Linguistik-Klassifikation
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War and death in business : some remarks on the nature of conceptualisation in the field economy
(2005)
Die Durchführung kontrastiver Untersuchungen setzt vor allem eine gründliche Beschreibung der zu vergleichenden Sprachen auf der Grundlage eines Grammatikmodells voraus. Kontrastive Arbeiten zum Sprachenpaar Deutsch/Türkisch, die diese Bedingung erfüllen, finden sich nur selten. Das dürfte auf die nur bedingt vergleichbaren Strukturen der besagten Sprachen zurückzuführen sein. Zwar existiert die semantische Kategorie Reflexivum im Deutschen und im Türkischen. In vielen Fällen ist es jedoch nicht möglich, die Existenz eines syntaktischen und semantischen Reflexivums in den beiden Sprachen nachzuweisen. Im folgenden Beitrag soll der Versuch unternommen werden, dieses Problem anhand eines Vergleichs der reflexiven Konstruktionen im Deutschen und im Türkischen zu verdeutlichen.
Die Durchführung kontrastiver Untersuchungen setzt vor allem eine gründliche Beschreibung der zu vergleichenden Sprachen auf der Grundlage eines Grammatikmodells voraus. Kontrastive Arbeiten zum Sprachenpaar Deutsch/Türkisch, die diese Bedingung erfüllen, finden sich nur selten. Das dürfte auf die nur bedingt vergleichbaren Strukturen der besagten Sprachen zurückzuführen sein. Zwar existiert die semantische Kategorie Reflexivum im Deutschen und im Türkischen. In vielen Fällen ist es jedoch nicht möglich, die Existenz eines syntaktischen und semantischen Reflexivums in den beiden Sprachen nachzuweisen. Im folgenden Beitrag soll der Versuch unternommen werden, dieses Problem anhand eines Vergleichs der reflexiven Konstruktionen im Deutschen und im Türkischen zu verdeutlichen.
The purpose of this dissertation is to defend the idea that the empirical responsibilities of binding theory can be handled in a more psychologically and historically realistic way when assigned to the field of pragmatics. In particular, I wish to show that Optimality Theory (OT) (Prince & Smolensky, 1993), the stochastic OT and Gradual Learning Algorithm of Boersma (1998), the Recoverability of OT of Wilson (2001) and Buchwald et al. (2002), and the bidirectional OT of Blutner (2000b) and Bidirectional Gradual Learning Algorithm of Jäger (2003a) can all participate in a formal framework in which one can formally spell out and justify the idea that the distributional behavior of bound pronouns and reflexivs is a pragmatic phenomenon.