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Institute
SAFE Newsletter : 2016, Q3
(2016)
SAFE Newsletter : 2016, Q4
(2016)
Mumien im Film
(2016)
Inhalt:
Hans J. Wulff: Von lebenden Toten, der Verfluchung der Lebenden und später Rache: Die Mumien der Filmgeschichte.
Hans J. Wulff: Mumien im Film. Filmographie.
Fiktionale Filme, Serien und Serienfolgen.
Dokumentationen, Dokumentarfilme, Reality-TV-Sendungen.
Eismumien im Film.
Prähistorische Moorleichen.
Die Mumienfilme der Universal Pictures (1940–1955).
Die Mumienfilme der Hammer Film Productions.
Die mexikanischen Mumienfilme.
Adaptionen von Bram Stokers Roman Jewel of Seven Stars.
Hans J. Wulff: Mumien im Film. Bibliographie.
Missionsfilme
(2016)
Inhalt:
Ludger Kaczmarek / Hans J. Wulff: Missionsfilm.
Missionsfilm. Ein filmo-bibliographisches Verzeichnis. Kompiliert von Gerlinde Waz mit Ergänzungen durch Hans J. Wulff.
1. Filmographie des deutschen Missionsfilms nach dem Ersten Weltkrieg (im Alphabet der Titel).
2. Chronologischer Index der Missionsfilme.
3. Bibliographie zum Missionsfilm.
IFLS-Journal. Nr. 21, 2016
(2016)
Xenia von Sankt-Petersburg (Ksenija Peterburgskaja) ist eine der bedeutendsten weiblichen Heiligen in der gesamten Orthodoxie. Ihr ungewöhnliches Leben entfaltete sich im 18. Jh. in der damaligen russischen Hauptstadt Sankt-Petersburg, zu deren heiligen Patronin sie später erwählt wurde. Doch erst in den vierziger Jahre des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Zeugnisse über ihren Lebensweg und ihr religiöses Wirken schriftlich festgehalten. Um das Jahr 1912 entstand schliesslich eine Heiligenvita Xenias; sie wurde auf Grundlage bestehender Textfragmente und dem überlieferter Erzählungen aufgezeichnet. Im Jahr 1978 wurde Xenia zunächst von der Russisch-Orthodoxen Kirche im Ausland und dann im Jahr 1988 von dem Heiligen Synod (pomestnyj sobor) der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats offiziell heilig gesprochen.
Die Kanonisierung bestätigte aber nur eine seit fast zweihundert Jahren bestehende Volksverehrung. Ihrem hagiographischen Typus nach wurde Xenia als jurodivaja kategorisiert. Dieses russische Wort bedeutet in etwa eine Selige, ein Tolle, eine Wahnsinnige; sinngemäss eine heilige Närrin, die um Christi Willen vor der Augen der Öffentlichkeit einen Irrgang vorspielt, bewusst ein provokatives als deviant geltendes Verhalten an den Tag legt und sich dadurch den geltenden gesellschaftlichen Konventionen radikal verweigert.
Diyalog 2016/1
(2016)
Die vorliegende Ausgabe sticht (abgesehen von einem interessanten Beitrag zum Thema Türkeiwahrnehmung in Ulrike Almut Sandigs Erzählung Die Blauen Augen Deiner Mutter, in der wir beobachten können, wie die Gezi-Park-Eskalation in der zeitgenössischen deutschen Literatur rezipiert wird) mit Beiträgen aus den sprach- und erziehungswissenschaftlichen Fachbereichen der Germanistik hervor. Sprachwissenschaftlich werden folgende Themen diskutiert: "Die Kausativierung im Deutschen und im Türkischen", "der Begriff des Objekts im Kontext der Verb-Aktion" und "Frauensprache als eine soziolinguistische Variable in visuellen Medien in der Türkei". Der Fachbereich "Erziehungswissenschaft" wird von vier BeiträgerInnen vertreten: Es geht hier einerseits um eine Studie über die in Fremdsprachenprüfungen, die von der staatlichen Zentrale für Universitätsaufnahmeprüfung (ÖSYM) vorbereitet und ausgeführt werden, vorkommenden Konjunktionen und andererseits um die Untersuchung des Faktors 'Sommerferien' beim Übergang von der Vorbereitungsklasse (DaF) in die Deutschlehrerausbildung. Der Beitrag über die unterstützende Rolle der Zeichentrickfilme beim Fremdsprachenlernen im frühen Alter gehört auch zu diesem Bereich. Im "Diskussionsbeitrag" über die Wikipedia.de wird versucht, diese als wichtige Informationsquelle transparenter zu machen und damit zu einer kreativ-kritischen Verwendung dieser freien Enzyklopädie beizutragen. Eine Rezension (Deutscher Orientalismus in Sprache und Bild) und zwei Berichte über die XIX. Internationale Tagung Kronstädter Germanistik in Rumänien und über die Konferenz zum My! Europe-Projekt in Tschechien runden die Ausgabe 2016/1 ab.
In der Zeitschrift Studia Germanistica werden Forschungsergebnisse zu aktuellen Themen auf dem Gebiet der germanistischen Linguistik, Literaturwissenschaft und DaF-Didaktik publiziert, die den Stand der Forschung in Tschechien sowie im Ausland dokumentieren. Bestandteile der Zeitschrift sind kulturwissenschaftliche Studien und Rezensionen.
In der Zeitschrift Studia Germanistica werden Forschungsergebnisse zu aktuellen Themen auf dem Gebiet der germanistischen Linguistik, Literaturwissenschaft und DaF-Didaktik publiziert, die den Stand der Forschung in Tschechien sowie im Ausland dokumentieren. Bestandteile der Zeitschrift sind kulturwissenschaftliche Studien und Rezensionen.
Die Erforschung der Biographie des Theologen Dietrich Bonhoeffer (1906 – 1945) ist recht weit gediehen. Doch ein Aspekt seines Lebens und Wirkens ist bislang nicht genügend erforscht und gewürdigt worden.
Von 1939/40 an war er Mitarbeiter im Amt 'Ausland/Abwehr' im Oberkommando der Wehrmacht. Diese zu wenig beachtete Tätigkeit wird in diesem Beitrag genauer beschrieben. Der Entschluss des Theologen, in der militärischen Abwehr Dienst zu tun, wurde lange als familiär initiiert angesehen oder als Versuch, sich dem Kriegsdienst zu entziehen. Es wird aber gezeigt, daß sich Bonhoeffer sehr bewusst zur geheimdienstlichen Mitarbeit im militärischen Apparat "Abwehr" entschieden hatte, um auf diese Weise wirksam das Nazi-Regime Adolf Hitlers zu bekämpfen. Er war sich dabei der persönlichen Gefahren dieses konspirativen Engagements wohl bewußt. Bonhoeffer, so wird hier gezeigt, war demnach nicht nur Widerstandstheologe, sondern ein politischer Aktivist, der von Theologie und Kirche erwartete, dass sie entschieden situativ auf die Politik und das Weltgeschehen reagiere.
Since his death, Dietrich Bonhoeffer (1906 – 1945) has grown to be one of the most fascinating, complex figures of the 20th century. But some decisions of his life stay in the dark. Why did he join the Military Secret Service in Germany and what lead him to the judgement, that the Regime of the Nazis could only be ended with the power of military force? The author shows Bonhoeffer as a situatively influenced personality and the measure of his ethics as situativ as well.
Die multilinguale Gesellschaft ist längst schon keine bloße Utopie mehr, in vielen Teilen Europas und der Welt existiert sie bereits oder bildet sich immer stärker heraus. In unserer sechsten Ausgabe der REAL haben wir uns dieses Themas angenommen und es von unterschiedlichen Blickwinkeln und germanistischen Perspektiven aus betrachtet.
NeoBiota, Volume 31 (2016)
(2016)
NeoBiota, Volume 30 (2016)
(2016)
NeoBiota Volume 28 (2016)
(2016)
NeoBiota Volume 29 (2016)
(2016)
Four new species of the genus Polyphylla Harris (Coleoptera: Scarabaeidae: Melolonthinae) from the southwestern United States and Baja California, Mexico, are described and illustrated: Polyphylla anivallis, P. koso, P. morroensis, and P. socorriana. Two nomenclatural changes are proposed: Polyphylla ratcliffei Young is placed into synonymy with P. avittata Hardy and Andrews, new synonymy; P. uteana Tanner is removed from synonymy and reinstated as a valid species, reinstated status. The females of P. monahansensis Hardy and Andrews and P. stellata Young are described and illustrated. New distributional records and ecological associations are amended for P. avittata Hardy and Andrews, P. cavifrons LeConte, P. concurrens Casey, P. crinita LeConte, P. diffracta Casey, P. mescalerensis Young, P. petitii (Guérin-Méneville), and P. rugosipennis Casey. A checklist of the “Western Clade” species of Polyphylla, north of Mexico, is included.
Parajulid milliped studies XI : Initial assessment of the tribe Gosiulini (Diplopoda: Julida)
(2016)
The parajulid milliped tribe Gosiulini (Diplopoda: Julida) comprises two genera – Gosiulus Chamberlin, with three projections on the posterior gonopod and two species in the southcentral/southwestern United States (US) [Arizona, Colorado, New Mexico, and Texas], and monotypic Minutissimiulus Shelley, n. gen., with two projections, in Nuevo León, Mexico. Gosiulus conformatus Chamberlin occupies the plains/fl atlands of Texas, while its congener inhabits high elevations to the west in all four US states. Both are anticipated in Mexico (Coahuila, Chihuahua, and Sonora), and G. conformatus is expected in southeastern Colorado, eastern New Mexico, and the Oklahoma panhandle. The eastern boundary of G. conformatus and the genus/tribe conforms to the western border of the Piney Woods biome in eastern Texas. As shown by the posterior gonopod drawing in the original description, Parajulus timpius Chamberlin, previously considered of “uncertain generic position or validity,” is unquestionably the oldest name for the western species. The anteriormost posterior gonopod projection, absent from Minutissimiulus, is considered the “prefemoral process,” while the “solenomere” and a third branch arise from a common base.
Because of positional homology with “process ‘C’” in Nesoressini, the last projection is accorded this name, which may also apply to the “prefemoral process” in Aniulini. Minutissimiulus biramus Shelley, n. sp., is proposed along with the following new subjective synonymies: Apacheiulus Loomis under Gosiulus; Ziniulus aethes and Z. medicolens, both by Chamberlin, and Z. ambiguus and Z. nati, both by Loomis, under G. conformatus; and A. pinalensis and A. guadelupensis, both by Loomis, under G. timpius, new combination. Ziniulus navajo Chamberlin becomes an objective synonym of P. timpius because its holotype is designated neotype of the latter. Minutissimiulus biramus Shelley is the fi rst Mexican gosiuline and “mainland” Mexican parajulid not in the tribe Parajulini.
El género Oogenius Solier, 1851, es revisado y ahora incluye siete especies: O. arrowi Gutiérrez (Argentina), O. castilloi Martínez y Peña (Chile), O. chilensis Ohaus (Chile), O. kuscheli Gutiérrez (Chile), O. lariosae Martínez (Argentina), O. penai Mondaca (Chile), y O. virens Solier (Chile). El género es redescrito, adultos macho y hembra de cada una de las especies son caracterizados, fotografi ados, y los caracteres morfológicos de valor diagnóstico ilustrados. Se incluye una clave de identifi cación, un mapa de distribución e información general sobre la biología de las especies. Basado en el estudio del material tipo, O. chilensis barrosi Gutiérrez, 1949, es considerado un nuevo sinónimo de O. chilensis Ohaus, 1905. Se designan lectotipos para Oogenius chilensis Ohaus, 1905 y Oogenius virens Solier, 1851.
Nuevo género y especie de Rutelini (Coleoptera: Scarabaeidae: Rutelinae) de los Andes peruanos
(2016)
Peruquime nov. gen., is established for P. arequipensis nov. sp., a peculiar Scarabaeidae species discovered at high altitude in the Andes Mountains of southern Peru. The new genus and species is externally similar to some representatives of the subfamily Melolonthinae; however, important morphological characters place it within Rutelinae. Diagnostic characters, observations on the habitat, natural history and distribution of the new species are given. A distribution map, adult photographs and illustrations of some diagnostic features are included.
Seven specimens of Sybra alternans (Wiedemann) (Cerambycidae: Lamiinae: Apomecynini) were captured with a UV light trap and by beating branches of trees in the urban area of Easter Island (Chile) during 2011–2016, representing the fi rst record of the species in this Chilean insular territory, but not continental Chile.
Sybra alternans is native to Southeast Asia and has been introduced accidentally to Hawaii and Florida in the United States of America. Data are presented from the literature on this species’ distribution, host plants, and biological information.
VJD Newsletter (1-1-2016)
(2016)
VJD Newsletter (1-7-2016)
(2016)
VJD Newsletter (1-9-2016)
(2016)
VJD Newsletter (1-10-2016)
(2016)
VJD Newsletter (1-12-2016)
(2016)
VJD Newsletter (1-11-2016)
(2016)
kurz und kn@pp news : Nr. 37
(2016)
kurz und kn@pp news : Nr. 38
(2016)
kurz und kn@pp news : Nr. 36
(2016)
Der vorliegende Band behandelt in 11 Beiträgen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Deutschland, Österreich, Polen, Russland, der Slowakei, Tschechien sowie den USA vielfältige Aspekte des Themenbereichs Mehrsprachigkeit und Sprachkontakt vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Das Spektrum reicht dabei von Untersuchungen zu Sprachkontakten in der spätmittelalterlichen religiösen Literatur, über Studien zu Idiomen und Sprichwörtern, bis zu den aktuellen (didaktischen) Aufgaben und Herausforderungen für den Unterricht in der Migrationsgesellschaft.
Four species of the genus Enoclerus (Coleoptera: Cleridae) are reported to prey on chemically protected Coccinellidae in North America. The possibility that aposematically colored Enoclerus also mimic prey ladybird species is discussed, and the further possibility that clerid predators acquire chemical protection through sequestration of ladybird prey’s toxic alkaloids is suggested as an important avenue of investigation. The data presented are primarily based on photographs taken by non-specialists, discovered through Internet search. The crowdsourcing of natural history observations can reveal aspects of animal behavior heretofore unreported and even unsuspected.
„Keine Gesellschaft ohne Natur“ – Beiträge zur Entwicklung der Sozialen Ökologie erschienen +++ ISOE beim Symposium deutscher Mobilitäts- und Verkehrsforscher in Berlin +++ Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf: Technische Lösungen stoßen an ihre Grenzen +++ Stakeholder im Forschungsprozess – für den naturnahen Umbau der Nidda +++ Neuer Stromspiegel für Deutschland: Ergebnisse aus Forschungsprojekt von ISOE und Öko-Institut +++ Best Paper Award der Zeitschrift GAIA: ISOE-Beitrag unter den drei Erstplatzierten +++ Aus dem ISOE: Girls'Day 2016: Zukunftstag für Mädchen am ISOE +++ Termine +++ Publikationen
A small collection of Odonata from Nuku Hiva Island, Marquesas Islands is presented. It adds Anax guttatus as a new species to this oceanic group. Hemicordulia sp. nov. is reported, but not described because the same species has been sampled before and is pending a formal description. A short taxonomic discussion on observed morphological similarity of male anal appendages in taxa presently assigned to Amorphostigma, Hivaagrion and Ischnura east of New Caledonia is provided. Important considerations for biogeography of the Pacific Odonata are discussed too.
In diversen Wissenschaftsdisziplinen ist derzeit eine Konjunktur der Begriffe Modell und Modellierung zu beobachten. Darunter sind auch solche Disziplinen, die Begriff wie Praxis des Modells bislang nicht zu ihrem methodischen Kernbereich zählten. Die Aktualität des Begriffs wie die Notwendigkeit einer Arbeit mit Modellen zeigt sich beispielsweise im Kontext sogenannter 'global challenges' wie klimatischer oder ökonomischer Krisen, die immer schon die Zuständigkeit einzelner Wissenschaften überschreiten und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit verlangen. Eine zunehmende Resonanz modellhaften Denkens lässt sich indessen auch dort erkennen, wo kanonische Themen aus dem Geltungsbereich der Geistes- und Kulturwissenschaften zur Diskussion stehen. Es liegt daher die Vermutung nahe, der Modellbegriff erweise sein Potenzial nicht nur hinsichtlich der Analyse und Prognose komplexer dynamischer Systeme, sondern auch im Hinblick auf die interdisziplinäre Untersuchung tradierter Gegenstände wie literarischer Formen und Epochen, deren geschichtlicher Wandel beleuchtet werden soll. Die neue Anschlussfähigkeit für literatur- und kulturwissenschaftliche Ansätze ist u. a. der jüngeren Modelltheorie zu verdanken, welche das Modell bzw. den Modellierungsvorgang selbst im Modell erfasst und zugleich auf die 'aktiven Potenziale' sowie auf die Grenzen von Modellen hinsichtlich ihres epistemischen Status oder ihrer Materialität hingewiesen hat.
Seit der Antike wird über das Thema der Ästhetik, über das Schöne, diskutiert. Diese Diskussion, die mit der Frage „Was ist schön?“ anfängt und was „schön“ als Wert ausdrückt, was die Quelle des Schönheitsgefühls bei dem Menschen ist, und auch die Frage nach dem Prozess der Entstehung eines ästhetischen Urteils, wird bis zur heutigen Zeit geführt. Heutzutage ist das ästhetische Verständnis des Propheten Muhammed nicht nur Untersuchungsthema, die Muslime haben im 21. Jahrhundert die von ihm erhaltenen ästhetischen Werte durch direkte Übertragung in ihr Leben und in ihre Lebensweise integriert. Die Koranforschung hat ergeben, dass der Sinn für Schönheit eine Fähigkeit bezeichnet, die dem im Koran erwähnten Menschen mit der Geburt gegeben worden ist. Im Propheten Muhammed hat das in ihm vorhandene Potenzial in der vorislamischen Zeit durch Aufrechterhaltung und durch göttliche Erziehung, die ihm nach dem Erhalt der prophetische Mission zuteil wurde, den Höhepunkt erreicht. In diesem Sinne ist sein Auftreten schön und die Schönheit beim letzten Propheten kein Zufall. Die Schönheit, die dem Koran folgend mit dem ersten Menschen, Adam, begann, fand ihre Vollendung im Propheten Muhammed Denn für den Propheten Muhammed war die Schönheit nicht lediglich ein philosophischer Wert, sondern im Gegenteil eine Lebensweise. Zu Beginn der Behandlung des ästhetischen Themas Am Anfang der Beschäftigung des Korans mit der Frage der Ästhetik liegt vor allem in den Worten der glaubenden Menschen, in ihrem Verhalten, den Zielen, die sie erreichen wollen, und in ihrem Glauben und ihren Gottesdiensten. Nach dem Koran ist es Allah, der die Geschöpfe verschönert, diese Schönheit wurde den Geschöpfen während ihrer Erschaffung gegeben. Mit anderen Worten hat Allah die Geschöpfe schön erschaffen. In der islamischen Welt gibt es Philosophen und Islamwissenschaftler, die über die Vorstellung der Schönheit Überlegungen anstellen...
Notes on some species of Myzomorphus Sallé, 1850 (Coleoptera, Cerambycidae, Prioninae, Anacolini)
(2016)
Notes on the type of Myzomorphus quadripunctatus (Gray, 1831) are provided, and a lectotype is designated for the species. The holotype male of M. poultoni Lameere, 1912, along with a second male, are fi gured for the fi rst time, and compared with M. gounellei Lameere, 1912. Notes on Myzomorphus amabilis (Tippmann, 1960) and a key to known males of Myzomorphus are also provided.
Two Neoibidionini from Bolivia are described as new: Neocompsa schneppi sp. nov. and Tropidion nancyae sp. nov. The new species are compared to closely related species and previous keys by Martins and Galileo (2007, 2009) are modifi ed to include them. Illustrations of dorsal, ventral and lateral habitus, as well as head structures are included for both species. Comments are also included on color and pattern variation of each species.
Two new species of Eburiini (Coleoptera, Cerambycidae, Cerambycinae) are described from Mexico (Guerrero): Susuacanga boteroi; and Eburia (Eburia) girouxae. Both are included in previous keys.
Plus Puls : 2016, 1
(2016)
Cyrea Gordon and Canepari (121 species) and Tiphysa Mulsant (2 species) are discussed, species are described, illustrations are provided, and a key to all recognized species is included. New synonyms recognized are:
Hyperaspis arrowi var. darwini Brèthes = Cyrea arrowi (Brèthes); Hyperaspis trivittata Weise, Hyperaspis mundula Weise = Cyrea emiliae (Mulsant); Cleothera scapulata Mulsant, Cleothera mercabilis Mulsant, Hyperaspis iheringi Weise = Cyrea flavoguttata (Mulsant); Cleothera gracilis Mulsant = Cyrea hexastigma (Mulsant); Cleothera triacantha Mulsant = Cyrea novemsignata (Herbst); Cleothera distinguenda Mulsant = Cyrea ormanceayi (Mulsant); Cleothera sexnotata Brèthes = Cyrea quinquenotata (Mulsant); Cleothera schaufussi Vogel and Hyperaspis adelaida Gorham = Cyrea tessulata (Mulsant). A total of 76 new species of Cyrea are described: Cyrea agnes, C. allison, C.alma, C. annette, C. arlene, C. audrey, C. beatrice, C. bernice, C. bessie, C. brittany, C. carla, C. charlene, C. claudia, C. colleen, C. constance, C. courtney, C. dana, C. dolores, C. dora, C. eileen, C. ella, elsie, erica, georgia, gertrude, gina, glenda, heidi, holly, ida, jackie, jeanne, jeannette, jessie, jo, C. joy, C. june, C. katie, C. kristen, C. laurie, C. lillie, C. lucille, C. lucy, C. lydia, C. marcia, C. marian, C. marion, C. marlene, C. mattie, C. maureen, C. maxine, C. melanie, C. melinda, C. minnie, C. natalia, C. nellie, C. pearl, C. pseudospinalis, C. renee, C. roberta, C. rosemary, C. samantha, C. stacy, C. stella, C. sue, C. tamara, C. tanya, C. tara, C. terry, C. vanessa, C. vera, C. vicki, C. viola, C. vivian, C. willie, C. wilma, C. yolanda, C.
yvonne. Lectotypes here designated for C. collaris, C. compta, C. distinguenda, C. exclamationis, C. fasciata, C. ferruginiceps, C. flavoguttata, C. iheringi, C. languida, C. maculosa, C. melaneura, C. mundula, C. noticollis, C. novemsignata, C. ormanceayi, C. ornaticolis, C. quinquenotata, C. renifera, C. schaufussi, C. sexguttata, C. spinalis, C. tessulata, C. trepida, C. triacantha
Recent shifts in US policies towards Cuba suggest a relaxation or lifting of the embargo may occur in the near future. With the prospects of open travel and trade with Cuba come concerns over the introduction of agricultural pests. In an effort to assess these concerns the distribution-based introduction risk of pests listed in the 2015 Cooperative Agricultural Pest Survey’s (CAPS) list of priority pests of economic and environmental importance is reviewed. Of the 59 pests on the CAPS priority pest list, 20 have been recorded in the literature as being present in the Caribbean Basin, South America and Central America. For these 20 New World pests a commodity and distribution-based risk rating was assigned to describe their potential for introduction through the Cuba-Florida pest pathway. The highest rating was given to the six listed pests currently reported as being present in Cuba, and potential for introduction and subsequent impact of these six pests on Florida agriculture is discussed. In addition to the pests found on the 2015 CAPS priority pest list, information regarding pests of concern in the family Tephritidae and the Old World bollworm Helicoverpa armigera (Hübner), is also included, as is a description of the Cuban plant health and regulatory structure.
The significance of plant-pest introductions between Cuba and Florida is discussed, with an emphasis on proactive engagement in research and collaboration to address these issues.
Fifteen species of longhorn beetles (Coleoptera, Cerambycidae) are reported for the fi rst time for Venezuela:
Ambonus electus (Gaham, 1903), Eusapia guyanensis Huedepohl, 1988, Acyphoderes abdominalis (Olivier, 1795), Isthmiade ichneumoniformis Bates, 1870, Drychateres bilineatus (Olivier, 1795), Polyschisis rufi tarsalis Waterhouse, 1880, Carphina petulans (Kirsch, 1875), Lepturges zonula Monné, 1976, Oreodera albata Villiers, 1971, Psapharochrus chrysopus (Bates, 1861), Estola fratercula Galileo y Martins, 1999, Oncideres cephalotes Bates, 1865, Polyrhaphis spinosa (Drury, 1773), Nicias alurnoides (Thomson, 1857) and Ialyssus tuberculatus (Olivier, 1795). The known prior distributions for each species, collecting methods and additional information on the collection sites of each specimen are also provided.