens untersucht, wie sich Pflanzen an den Klimawandel anpassen. Dafür holt er Samen aus Saatgutbanken, die dort vor Jahrzehnten eingelagert wurden, und vergleicht Merkmale der daraus wachsenden Pflanzen.