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Hakel
(1996)
Der Hakel ist eine isolierte Waldinsel im Gebiet des nordöstlichen Harzvorlandes, umgeben von einer weiten waldfreien Löß-Ackeriandschaft, einem südlichen Ausläufer der Magdeburger Börde. Er liegt 30 km südwestlich von Magdeburg in den Landkreisen Quedlinburg und Aschersleben-Staßfurt. Die bewaldete Hochfläche ist Teil einer sattelartigen Hügelkette, dem Subherzynischen Hügelland. Diese reicht vom Ascherslebener Buntsandsteinsattel über den Hakel, den Huy und den Fallstein und setzt sich westlich bis in das Braunschweiger Hügelland fort. Die Hügelkette grenzt die subherzynische Kreidemulde im Süden von der nördlichen Magdeburger Börde ab. Der mit naturnahem Laubmischwald bewachsene Hakel erreicht eine Höhe von 230 m über NN. Der höchste Punkt befindet sich mit 245 m über NN an der Domburg-Ruine. Von hier aus senkt sich das Gebiet allmählich ab, im Süden auf etwa 170 m über NN und im Nordosten auf 140 m über NN. Der Große Hakel wird in Ost-West-Richtung von der Forststraße Cochstedt - Heteborn und in Nord-Süd-Richtung vom Steinweg durchschnitten. Die Wald-Feldgrenze hat eine Länge von 30 km.
Landgraben-Dumme-Niederung
(1996)
Die Landgraben-Dumme-Niederung erstreckt sich unmittelbar nördlich von Salzwedel bis an die Landesgrenze und bildet den nordwestlichen Rand der Altmarkplatten, der in die naturräumliche Einheit der Lüchower Niederung übergeht. Im Untergrund des Niederungsgebietes herrschen Niedermoortorfböden neben mineralischen Böden vor. Der Torfkörper hat auf Grund unzureichender meliorativer Maßnahmen vergleichsweise wenig Schaden genommen. Es wird angenommen, dass der langgestreckte Niedermoorkomplex der Landgraben Dumme-Niederung großflächig den am besten erhaltenen und am wenigsten degradierten Niedermoor-Torfkörper in Deutschland darstellt. Ein schwarzer und mächtiger Vermullungshorizont Fehlt oder ist nur wenig ausgeprägt, obwohl auch hier die Torfzersetzung an der Oberfläche eingesetzt hat.
Buchbesprechungen
(1994)
Die Besprechungen zu insgesamt 20 Publikationen (davon vier mit direktem Hessen-Bezug sowie mehrere mit Bezug auf das benachbarte Rheinland-Pfalz) stammen von Werner Pohl, Gisbert Große-Brauckmann, Uwe Schippmann, Ralf Hand, Karl Peter Buttler, Ludwig Meinunger, Heribert Schöller, Andreas König, Thomas Gregor und Walter Plieninger.
Buchbesprechungen
(1989)
Milde-Niederung/Altmark
(1996)
Die Milde-Niederung ist eine Wiesenaue 25 km nordwestlich Stendal inmitten der Altmark. Sie ist Teil der zentralen Niederungsbereiche der Altmarkplatten. Die Landschaft entlang der Milde ist von weiten Grünlandflächen geprägt, durchzogen von vielfach gerade verlaufenden Flüssen und Gräben. Ihr Relief verdankt die Altmark im Wesentlichen dem Inlandeisvorstoß des Warthestadiums. Die Aufwölbungsstrukturen im Untergrund beeinflussten das Vordringen der Gletscher. Daher werden die tertiären Hochflächen von bis zu 5 km breiten Rinnen, Senken und Tälern unterbrochen, die mit quartären Sedimenten angefüllt sind. Aus einem Mosaik von grund- und stauwasserbeeinflussten Platten und Niederungen der Altmoränen ist die Landschaft geformt. In den großflächig verbreiteten grundwasserbeeinflussten flachen Niederungen sind bei Grundwasserständen zwischen 0,60 und 1,50 m unter Flur Sand-Gleye und Decklehm-Gleye zu finden. In den Randbereichen zu den Altmarkheiden herrschen typische meist kleinflächigere Nieder- und Gleymoore vor.
Buchbesprechungen
(1990)
Artkapitel
(2003)
Literatur
(2003)
Buchbesprechungen
(1991)