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Software updates are a critical success factor in mobile app ecosystems. Through publishing regular updates, platform providers enhance their operating systems for the benefit of both end users and third-party developers. It is also a way of attracting new customers. However, this platform evolution poses the risk of inadvertently introducing software problems, which can severely disturb the ecosystem’s balance by compromising its foundational technologies. So far, little to no research has addressed this issue from a user-centered perspective. The thesis at hand draws on IS post-adoption literature to investigate the potential negative influences of operating system updates on mobile app users. The release of Apple’s iOS 13 update serves as research object. Based on over half a million user reviews from the AppStore, data mining techniques are applied to study the impact of the new platform version. The results show that iOS 13 caused complications with a large number of popular apps, leading to a significant decline in user ratings and an uptrend in negative sentiment. Feature requests, functional complaints, and device compatibility are identified as the three major issue categories. These issue types are compared in terms of their quantifiable negative effect on users’ continuance intention. In essence, the findings contribute to IS research on post-adoption behavior and provide guidance to ecosystem participants in dealing with update-induced platform issues.
Frankfurt as a global international city is home to transcultural people with diverse linguistic biographies and migration backgrounds. As teachers exert significant influence on the language practice of their students and their awareness of self and others, it is crucial to examine the language ideologies and attitudes on multilingualism of teachers who work in different schools in Frankfurt. The online questionnaire was selected as the data collection
method for the combination of qualitative and quantitative analysis where teachers were asked to select their opinion on statements that were designed to represent concurring viewpoints of separate bilingualism and flexible bilingualism. The study builds on existing evidence that multiple factors dynamically shape teachers' attitudes towards multilingualism.
School-level support and cooperation between educational institutions seems to be necessary to establish horizontal continuity and help students benefit from language-sensitive didactic methods, such as translanguaging.
Der Hoppe-Baum ist eine zufällig wachsende, diskrete Baumstuktur, wobei die stochastische Dynamik durch die Entwicklung der Hoppe Urne wie folgt gegeben ist: Die ausgezeichnete Kugel mit der die Hoppe Urne startet entspricht der Wurzel des Hoppe Baumes. In der Hoppe Urne wird diese Kugel mit Wahrscheinlichkeit proportional zu einem Parameter theta>0 gezogen, alle anderen Kugeln werden mit Wahrscheinlichkeit proportional zu 1 gezogen. Wann immer eine Kugel gezogen wird, wird sie zusammen mit einer neuen Kugel in die Urne zurückgelegt, was in unserem Baum dem Einfügen eines neuen Kindes an den gezogenen Knoten entspricht. Im Spezialfall theta=1 erhält man einen zufälligen rekursiven Baum.
In der Arbeit werden Erwartungswerte, Varianzen und Grenzwertsätze für Tiefe, Höhe, Pfadlänge und die Anzahl der Blätter gegeben.
Eines der wichtigsten Experimente für Kernstrukturforschung und Messung stellarer Reaktionsraten ist das R3B-Experiment im Rahmen des FAIR-Projekts am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt. Der experimentelle Aufbau von R3B besteht aus mehreren einzelnen Teilchendetektoren für verschiedene Teilchensorten (Neutronen, Protonen, Spallationsund Spaltprodukte, Gammastrahlen), die alle möglichst vollständig detektiert und gemessen werden müssen. Für die Identifikation und Energiemessung schwerer, geladener Reaktionsprodukte ist eine sogenannte Time-of-Flight-Wall (Flugzeitwand) nötig. Der Name ergibt sich aus der Hauptaufgabe, der Flugzeitmessung für die Energiebestimmung der Teilchen, sowie der Geometrie eines solchen Detektors. Die in vorherigen Aufbauten verwendeten Detektoren diesen Typs erfüllen noch nicht die Anforderungen, die die Forschungsziele des R3B-Experiments stellen, daher wurde ein neues Design basierend auf Plastikszintillatoren entwickelt.
Für diese Arbeit wurde die theoretisch erreichbare Zeitauflösung des neuen Designs abgeschätzt sowie Testmessungen mit verschiedenen experimentellen Setups durchgeführt. Insbesondere wurde ein Prototyp der ToF-Wand im Rahmen einer Strahlzeit an der Beschleunigeranlage der GSI getestet. Die Ergebnisse dieser Messungen mit einem 58Ni28+-Strahl wurden im Hinblick auf Energie-, Zeit- und Ladungsauflösung sowie die Stabilität dieser Werte bei hohen Raten ausgewertet und so ein erster Eindruck von der Leistungsfähigkeit des Detektors und der Ausleseelektronik gewonnen und Einschränkungen und nötige Verbesserungen erkannt.
In der vorliegenden Arbeit wurden Messungen zur Plasmadynamik eines Lorentz-Drift- Beschleunigers (LDB) durchgeführt. Dieser basiert auf einer koaxialen Elektrodengeometrie. Bei einem Überschlag führt der entstehende Stromfluss zu einemMagnetfeld, sodass die gebildeten Ladungsträger durch die resultierende Lorentzkraft beschleunigt werden. Es hat sich gezeigt, dass die Abhängigkeit von Durchbruchspannung und Druck dem charakteristischen Verlauf einer Paschenkurve folgt.
Die Strom-Spannungs-Charakteristik des Versuchsaufbaus wurde in Konfigurationen mit und ohne Funkenstrecke untersucht. Mit Hilfe von diesem als Schalter fungierenden Spark-Gaps konnte bei Durchbruchspannungen gemessen werden, die oberhalb des Selbstdurchbruchs liegen.
Es zeigte sich, dass die im Versuchaufbau verwendete Funkenstrecke keinen wesentlichen Einfluss auf die Entladung hat. Es kommt an der Funkenstrecke lediglich zu einem Spannungsabfall im Bereich einiger hundert Volt, der den Verlauf derEntladung im LDB allerdings nicht beeinflusst.
Der Lorentz-Drift-Beschleuniger könnte in Zukunft zur Erzeugung eines Druckgradienten verwendet werden, indem Teilchen von einem Rezipienten in einen Zweiten beschleunigt werden. Als Voruntersuchung zur Eingnung dieses als Lorentz-Drift-Ventil bezeichneten Konzeptes wurden Messungen durchgeführt, die den Einfluss der Durchbruchspannung auf die Teilchenbeschleunigung mit Hilfe eines piezokeramischen Elementes untersuchen. So wurde der magnetische Druck bzw. die entsprechende Kraft einer Entladungswolke in Abhängigkeit von Durchbruchspannungen bis etwa 9,5 kV untersucht. Es hat sich gezeigt, dass der Einsatz von hohen Spannungen sinnvoll ist, da sich die auf das Piezoelement einwirkende Kraft quadratisch zur Durchbruchspannung verhält. So wurde die maximale Kraft von 0,44N bei einer Zündspannung von 9,52 kV gemessen.
Zudem wurde untersucht, in welchem Druckbereich der Einfluss der Druckwelle zu messen und wie sich die Geschwindigkeit der Ausbreitung der Druckwelle bei verschiedenen Durchbruchspannungen verhält. Bei einer Entfernung von 231mm zwischen Elektrodengeometrie und Piezoelement hat sich gezeigt, dass im Druckbereich unterhalb von etwa 0,2mbar kein wesentlicher Einfluss des Gasdruckes auf die Piezospannung erkennbar ist. Dies lässt sich durch die geringe Teilchenanzahl im Arbeitsgas begründen, sodass Teilchenstöße vernachlässigt werden können. Die maximale gemessene Geschwindigkeit der durch die Entladung verursachten Druckwelle liegt bei 55 km s ± 10%.
Die gemessene Plasmadynamik lässt darauf schließen, dass das Konzept eines gepulsten Lorentz-Drift-Ventils insbesondere mit hohen Durchbruchspannungen realisierbar ist. Zur Erzeugung eines dauerhaften Druckgradienten müsste die Repetitionsrate allerdings ausreichend hoch sein, sodass der rückfließende Gasdurchsatz geringer ist als die durch den LDB erzeugte Drift. Geht man von der Schallgeschwindigkeit als Rückflussgeschwindigkeit der Teilchen aus, so sind mindestens Repetitionszeiten im Bereich einer Millisekunde erforderlich.
Ergänzend zu den durchgeführten Untersuchungen ist es sinnvoll, die bisherigen Messungen durch Einbau eines Triggers zu verifizieren. Ein Trigger erzeugt eine Vorentladung mit deren Hilfe die eigentliche Entladung auch im Bereich unterhalb des Selbstdurchbruchs gezündet werden kann.
Das Ziel dieser Masterarbeit ist die Auslegung des Kickers für den Bunch-Kompressor des FRANZ-Projektes. Anhand eines Modells wurden die verschiedenen Möglichkeiten der Einkopplung sowie das Feld zwischen den Kondensatorplatten bereits untersucht. In der vorliegenden Arbeit wird der Kicker mit Hilfe des Programms CST Microwave Studio erstellt und optimiert, sodass er nach Abschluss der Untersuchungen in die Fertigung gehen kann. Dabei ist der erste Schwerpunkt der Untersuchungen die Auslegung und Optimierung der Kondensatorplatten, die für die Auslenkung der Mikro-Bunche im FRANZ-Projekt verantwortlich sind. Zu Beginn der Masterarbeit gab es gezielte Winkelverteilungen, die der Kicker im Rahmen des FRANZ-Projektes erreichen sollte. Nachdem ein Erreichen dieser Werte nur bedingt möglich war, wurden verschiedene Abschnitte des FRANZ-Projektes neu überdacht und die Anforderungen an den Kicker änderten sich dadurch grundlegend. Aus diesem Grund wurde der Kicker zu Beginn der Arbeit für eine Frequenz von 5 MHz ausgelegt, wohingegen er im Rahmen der neuen Anforderungen für eine Resonanzfrequenz von 2,57 MHz ausgelegt wurde. Die Untersuchung der optimalen Resonanzfrequenz für die Anforderungen des Kickers stellt den zweiten Schwerpunkt dieser Arbeit dar.
Autonomous steering of an electric bicycle based on sensor fusion using model predictive control
(2019)
In this thesis a control and steering module for an autonomous bicycle was developed. Based on sensor fusion and model predictive control, the module is able to trace routes autonomously.
The system is developed to run on a Raspberry Pi. An ultrasonic sensor and a 2D Lidar sensor are used for distance measurements. The vehicle’s position is determined by using GPS signals. Additionally, a camera is used to capture pictures for the roadside detection. In order to recognize the road and the position of the vehicle on it, computer vision techniques are used. The captured images are denoised, Canny edge detection is performed and a perspective transformation is applied. Thereafter a sliding window algorithm selects the edges belonging to the roadside and a second order polynomial is fitted to the selected data. Based on this, the road curvature and the lateral position of the vehicle on the road are calculated. The implemented software is thus able to detect straight and curved roads as well as the vehicle’s lateral offset.
A route planning module was implemented to navigate the vehicle from the start to the destination coordinates. This is done by creating an abstract graph of the roads and using Dijkstra’s algorithm to determine the shortest path.
Four MPC controllers were implemented to control the movements of the vehicle. They are based on state space equations derived from the linear single-track vehicle model. This relatively straightforward model makes it possible to predict the vehicle behavior and is efficient to compute. Each controller was built with different parameters for different vehicle speeds to account for the non-linearity of the system. The controllers simulate the future states of the system at each timeslot and select appropriate control signals for steering, throttle and brakes.
In this thesis, all the components of the steering and control module were individually validated. It was established that the each individual component works as expected and certain constraints and accuracy limits were identified. Finally, the closed loop capabilities of the system were assessed using a test vehicle. Despite some limitations imposed by this setup, it was shown that the control module is indeed capable of autonomously navigating a vehicle and avoiding collisions.
L'hypothèse de ce travail est que [...] écrivains vont trouver, dans le Berlin d'après la chute du Mur, une incarnation des paradoxes du XXe siècle, et présenter cette capitale comme la ville de la "postmodernité" qu'ils pourront tour à tour haïr ou aimer, comme le rappelle le titre du texte de Serge Mouraret 'Berlin carnet d'amour et de haine'.
Il conviendra donc d'analyser les représentations de Berlin afin de mettre au jour la mythologie insulaire qu'elles ont façonnée. Le motif de l'île a l'avantage de concentrer une dimension mythique, des caractéristiques formelles et une symbolique forte. Nous tenterons de répondre à la question suivante: pourquoi, bien que Berlin réunifiée ne puisse plus, depuis la chute du Mur, être à proprement parler qualifiée d'île, ce motif persiste t-il comme clef de lecture de la ville?
This work proposes to employ the (bursty) GLO model from Bingmer et. al (2011) to model the occurrence of tropical cyclones. We develop a Bayesian framework to estimate the parameters of the model and, particularly, employ a Markov chain Monte Carlo algorithm. This also allows us to develop a forecasting framework for future events.
Moreover, we assess the default probability of an insurance company that is exposed to claims that occur according to a GLO process and show that the model is able to substantially improve actuarial risk management if events occur in oscillatory bursts.
We give theorems about asymptotic normality of general additive functionals on patricia tries, derived from results on tries. These theorems are applied to show asymptotic normality of the distribution of random fringe trees in patricia tries. Formulas for asymptotic mean and variance are given. The proportion of fringe trees with 𝑘 keys is asymptotically, ignoring oscillations, given by (1−𝜌(𝑘))/(𝐻 +𝐽)𝑘(𝑘−1) with the source entropy 𝐻, an entropy-like constant 𝐽, that is 𝐻 in the binary case, and an exponentially decreasing function 𝜌(𝑘). Another application gives asymptotic normality of the independence number and the number of 𝑘-protected nodes.