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Luftschutz tut not
(1933)
Begleitveröffentlichung zu Wissenschaftlicher Film D 1134/1974 = Darstellung der Elektronendichten
des schwingenden und rotierenden Wassermoleküls. Angaben zum Film: Der Film wurde 1974 veröffentlicht und ist für die Verwendung im Hochschulunterricht bestimmt. Stummfilm, 16 mm, schwarzweiß, 50 m, 4% min (Vorführgeschw. 24 B/s). Die Herstellung des Films erfolgte im Jahre 1971 durch Dr. B. WIRSAM, Institut für Theoretische Physik der Universitat Gießen, mit Unterstützung
durch das Institut für den Wissenschaftlichen Film, Göttingen, Dr. G.Beskow.
Inhalt des Films: Ausgehend von SCF-Rechnungen am H2O-Molekül wurden die Potentialkurven- und Elektronenladungsdichten dieses Systems berechnet, um eine theoretische Beschreibung des Verhaltens des rotierendeil und schwingenden Wassermoleküls zu erhalten. Der Film demonstriert in Trickdarstellung die Freiheitsgrade und die Normalschwingungen dieses Systems sowie die Abhängigkeit der spezifischen Wärme von der Temperatur.
Dieses Buch entstand aus einer Ausstellung, die anläßlich der Verabschiedung von Herrn Dr. Werner Wenzel, dem langjährigen Leiter der Abteilung Frankfurt, vom 19. März bis zum 17. April 1996 in der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main zu sehen war. Vorwort: Die Sammlung Frankfurter Drucke (Signaturgruppe ,,N.libr.Ff.") der Abteilung Frankfurt der Stadt- und Universitätsbibliothek besteht aus über 2500 Bänden aus der Zeit von 1511 bis 1800. Dazu kommen noch einige hundert weitere alte Frankfurter Drucke in anderen Bestandsgruppen der Bibliothek. Einen Hinweis darauf, welcher Anteil der kompletten Frankfurter Buchproduktion der letzten 475 Jahre in der Stadt- und Universitätsbibliothek vorhanden ist, mögen folgende Erfahrungen geben: Bei der Bearbeitung von Antiquariats- und Auktionskatalogen konnten wir immer wieder feststellen, daß rund die Hälfte der angebotenen Frankturter Drucke bereits in unserem Bestand zu finden war. Man darf also wohl schätzen, daß um die dreißig bis zu fünzig Prozent aller in Frannkfurt am Main gedruckten Bücher in der Bibliothek archiviert sind. Bis vor wenigen Jahren konnte der Bestand auch durch antiquarische Ankäufe weiter ergänzt werden. Zur Zeit ist dies aus finanziellen Gründen leider nicht möglich. Als Nachweisinstrument für die Frankfurter Drucke existiert in der Abteilung Frankfurt ein "Katalog Frankfurter Drucke (1511-1945)", der außer einem alphabetischen Verfasserteil auch einen Druckerkatalog beinhaltet, in welchem man sich über die Produktion einzelner Drucker oder Verleger ein Bild machen kann. Hier findet man außer den Bestandsnachweisen der Stadt- und Universitätsbibliothek und der Senckenbergischen Bibliothek auch Hinweise auf Titel, welche nicht in der Bibliothek vorhanden sind, in den letzten Jahren aber antiquarisch angeboten wurden. Daneben befinden sich hier noch Spezialkarteien zu folgenden Themen: Sekundärliteratur zu Frankfurter Druckern und Verlegern, Frankfurter Notendruck, Frankfurter hebräische Drucke. Ein Versuch, Frankfurter Buchgeschichte durch hundert Beispiele darzustellen, ist natürlich ein bezweifelbares Unternehmen. Bei dieser kleinen Auswahl sollten nur einige, eigentlich zufällige, Einblicke geboten werden. So soll auch die Entscheidung fur diese 12 Drucker und Verleger keine Wertung von deren Bedeutung sein. Die Nichtberücksichtigung anderer Firmen soll ebensowenig eine Abwertung derselben bedeuten.
Geschichte der Handelskrisen
(1890)
Die Neuartigkeit des hier gewählten Ansatzes besteht darin, Komiktheorie, Wissenschaftslogik und Sprachphilosophie so aufeinander zu beziehen, daß die komische Abweichung als Resultat diskursiver Dummheit beschrieben werden kann. In diesem Zusammenhang soll die Entfaltung des Peirceschen Abduktionsbegriffs dazu dienen, die bei der "komischen Abweichung von der Norm" zusammenspielenden anthropologischen, kulturellen und diskursiven Theorien des Lachens und des Komischen unter einem einheitlichen systematischen Gesichtspunkt zu explizieren. Dies wirft insofern ein neues Licht auf die bisherigen Komiktheorien, als diese die komische Unangemessenheit in erster Linie als Abweichung von konventionalen Normen begriffen hatten, deren offensichtlichste Form die karnevaleske Verkehrung ist. Dagegen werde ich mit Blick auf die "Logik der Abduktion" zeigen, daß die komische Unangemessenheit als karnevalisierende Verkehrung der ökonomischen Leitprinzipien abduktiven Folgerns aufzufassen ist – und zwar hinsichtlich der psychologisch motivierten Denkökonomie des einzelnen, der forschungslogisch motivierten "Economy of Research" und der dialogisch-kommunikativ motivierten "Ökonomie des Diskurses".
Was ist ein Herausgeber? Wie verhalten sich Autorschaft und Herausgeberschaft zueinander? Welche Funktion hat der Herausgeber als diskursive Instanz im Rahmen und am Rahmen literarischer Texte? Diesen Fragen geht Wirths Untersuchung sowohl mit Blick auf die literaturwissenschaftlichen Ansätze zum Thema Autorschaft nach, als auch mit Blick auf die Literatur des Zeitraums 'um 1800', in dem sich der moderne Autorschafts-begriff entfaltet. Vor dem Hintergrund dieser Konstellation bleibt zu klären, welche Rolle der fiktive Heraus-geber bei der Genese moderner Autorschaft spielt, ja ob der emphatische Autorbegriff der Genieästhetik womöglich nur eine spezifische Transformation der Funktion Herausgeber ist. Im systematischen ersten Teil geht es darum, die Grundzüge eines allgemein wirksamen editorialen Dispositivs herauszuarbeiten, das sich im Rahmen als Arrangement des Textes und am Rahmen als Paratext, etwa als editorialer Kommentar, manifestiert. Die exemplarischen Analysen des zweiten Teils werden als verschiedene Formen der Interferenz von Autorfunktion und Herausgeberfunktion im Kontext der poetologischen Debatten der Zeit um 1800 analysiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Problemen der Schrift und des Schreibens, wie sie im Rahmen der "Schreib-Szenen" und der Editions-Szenen dargestellt werden.
Moving beyond existing approaches that largely deal with the biophysical consequences of climate change realities in Africa, this book explores an alternative perspective that traces climate change as a travelling idea. It focuses on how globally constructed discourses on climate change find their way to the local level in the Bamenda Grassfields of Cameroon, thereby seeking to understand how these discursive practices lead to social transformations, and to new configurations of power. In the translation process from the 'global' to the 'local' level a continuous modification and appropriation of the idea of climate change takes place that finally leads to a concrete implementation of climate change related projects and sensitization campaigns. Hence, it is argued that in this increasingly interconnected and mediated world people in Africa (and elsewhere in the world) do not solely adapt to a changing climate, but also adapt to a changing discourse about the climate. Travelling between traditional rulers and their palaces, to the world of NGOs, journalists and ordinary farmers this study brings the reader on a captivating journey, that reveals how climate change engages in a variety of ways with different lifeworlds, revitalizes local cosmologies, gives birth to a new development paradigm, and moreover how it evokes apocalyptic anxieties and trajectories of blame at the grassroots level.
Einleitung: Die Geschichte der Stadt Bochum ist ein Teilstück der Entwicklung des gesamten Ruhrgebietes, mit dem die Stadt durch wirtschaftliche Verflechtung eng verbunden ist. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Bochum eine unbedeutende Landstadt, die nur für die nähere Umgebung als zentraler Markt und Verwaltungsort Bedeutung hatte, im weiteren Raum jedoch von Dortmund und Essen überragt wurde. Für die kleine Ackerbürgerstadt war die Zeit um 1850 ein Wendepunkt in ihrer Entwicklung. Durch das Vorrücken von Bergbau und Eisenindustrie über die Ruhr hinaus nach Norden nahm sie innerhalb weniger Jahre den Charakter einer großen Industriestadt an, die sich allmählich zu einer echten Großstadt entwickeln konnte. Die Zahl der Bewohner stieg steil an und ließ die Stadt über ihre Grenzen hinaus wachsen. Sie schloß sich allmählich räumlich und wirtschaftlich mit den benachbarten Gemeinden zusammen, bis es schließlich 1904 zur ersten Eingemeindung kam. Erst kurz vor dem Ersten Weltkrieg begann der Versuch, Bochum zu einer modernen Großstadt umzuwandeln. Von 1914 bis 1924, d.h. also bis zum Ende der Inflation, unterblieb jedoch fast jede Weiterentwicklung. Lediglich Planungen wurden nach Kriegsende in umfangreichem Maße vorgenommen. Durch die Eingemeindungen von 1924 und 1929 wurde der heutige Gebietsstand erreicht. Die Zeit der Entwicklung zur Großstadt war davon erfüllt, der Stadt durch Schaffung entsprechender Anlagen und Einrichtungen einen großstädtischen Charakter zu verleihen. Die vorliegende Arbeit wurde bewußt nicht als Stadtgeographie von Bochum angelegt, wie sie vor dem Krieg schon mehrfach geschrieben wurde, sondern es wurde versucht, den am intensivsten von großstädtischen Funktionen genutzten Stadtbezirk, den Raum innerhalb des Bochumer Gleisdreiecks, zu analysieren. Es sollte untersucht werden, ob und wie sich die Innenstadt an die wachsende Größe der Stadt, an besondere Funktionen und an die sich verändernde Zusammensetzung der Bevölkerung anpaßte. Darum wird die Entwicklung des Zentrums in allen erreichbaren Einzelheiten, in seiner räumlichen, physiognomischen und bevölkerungsmäßigen Entwicklung beschrieben werden. Es sollte versucht werden zu zeigen, ob sich im Zuge einer immer deutlicher werdenden Großstadtwerdung zunächst eine immer klarer abgrenzbare City bildete, schließlich ob und wann es möglich wurde, die City ihrerseits in Teilgebiete mit besonderen Funktionen zu untergliedern.
Fachkatalog Afrika
(1976)
Bd. 1 Teil: 1 : Geschichte ; 1. - Stand Dezember 1975. - 1976. - 273 S. ISBN: 3-88131-002-9 Bd. 1 Teil: 1 : Geschichte ; 1. - Neuaufl., Stand Juni 1986. - 1987. IX, 349, 7 S. ISBN: 3-598-20921-5 Bd. 1 Teil: 2 : Geschichte ; 2. - Stand Juni 1986. - 1987 - V S., S. 350 - 765, 7 S. ISBN: 3-598-20922-3 Bd. 2. Politik. - Stand September 1977. - 1979 - IX, 269 S., ISBN: 3-598-02852-0 ; 0-89664-070-1 ; 2-86294-018-6 Bd. 3. Literatur, Literaturwissenschaft. - Stand Dezember 1977. - 1979 - IX, 358 S., ISBN: 3-598-02853-9 ; 0-89664-073-6 ; 2-86294-019-4 Bd. 4. Kulturanthropologie : (Völkerkunde, Kulturgeschichte, Religion, Kunst, afrikan. Völker). - Stand Dezember 1978. - 1980 - VIII, 589 S., ISBN: 3-598-20924-X ; 0-89664-074-4 ; 2-86294-054-2 Bd. 5. Geowissenschaften, Sozialwissenschaften. - Stand Dezember 1980. - 1981 - X, 579 S. ISBN: 3-598-20925-8 Bd. 6. Sprachen, Linguistik. - Stand Dezember 1981. - 1982 - IX, 460 S., ISBN: 3-598-20926-6 Bd. 7. Buch- und Bibliothekswesen, Erziehung, Wissenschaft. - Stand Dezember 1982. - 1983 - IX, 414 S. ISBN: 3-598-20927-4 Bd. 10. Ostafrika ; 1. (Ostafrika, Kenia) - Stand Dezember 1983. - 1984 - IX, 712, 21 S. ISBN: 3-598-20929-0 Bd. 10. Ostafrika ; 2. (Tanzania, Uganda) - Stand Dezember 1983 - 1984 - S. 714 - 1343, 21 S. ISBN: 3-598-20929-0 Bd. 11. Indischer Ozean. - Stand Dezember 1987. - 1988 - IX, 300 S. ISBN: 3-598-20931-2 Bd. 12. Westafrika ; 2 (Binnenstaaten) - Stand Dezember 1990 - 1992 - IX, 259 S. ISBN: 3-598-20933-9 Bd. 12. Westafrika ; 3. (Nigeria) - Stand Dezember 1994 - 1995 - IX, 414 S. ISBN: 3-598-20934-7
Schon seit geraumer Zeit werden wir von Benutzern unserer Bibliothek immer wieder auf deutsche Übersetzungen afrikanischer Literatur angesprochen. Naturgemäß wird der Zugang zur afrikanischen Belletristik durch die Notwendigkeit einer Übersetzung weit mehr eingeschränkt, als dies beispielsweise im englischen oder französischen Sprachraum der Fall ist. Die in deutscher Sprache zugängliche afrikanische Literetur macht daher leider nur einen Bruchteil der tatsächlich existierenden Literatur aus. Es besteht jedoch die begründete Hoffnung, daß sich dies ändert, angeregt durch die Buchmesse 1980. Deren Schwerpunkthema "Schwarzafrika" hat bereits jetzt eine erfreuliche Anzahl von neuen deutschsprachigen Titeln veranlaßt . Die hier vorgelegte Übersetzungsbibliographie stützt sich auf die Bestände der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt arn Main. Ergänzt wurde dieses Material für die Zeit bis 1970 aus der Bibliographie von J.Jahn/C.P.Dressler: Bibliography of Creative African Writing, Nendeln 1971. Für den darauf folgenden Zeitraum wurden alle in dieser Übersetzungsbibliographie angeführten Autorennamen zusätzlich an der Datenbank der Deutschen Bibliothek Frankfurt auf möglicherweise existierende weitere Werke überprüft. Redaktionsschluß war im Juli 1980. Da bisher nur eine geringe Anzahl afrikanischer Autoren mit vollständig übersetzten Titeln auf dem deutschen Buchmarkt erschienen ist , wurden auch Sammelwerke ausgewertet. Dadurch konnten den 95 Autoren mit selbständig erschienenen Titeln weitere 280 Namen hinzugefügt werden, die nur in diesen Sammelbänden publiziert wurden. Weiße Autoren Südafrikas wurden dann mit aufgenommen, wenn sie in den genannten Sammlungen enthalten waren. Das Prinzip "schwarzafrikanischer" Literatur wurde also in einigen wenigen Fällen durchbrochen. Bei einer Analyse des vorliegenden Materials übersetzter Titel Iäßt sich feststellen , daß der größte Teil in den Jahren 1961-63, 1969/79 und 1979/80 publiziert wurde. Der Schwerpunkt lag bei den Ländern Südafrika (28), Kamerun (19), Nigeria (18) und Senegal (11). Die Publikation deutscher Übersetzungen südafrikanischer Literatur begann bereits in den fünfziger Jahren. Mitte der sechziger Jahre folgten die anderen Länder nach. Wertet man hingegen die Sammelwerke aus, so zeigt sich eine Häufung am Anfang der sechziger Jahre, dann erst wieder von Mitte der siebziger Jahre durchgehend bis heute. Auch hier findet man eine Betonung siidafrikanischer Autoren, gefolgt von Nigeria, Senegal und Ghana. Bei Südafrika zeigt sich weiterhin im Laufe der Jahre eine deutliche Abkehr von "weißen" Schriftstellern . Die Titel in dieser Übersetzungsbibliographie sind sortiert nach den Alphabet der Autoren, innerhalb eines Autors nach dem Originaltitel und wo dieser nicht genannt war, nach dem deutschen Titel. Bücher, die bei Redaktionsschluß in der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt a.M. vorlagen, sind durch eine Buchsignatur am Ende der Titelaufnahme kenntlich. Diese Bücher können über jede deutsche Bücherei i n der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt a. M. per Fernleihe ausgeliehen werden. Es besteht die Absicht, diese anläßlich der Buchmesse 1980 vorgelegte Übersetzungsbibliographie laufend weiterzuführen. Bei einer Neuauflage sollen dann auch Texte berücksichtigt werden, die in Zeitschriften erschienen sind. Für den Hinweis auf neue - und ggf. zurückliegende - Titel sind wir jederzeit dankbar.
Gitter
(2000)
Die Tätigkeit des Gewerkvereins der Heimarbeiterinnen Deutschlands während des Krieges : Bericht
(1916)
Der hier veröffentlichte Text von Friedrich Wolfzettel, Ordinarius für Französische und Italienische Literaturwissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, ist die überarbeitete Fassung eines am 18. März 1999 anläßlich der Mitgliederversammlung der Deutsch-ltalienischen Vereinigung e.V. in Frankfurt gehaltenen Vortrags.
The Cry of the Hangkaka
(2016)
The Cry of the Hangkaka is the story of young Karin and her mother Irene. Shamed by a divorce, Irene seeks to flee with her daughter from post WWII South Africa. Jack, a Scotsman who works at the tin mines in Nigeria, seems to be the answer to Irene's prayers. In the torrid heat of the Nigerian plateau, Karin is exposed to the lives of the colonisers, the colonised, and most of all to the dictatorship of Jack.
Against the backdrop of a politically approved view that Europeans did little to further the Zimbabwean nationalist freedom movements before Independence in 1980, this book will help to nail that misconception against a wall.'The story of Garfield Todd and his various roles as Christian missionary, liberal prime minister of southern Rhodesia, high-profile opponent of UDI and its architect Ian Smith from 1965 to 1980, will surely be an eye-opener for many young people in central and southern Africa, who may never have heard of this great man who spent his life in education and public service. The role of Garfield Todd and some of the people who worked with him has been effectively airbrushed from the pages of the official Zimbabwean story. Why? is the question. Susan Woodhouse gives us the answer by telling the story of a small but influential group of men and women who dared swim against the racial current in Africa after the Second World War. It's a story told with warmth, personal insight and often great humour. This Edinburgh-based author, who Sir Garfield said knew the Todds better than anyone else, has introduced a small but dedicated group of long forgotten activists to' a new generation of readers.
A new species of Culcua Walker (Diptera: Stratiomyidae), C. lingafelteri Woodley, new species, is described from northern Vietnam. It is diagnosed relative to other species using the recent revision of the genus by Rozkošný and Kozánek (2007). This is the first species of Culcua reported from Vietnam.
This book is about home. With Malawi as its focus, it seeks to understand ideas about home as expressed through poetry written by Malawians in English. Although African Literatures are studied those of Malawi have not received agreeable attention. This book surveys poetry by five Malawian writers - Felix Mnthali, Frank Chipasula, Jack Mapanje, Lupenga Mphande, and Steve Chimombo. The discussion negotiates scribed experience of exile, engendered by Dr. Banda's regime, and shows that the selected poets effectively converse with a sense of home, reflecting on its transformations in their work. Interrogating the strict definitions of home, the argument highlights that far from home-less exiles in fact clarify the sense of what 'home' is. The manoeuvre is one of thinking towards an unboundaried 'home'. This book will be of value not only to readers interested in the cultures of Africa but to all those with an interest in worldwide literary phenomena, and ideas therein of home and exile.
This thesis examines three made-for-television ‘Event Movies’ from the German production company teamWorx, made between 2006 and 2007 – Dresden (2006), Nicht alle waren Mörder (2006) and Die Flucht (2007) – within the context of contemporary debates of ‘Vergangenheitsbewältigung’ or ‘coming to terms with the past’ in Germany. It will deal with specific debates in memory of the National Socialist past, namely representations of Germans as victims of the Second World War and memory of the Holocaust. Although in recent years the importance of teamWorx’s television films has begun to be acknowledged by scholars in both Germany and the UK, this thesis represents the first attempt to analyse these three Event Movies as a unit and to explore in-depth the teamWorx company and its attitudes to historical film. As such, two interviews will be relied on throughout this thesis, with chairman of the board Nico Hofmann and Die Flucht’s director Kai Wessel. In order to place the films within the context of contemporary debates on memory of the Nazi past in Germany, the thesis will undertake a filmic analysis of the Event Movies, supported by both the intentions of the filmmakers and critical responses in the contemporary press. Of primary importance for the thesis will be the twin concerns of the authenticity of teamWorx’s productions, as claimed by the filmmakers and the Event Movies’ borrowing of filmmaking devices from Hollywood genres, in particular the melodrama. Following this analysis it will be asked to what extent the Event Movies affect and reflect contemporary debates on the legacy of National Socialism and how these films contribute to the normalisation of the Nazi past in Germany.
Nach der von Sander (F. Sander: Einfache Bestimmung des Säuregrades im Harn mittels Aciditätsquotient. Zeitschrift für Urologie, 25, 1931.) angegebenen Methode sind Bestimmungen des Aciditätsquotienten des Harns ausgeführt worden, mit dem Ziele, die Veränderungen desselben festzustellen, 1. nach Aufnahme von Eierklar, 2. nach Aufnahme von Eidotter, 3. nach Aufnahme von Lecithin, 4. nach Aufnahme von Eiweiß und Lecithin. Die zu diesem Zwecke ausgeführten Versuche zeitigten folgende Ergebnisse: 1. Der bis zum Mittag verfolgte Verlauf der Harnaciditätsquotientenkurve bei normaler Kost zeigt dasselbe typische Verhalten wie die Normalkurven bei meinen Vorgängern, d. h. etwa 4 Stunden nach der Nahrungsaufnahme erreicht der A.-Qu. sein Minimum und steigt dann bis zur nächsten Mahlzeit wieder an. 2. Der Harnaciditätsquotient sinkt nach Zusatz von Eiweiß zum üblichen Frühstück schneller und tiefer ab. 3. Eine Zulage von Eidotter zum Frühstück führt zu größeren Harnaciditätsquotienten-Werten, als wir sie ohne die Beigabe finden. 4. Bei der Lecithinaufnahme, die etwa dem Gehalt dreier Eidotter an diesem Lipoid entspricht, wurden noch höhere Werte des A.-Qu. des Harnes festgestellt, als bei dem Genuß der ganzen Eidotter. 5. Aus diesen experimentell festgestellten Tatsachen wird abgeleitet, daß durch die Aufnahme von Lecithin der Salzsäureverlust des Blutes durch die Magensaftausscheidung bis zu einem gewissen Grade kompensiert wird durch Resorption der Phosphorsäure des Lecithins aus dem Magen in das Blut. Infolgedessen kommt es zu einer relativ geringen Veränderung des Säurebasengleichgewichtes des Blutes, die natürlich sich in einer nur geringen Änderung des Aciditätsquotienten widerspiegeln kann.
This is the fourth in a series of publications on Zambian languages and grammar. The intention of the series is to boost the meagre scholarship and availability of educational materials on Zambian languages, which became particularly urgent in 1996, following the decision of the Zambian government to revert to the policy of using local languages as media of instruction. Kaonde (or more correctly Kikaonde) is spoken in the part of the North-Western Province of Zambia to the east of the Kabompo River, in adjacent parts of Mumbwa and Kaoma Districts to the south, and in the Katanga Province of the Democratic Republic of Congo to the North.