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Each lifecycle of the Hepatitis C virus (HCV) produces structural and non-structural (NS) proteins in equimolar. Structural proteins were either assembled or degraded by host proteolysis systems, while NS proteins remain inside the host cells and don’t accumulate. Therefore, they must be degraded. Here, NS3 and NS5A half-lives were quantified in the presence of autolysosome and proteasome different modulators. Inhibitors of both systems increased the half-life, while inducers decreased the half-life. Furthermore, polyubiquitination of NS3 and NS5A was observed. Additionally, their intracellular co-localization with autolysosome (LAMP2) and proteasome (PSMB5) was observed, and inhibitors of both systems increased the degree of co-localization. A better understanding of NS protein degradation might help to improve medical interventions during HCV infections in the future.
Der Verein "Freunde der Kleinmarkthalle" gegründet im Frühsommer 2004, hat zur Zeit 160 Mitglieder. Das Ziel war und ist, die Kleinmarkthalle in Frankfurt am Main mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und für den Erhalt dieser einmaligen, unverwechselbaren Institution einzutreten. Dies kann nur gelingen, wenn viele Menschen in der Kleinmarkthalle einkaufen. In der Kleinmarkthalle einkaufen heißt: beste Ware, angemessener Preis und individuelle Beratung. Bei den Händlern in der Kleinmarkthalle ist man in den besten Händen. Wir wollen, dass dies so bleibt. Der Verein gibt eine kleine Zeitung namens "Anneliese" heraus. "Anneliese 3" folgt an dieser Stelle in wenigen Wochen. Redaktion: Ulrike Schiedermair (v.i.S.d.P.), Inge Traxler. Gestaltung: Wilhelm Zimmermann und Eva Wagner. Zeichnungen: Erich Dittmann, Greser & Lenz, Hans Traxler Anschrift der Redaktion: Ulrike Schiedermair, Große Fischerstraße 23, 60311 Frankfurt am Main Telefon und Fax: 069/ 29 63 57 ; e-Mail: UlrikeSchiedermair@gmx.de
Aus der Vorbemerkung: ...Die UMEG hat eine ihrer satzungsgemäßen Aufgaben - Die Umweltbeobachtung - in die Leitlinien nach EMAS integriert. Somit konnte dem Argument "weniger Strom, Diesel und Chemikalien verbrauche ich am einfachsten durch Reduzierung der Messungen", wirkungsvoll begegnet werden. Neben dem "Messen und Erheben" steht zunehmend als Lösungsansatz für die Fragen, die sich daraus ergeben, das "Messen, Erheben und Bilanzieren" im Vordergrund. Dazu werden Kooperationen ausgebaut. Der messbedingte Ressourenverbrauch, der zur Durchführung der Umweltbeobachtung nicht ganz vermeidbar ist, wird seit EMAS kritischer hinterfragt als früher. Die Leitlinien haben sich somit bewährt. Die Qualität der von der UMEG erhobenen Umweltdaten wurde mit Einbindung der Aufgaben in die Leitlinien folgerichtig bei der Zertifizierung nach EMAS mit berücksichtigt. Denn Maßstäbe, die für die Erhebung der eigenen Umweltbilanzdaten für EMAS gelten sollen - müssen erst recht für die von der UMEG erzeugten Umweltdaten gelten...
Aus dem Vorwort: ...seit dem letzten Jahr beteiligt sich die Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (LfU) mit ihren Standorten in Karlsruhe, Stuttgart und Langenargen am europäischen Öko-Audit, kurz EMAS. Wir haben Schritt für Schritt ein Umweltmanagementsystem aufgebaut und durch einen unabhängigen Gutachter validieren lassen. Zugleich haben wir uns verpflichtet, die Öffentlichkeit jährlich über unsere Umweltauswirkungen und die umgesetzten Verbesserungsmaßnahmen zu informieren. Dem kommen wir mit dieser aktualisierten Fassung der Umwelterklärung gerne nach. Auf den folgenden Seiten wollen wir über die fortgeschriebenen Daten und die Neuerungen seit August 2004 berichten. Die Informationen gelten nur im Zusammenhang mit der Umwelterklärung 2004, die Sie als gedrucktes Exemplar bestellen oder über das Internet abrufen können. Neben den „trockenen Zahlen“ haben wir uns bemüht, auch weitere interessante Ergebnisse unseres Umweltmanagements darzustellen. Dazu gehören vor allem die so genannten „indirekten Umweltaspekte“ und die Mitarbeiterbeteiligung im Rahmen von EMAS. ...
IAD annual report
(2003)
The Institute for Aboriginal Development Incorporated (IAD) was established by the Uniting Church in 1969 to assist community development for Aboriginal people and provide cross-cultural education between Aboriginal and non-Aboriginal society. It is now an independent Aboriginal community-controlled language resource centre and adult education centre serving the Aboriginal community of Central Australia. General IAD activities include: * education programs which range from literacy and numeracy to vocational and higher education level courses; * an Aboriginal language and culture centre specialising in language cross-culture and cultural maintenance programs, as well as providing interpreter services and language research * a publishing arm, IAD Press, which produces material on the Aboriginal people, language and culture of Central Australia.