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Gender(-Forschung) und Dekonstruktion : vorläufige Überlegungen zu den Zusammenhängen zweier Reflexionsräume

  • Ausgangspunkt und Fokus des vorliegenden Textes sind die Verschränkung zweier Forschungsfelder und Reflexionsräume: Gender(-Forschung) und Dekonstruktion. Jedes einzelne dieser Felder ist selbst schon transdisziplinär angelegt und befindet sich am Schnittpunkt von Literaturwissenschaft (Ästhetik, Rhetorik), Philosophie (Sprachphilosophie, Sprechakttheorie, Erkenntnistheorie), Soziologie und Psychologie (Psychoanalyse). Mit dem Text möchte ich den LeserInnen einen grundlegenden Einblick in die Verwobenheit und wechselseitige Verwiesenheit der Kategorie Gender mit der Dekonstruktion bzw. mit dekonstruktiven Reflexionsansätzen erschließen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Anna BabkaORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1147784
URL:https://differenzen.univie.ac.at/texte_dekonstruktion.php?sp=92
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):produktive differenzen.forum für differenz- und genderforschung
Verlag:c/o Anna Babka
Verlagsort:Wien
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2007
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:09.02.2010
GND-Schlagwort:Literaturwissenschaft; Literaturtheorie; Geschlechterforschung
Jahrgang:2007
Seitenzahl:75
Erste Seite:1
Letzte Seite:75
Quelle:http://differenzen.univie.ac.at/texte_dekonstruktion.php?sp=92 ; (in:) produktive differenzen. forum für differenz- und genderforschung, 2007, S. 1-75
HeBIS-PPN:224220497
Institute:keine Angabe Fachbereich / Extern
DDC-Klassifikation:8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
Sammlungen:CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht